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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Newe Persianische

Ehe wir vns zur fernern Reise wenden/ wollen wir zuvor Ruß-
landes vnd sonderlich Mußcovien/ fampt dero Einwohnern Gelegen-
heit vnd Zustand beschawen/ vnd darvon etwas meldung thun.

Von Rußland vnd jhren
Einwohnern.
Von Mußco-
vien/ vnd jh-
ren Einwoh-
nern.

RVßland/ welches man wegen seiner Hauptsiadt Mußcow in
gemein Mußcovien zu nennen pflegt/ ist eines von den eussersten
theilen Europae, an Aslen grentzend/ sehr weit vmbfangen. Sin-
temal dasselbige nach der lenge auff 30. vnd nach der breite auff 16.
grad sich erstrecket. Es hat/ sonderlich wenn man nach dem/ was
jtzo vnter der Herrschafft des Großfürsten begriffen/ sehen wil/ seine
Gräntzen nach Norden über den Circulum Arcticum gesetzet/ welche
daselbst das Eyß Meer/ gegen Osten aber der grosse Fluß Oby, so
durch Samogeden, vnd der letzte theil der Wolga, so durch die Na-
gaische Tarterey streichen/ beschliessen. Am Südertheil hat es die
Die Grän-
tzen von Ruß-
land.
Crimischen oder Perecoponsischen Tartern: Nach Westen aber
Polen/ Lieffland vnd Schweden zu Nachtbarn. Es wird Rußland
in vnterschiedliche Fürstenthümer vnd gewisse Provincien/ so alle in
des Großfürsten/ Pag. 25. beschriebenen Titul verfasset/ abgetheilet.
Deren erstes zwar ist gewesen das Fürstenthumb Woladimer, so
zwischen den zweyen grossen Strömen Wolga vnd Occa gelegen:
Jtzo aber ist daß fürnembste das Fürstenthumb Mußcow/ welches/
vnd zwar in demselben die Stadt Mußcow von einem Großfürsten/
Namens Danilow Michaelowitz zum Zaarischen Sitz vnd Haupt-
stadt ist gemachet worden.

Die Stadt
Mußcow.

Die Stadt aber/ so von dem Bach Mußka/ an welchem Sie li-
get/ den Namen hat/ habe ich gefunden vnter den 56. grad vnd 36. min.
latitud. Longitudinis
aber sol hinten in den Observationib. gedacht
werden. Sie liget in der Mitten vnd gleichsamb un Schoß des Landes/
vnd/ wie mans darvor helt/ allenthalben bey 120. Deutscher Meilen
von den Gräntzen. Jhre grösse nach dem Vmb[k]reiß zurechnen ist bey
3. Deutscher Meilen/ sol vorzeiten noch eins so groß gewesen/ aber
von den Crimischen Tartern/ welche Anno Christi 1571. mit grosser
Macht eingefallen/ ein gut theil eingeäschert worden seyn.

Kytay Go-
rod.

Die gantze Stadt Mußcow theilen sie ab in 4. Haupt Kreise.
Der erste heist Kitay gorod, das ist Mittelstadt/ dann sie in der mitte/
gleich als im Centro liget/ ist mit einer dicken starcken steinern Maure/
so sie Crasna Stenna, das ist/ die Rothe Maure nennen/ vmbgeben.
Auff der Süder seiten wird sie mit der Mußka Bach/ bey Norden aber
von der Neglina, so hinterm Schlosse sich mit der Mußka vereiniget/
vmbflossen. Fast die helffte dieses Kreises nimbt ein das Großfürst-

liche
Newe Perſianiſche

Ehe wir vns zur fernern Reiſe wenden/ wollen wir zuvor Ruß-
landes vnd ſonderlich Mußcovien/ fampt dero Einwohnern Gelegen-
heit vnd Zuſtand beſchawen/ vnd darvon etwas meldung thun.

Von Ruſzland vnd jhren
Einwohnern.
Von Mußco-
vien/ vnd jh-
ren Einwoh-
nern.

RVßland/ welches man wegen ſeiner Hauptſiadt Mußcow in
gemein Mußcovien zu nennen pflegt/ iſt eines von den euſſerſten
theilen Europæ, an Aſlen grentzend/ ſehr weit vmbfangen. Sin-
temal daſſelbige nach der lenge auff 30. vnd nach der breite auff 16.
grad ſich erſtrecket. Es hat/ ſonderlich wenn man nach dem/ was
jtzo vnter der Herꝛſchafft des Großfuͤrſten begriffen/ ſehen wil/ ſeine
Graͤntzen nach Norden uͤber den Circulum Arcticum geſetzet/ welche
daſelbſt das Eyß Meer/ gegen Oſten aber der groſſe Fluß Oby, ſo
durch Samogeden, vnd der letzte theil der Wolga, ſo durch die Na-
gaiſche Tarterey ſtreichen/ beſchlieſſen. Am Suͤdertheil hat es die
Die Graͤn-
tzen von Ruß-
land.
Crimiſchen oder Perecoponſiſchen Tartern: Nach Weſten aber
Polen/ Lieffland vnd Schweden zu Nachtbarn. Es wird Rußland
in vnterſchiedliche Fuͤrſtenthuͤmer vnd gewiſſe Provincien/ ſo alle in
des Großfuͤrſten/ Pag. 25. beſchriebenen Titul verfaſſet/ abgetheilet.
Deren erſtes zwar iſt geweſen das Fuͤrſtenthumb Woladimer, ſo
zwiſchen den zweyen groſſen Stroͤmen Wolga vnd Occa gelegen:
Jtzo aber iſt daß fuͤrnembſte das Fuͤrſtenthumb Mußcow/ welches/
vnd zwar in demſelben die Stadt Mußcow von einem Großfuͤrſten/
Namens Danilow Michaelowitz zum Zaariſchen Sitz vnd Haupt-
ſtadt iſt gemachet worden.

Die Stadt
Mußcow.

Die Stadt aber/ ſo von dem Bach Mußka/ an welchem Sie li-
get/ den Namen hat/ habe ich gefunden vnter den 56. grad vnd 36. min.
latitud. Longitudinis
aber ſol hinten in den Obſervationib. gedacht
werden. Sie liget in der Mitten vnd gleichſamb un Schoß des Landes/
vnd/ wie mans darvor helt/ allenthalben bey 120. Deutſcher Meilen
von den Graͤntzen. Jhre groͤſſe nach dem Vmb[k]reiß zurechnen iſt bey
3. Deutſcher Meilen/ ſol vorzeiten noch eins ſo groß geweſen/ aber
von den Crimiſchen Tartern/ welche Anno Chriſti 1571. mit groſſer
Macht eingefallen/ ein gut theil eingeaͤſchert worden ſeyn.

Kytay Go-
rod.

Die gantze Stadt Mußcow theilen ſie ab in 4. Haupt Kreiſe.
Der erſte heiſt Kitay gorod, das iſt Mittelſtadt/ dann ſie in der mitte/
gleich als im Centro liget/ iſt mit einer dicken ſtarcken ſteinern Maure/
ſo ſie Crasna Stenna, das iſt/ die Rothe Maure nennen/ vmbgeben.
Auff der Suͤder ſeiten wird ſie mit der Mußka Bach/ bey Norden aber
von der Neglina, ſo hinterm Schloſſe ſich mit der Mußka vereiniget/
vmbfloſſen. Faſt die helffte dieſes Kreiſes nimbt ein das Großfuͤrſt-

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[114/0160] Newe Perſianiſche Ehe wir vns zur fernern Reiſe wenden/ wollen wir zuvor Ruß- landes vnd ſonderlich Mußcovien/ fampt dero Einwohnern Gelegen- heit vnd Zuſtand beſchawen/ vnd darvon etwas meldung thun. Von Ruſzland vnd jhren Einwohnern. RVßland/ welches man wegen ſeiner Hauptſiadt Mußcow in gemein Mußcovien zu nennen pflegt/ iſt eines von den euſſerſten theilen Europæ, an Aſlen grentzend/ ſehr weit vmbfangen. Sin- temal daſſelbige nach der lenge auff 30. vnd nach der breite auff 16. grad ſich erſtrecket. Es hat/ ſonderlich wenn man nach dem/ was jtzo vnter der Herꝛſchafft des Großfuͤrſten begriffen/ ſehen wil/ ſeine Graͤntzen nach Norden uͤber den Circulum Arcticum geſetzet/ welche daſelbſt das Eyß Meer/ gegen Oſten aber der groſſe Fluß Oby, ſo durch Samogeden, vnd der letzte theil der Wolga, ſo durch die Na- gaiſche Tarterey ſtreichen/ beſchlieſſen. Am Suͤdertheil hat es die Crimiſchen oder Perecoponſiſchen Tartern: Nach Weſten aber Polen/ Lieffland vnd Schweden zu Nachtbarn. Es wird Rußland in vnterſchiedliche Fuͤrſtenthuͤmer vnd gewiſſe Provincien/ ſo alle in des Großfuͤrſten/ Pag. 25. beſchriebenen Titul verfaſſet/ abgetheilet. Deren erſtes zwar iſt geweſen das Fuͤrſtenthumb Woladimer, ſo zwiſchen den zweyen groſſen Stroͤmen Wolga vnd Occa gelegen: Jtzo aber iſt daß fuͤrnembſte das Fuͤrſtenthumb Mußcow/ welches/ vnd zwar in demſelben die Stadt Mußcow von einem Großfuͤrſten/ Namens Danilow Michaelowitz zum Zaariſchen Sitz vnd Haupt- ſtadt iſt gemachet worden. Die Graͤn- tzen von Ruß- land. Die Stadt aber/ ſo von dem Bach Mußka/ an welchem Sie li- get/ den Namen hat/ habe ich gefunden vnter den 56. grad vnd 36. min. latitud. Longitudinis aber ſol hinten in den Obſervationib. gedacht werden. Sie liget in der Mitten vnd gleichſamb un Schoß des Landes/ vnd/ wie mans darvor helt/ allenthalben bey 120. Deutſcher Meilen von den Graͤntzen. Jhre groͤſſe nach dem Vmbkreiß zurechnen iſt bey 3. Deutſcher Meilen/ ſol vorzeiten noch eins ſo groß geweſen/ aber von den Crimiſchen Tartern/ welche Anno Chriſti 1571. mit groſſer Macht eingefallen/ ein gut theil eingeaͤſchert worden ſeyn. Die gantze Stadt Mußcow theilen ſie ab in 4. Haupt Kreiſe. Der erſte heiſt Kitay gorod, das iſt Mittelſtadt/ dann ſie in der mitte/ gleich als im Centro liget/ iſt mit einer dicken ſtarcken ſteinern Maure/ ſo ſie Crasna Stenna, das iſt/ die Rothe Maure nennen/ vmbgeben. Auff der Suͤder ſeiten wird ſie mit der Mußka Bach/ bey Norden aber von der Neglina, ſo hinterm Schloſſe ſich mit der Mußka vereiniget/ vmbfloſſen. Faſt die helffte dieſes Kreiſes nimbt ein das Großfuͤrſt- liche

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/160>, abgerufen am 28.03.2024.