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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Ander Theil der Pers: Reise Bes:
sampt dessen 11. Nachkommen/ Als: Hassan, Hossein, Seinel Abedin,
Mahumed Bakur, Tzafer Saduk, Musai Kasüm, Risa, Mahum:
Taggi, Ali Naggi, Askeri
vnd Mchedi.

Ehestand der
Perser.

Jhren Ehestand haben sie nicht in so enge Schrancken/ alo die
Christen eingeschlossen/ sie mügen Weiber nehmen so viel sie ernehren
können/ darneben Concubinen halten/ vnd den Mägden oder Schla-
vinnen auch des Frawen-Rechtes theilhafftig machen. Mancher
reicher Kauffman hat in vnterschiedlichen Städten Häuser vnd Wei-
ber. Er reise alsdann wohin vnd zu welcher Er wil/ ist Er zu Hause.
Zustand der
Weiber.
Jhre Weiber müssen stets eingesperret seyn/ vnd niemand Frembdes/
auch bißweilen jhren Blutsfreunden männliches Geschlechtes nicht
vnter Augen kommen. Wird dem Mann die Frawe Vntrewe/ oder
Vnzucht halber verdächtig/ mag Er sie ohne einiges Bedencken nie-
der machen. Oder da sie jhm sonst wiederlich/ sich von jhr scheiden las-
sen. Jmgleichen mag auch die Frawe/ wenn der Mann sie nicht wol
hält/ oder sonst debitam tori benevolentiam jhr nicht zuleisten weis/
vmb den Scheide-Brieff beym Kasi bitten.

Sie leben Sparsam/ behelffen sich in gemein mit geringen Spei-
sen; Reiß/ Kohl/ des Sommers Melonen/ bißweilen ein stücklein
Schafffleisch/ vnd darbey ein Trunck Wasser kan sie vergnügen.

Jhre Todten bestellen sie bald/ vnd ehrlich/ die Reichen prächtig
Todten Be-
gangnis.
zur Erden. Legen sie auff die rechte Seite mit dem Angesichte nach
dem Niedergang oder Westen gekehret/ mässen aber zuvor reine gewa-
schen/ vnd an jhnen alle Löcher mit Baumwolle zugestopffet seyn/ da-
mit keine Vnsauberkeit herauß gehe. Dann sie sagen/ das nachdem
der Todte begraben/ zweene Engel Nekir vnd Munkir ins Grab kom-
men/ vnnd an den Verstorben 3. Fragen thun sollen; Es sol des
Menschen Geist alsdann auch wider zum Leibe kommen/ vnd den ober-
Theil nur einnehmen. Erfolget nun die Antwort auff alle 3. Fragen
richtig/ so wird der Mensche vnfehlbar Selig. Die Fragen aber seynd:
Examen im
Grabe.
1. Wer ist dein Gott gewesen. Der einige Gott/ welcher Himmel
vnd Erden erschaffen. Wer dein Prophet? Mahumed. Wer dein
Jmam. Aaly. Darauff sagen sie jhm die Seligkeit zu. Vnd
scheiden die Engel/ Geist vnd Leib wider von einander. Das aber die
Del-Rio
Disq. Magic.
lib 2. q.
25.
Leichen der Perser nicht nach der Europeischen art verfaulen/ sondern
nur als ein Holtz verdorren vnd verrotten sollen/ wie Camerar. Marti-
nus Del-Rio
vnd andere auß dem Plutarcho schreiben/ habe ich nicht/
sondern viel mehr das Contrarium vernommen/ es müsse denn wie
Pag. 288.obgedacht nur von etlichen verstanden werden. Nec reperi quod Idem
ex Xenoph. memorat: Persas nec tußire, nec emungi.

So viel hiervon auff diß mahl Wir wenden
vns hierauff wider zu vnser Rückreise.

Drit-

Ander Theil der Perſ: Reiſe Beſ:
ſampt deſſen 11. Nachkommen/ Als: Haſſan, Hoſſein, Seinel Abedin,
Mahumed Bakur, Tzafer Saduk, Muſai Kasüm, Riſa, Mahum:
Taggi, Ali Naggi, Askeri
vnd Mchedi.

Eheſtand der
Perſer.

Jhren Eheſtand haben ſie nicht in ſo enge Schrancken/ alo die
Chriſten eingeſchloſſen/ ſie muͤgen Weiber nehmen ſo viel ſie ernehren
koͤnnen/ darneben Concubinen halten/ vnd den Maͤgden oder Schla-
vinnen auch des Frawen-Rechtes theilhafftig machen. Mancher
reicher Kauffman hat in vnterſchiedlichen Staͤdten Haͤuſer vnd Wei-
ber. Er reiſe alsdann wohin vnd zu welcher Er wil/ iſt Er zu Hauſe.
Zuſtand der
Weiber.
Jhre Weiber muͤſſen ſtets eingeſperret ſeyn/ vnd niemand Frembdes/
auch bißweilen jhren Blutsfreunden maͤnnliches Geſchlechtes nicht
vnter Augen kommen. Wird dem Mann die Frawe Vntrewe/ oder
Vnzucht halber verdaͤchtig/ mag Er ſie ohne einiges Bedencken nie-
der machen. Oder da ſie jhm ſonſt wiederlich/ ſich von jhr ſcheiden laſ-
ſen. Jmgleichen mag auch die Frawe/ wenn der Mann ſie nicht wol
haͤlt/ oder ſonſt debitam tori benevolentiam jhr nicht zuleiſten weis/
vmb den Scheide-Brieff beym Kaſi bitten.

Sie leben Sparſam/ behelffen ſich in gemein mit geringen Spei-
ſen; Reiß/ Kohl/ des Sommers Melonen/ bißweilen ein ſtuͤcklein
Schafffleiſch/ vnd darbey ein Trunck Waſſer kan ſie vergnuͤgen.

Jhre Todten beſtellen ſie bald/ vnd ehrlich/ die Reichen praͤchtig
Todten Be-
gangnis.
zur Erden. Legen ſie auff die rechte Seite mit dem Angeſichte nach
dem Niedergang oder Weſten gekehret/ maͤſſen aber zuvor reine gewa-
ſchen/ vnd an jhnen alle Loͤcher mit Baumwolle zugeſtopffet ſeyn/ da-
mit keine Vnſauberkeit herauß gehe. Dann ſie ſagen/ das nachdem
der Todte begraben/ zweene Engel Nekir vnd Munkir ins Grab kom-
men/ vnnd an den Verſtorben 3. Fragen thun ſollen; Es ſol des
Menſchen Geiſt alsdann auch wider zum Leibe kommen/ vnd den ober-
Theil nur einnehmen. Erfolget nun die Antwort auff alle 3. Fragen
richtig/ ſo wird der Menſche vnfehlbar Selig. Die Fragen aber ſeynd:
Examen im
Grabe.
1. Wer iſt dein Gott geweſen. ℞ Der einige Gott/ welcher Himmel
vnd Erden erſchaffen. Wer dein Prophet? ℞ Mahumed. Wer dein
Jmam. ℞ Aaly. Darauff ſagen ſie jhm die Seligkeit zu. Vnd
ſcheiden die Engel/ Geiſt vnd Leib wider von einander. Das aber die
Del-Rio
Diſq. Magic.
lib 2. q.
25.
Leichen der Perſer nicht nach der Europeiſchen art verfaulen/ ſondern
nur als ein Holtz verdorren vnd verrotten ſollen/ wie Camerar. Marti-
nus Del-Rio
vnd andere auß dem Plutarcho ſchreiben/ habe ich nicht/
ſondern viel mehr das Contrarium vernommen/ es muͤſſe denn wie
Pag. 288.obgedacht nur von etlichen veꝛſtanden werden. Nec reperi quod Idem
ex Xenoph. memorat: Perſas nec tußire, nec emungi.

So viel hiervon auff diß mahl Wir wenden
vns hierauff wider zu vnſer Ruͤckreiſe.

Drit-
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[466[456]/0504] Ander Theil der Perſ: Reiſe Beſ: ſampt deſſen 11. Nachkommen/ Als: Haſſan, Hoſſein, Seinel Abedin, Mahumed Bakur, Tzafer Saduk, Muſai Kasüm, Riſa, Mahum: Taggi, Ali Naggi, Askeri vnd Mchedi. Jhren Eheſtand haben ſie nicht in ſo enge Schrancken/ alo die Chriſten eingeſchloſſen/ ſie muͤgen Weiber nehmen ſo viel ſie ernehren koͤnnen/ darneben Concubinen halten/ vnd den Maͤgden oder Schla- vinnen auch des Frawen-Rechtes theilhafftig machen. Mancher reicher Kauffman hat in vnterſchiedlichen Staͤdten Haͤuſer vnd Wei- ber. Er reiſe alsdann wohin vnd zu welcher Er wil/ iſt Er zu Hauſe. Jhre Weiber muͤſſen ſtets eingeſperret ſeyn/ vnd niemand Frembdes/ auch bißweilen jhren Blutsfreunden maͤnnliches Geſchlechtes nicht vnter Augen kommen. Wird dem Mann die Frawe Vntrewe/ oder Vnzucht halber verdaͤchtig/ mag Er ſie ohne einiges Bedencken nie- der machen. Oder da ſie jhm ſonſt wiederlich/ ſich von jhr ſcheiden laſ- ſen. Jmgleichen mag auch die Frawe/ wenn der Mann ſie nicht wol haͤlt/ oder ſonſt debitam tori benevolentiam jhr nicht zuleiſten weis/ vmb den Scheide-Brieff beym Kaſi bitten. Zuſtand der Weiber. Sie leben Sparſam/ behelffen ſich in gemein mit geringen Spei- ſen; Reiß/ Kohl/ des Sommers Melonen/ bißweilen ein ſtuͤcklein Schafffleiſch/ vnd darbey ein Trunck Waſſer kan ſie vergnuͤgen. Jhre Todten beſtellen ſie bald/ vnd ehrlich/ die Reichen praͤchtig zur Erden. Legen ſie auff die rechte Seite mit dem Angeſichte nach dem Niedergang oder Weſten gekehret/ maͤſſen aber zuvor reine gewa- ſchen/ vnd an jhnen alle Loͤcher mit Baumwolle zugeſtopffet ſeyn/ da- mit keine Vnſauberkeit herauß gehe. Dann ſie ſagen/ das nachdem der Todte begraben/ zweene Engel Nekir vnd Munkir ins Grab kom- men/ vnnd an den Verſtorben 3. Fragen thun ſollen; Es ſol des Menſchen Geiſt alsdann auch wider zum Leibe kommen/ vnd den ober- Theil nur einnehmen. Erfolget nun die Antwort auff alle 3. Fragen richtig/ ſo wird der Menſche vnfehlbar Selig. Die Fragen aber ſeynd: 1. Wer iſt dein Gott geweſen. ℞ Der einige Gott/ welcher Himmel vnd Erden erſchaffen. Wer dein Prophet? ℞ Mahumed. Wer dein Jmam. ℞ Aaly. Darauff ſagen ſie jhm die Seligkeit zu. Vnd ſcheiden die Engel/ Geiſt vnd Leib wider von einander. Das aber die Leichen der Perſer nicht nach der Europeiſchen art verfaulen/ ſondern nur als ein Holtz verdorren vnd verrotten ſollen/ wie Camerar. Marti- nus Del-Rio vnd andere auß dem Plutarcho ſchreiben/ habe ich nicht/ ſondern viel mehr das Contrarium vernommen/ es muͤſſe denn wie obgedacht nur von etlichen veꝛſtanden werden. Nec reperi quod Idem ex Xenoph. memorat: Perſas nec tußire, nec emungi. Todten Be- gangnis. Examen im Grabe. Del-Rio Diſq. Magic. lib 2. q. 25. Pag. 288. So viel hiervon auff diß mahl Wir wenden vns hierauff wider zu vnſer Ruͤckreiſe. Drit-

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 466[456]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/504>, abgerufen am 25.04.2024.