Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

sie ihren Vater und 1848 übersiedelte die Mutter mit den Kindern nach Amerika. Marie verheiratete sich daselbst, doch war die Ehe von kurzer Dauer und bald sah sie sich als Witwe genötigt, schwer mit dem Leben zu kämpfen. Durch Unterrichterteilung gelang es ihr, nach einer Reihe von Jahren bei äusserst bescheidenen Ansprüchen eine sorgenfreie Existenz sich zu verschaffen. Der Verkehr mit litterarisch hochgebildeten Personen gab ihr die Anregung zu ihren schriftstellerischen Arbeiten. Das erste Produkt ihrer Thätigkeit wurde von einer bedeutenden Zeitung angenommen. 1871 kehrte sie kränklich nach Deutschland zurück; arbeitete jedoch, soviel es ihre Gesundheit gestattete, für verschiedene Blätter. Gesammelt kommen ihre Werke erst jetzt heraus, zum Teil unter ihrem Frauen-, zum Teil unter ihrem Mädchennamen. Mehrere Novellen, wie: "Der Sträfling", "Ohne Liebe", "Allein", "Eine alte Jungfer", "Mein Gegenüber" u.m.a. erschienen in Buchform bei Weichert in Berlin.

- Ketten. Nov. Berlin 1897, A. Weichert. -.20

- Der Sträfling. Rom. 8. (91) Ebda. 1897. -.20

[Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise]

*Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise, Berlin W., Nollendorfstrasse 7, ist am 17. Dezember 1863 zu Bottuschan in Rumänien geboren. "Meine Lebensgeschichte ist bald erzählt," meint die Autorin, "viel gestrebt und wenig erreicht, viel gesucht und wenig gefunden, viel gefragt und nicht recht klug geworden, viel gekämpft und wenig errungen." Wien, wo ihre Eltern sich zu dauerndem Wohnsitz niederliessen, als sie noch Kind war, wurde ihr zur zweiten Heimat. Während eines mehrjährigen Aufenthalts in Russland studierte sie die russische Sprache und Litteratur. Nach Wien zurückgekehrt begann sie ihre schriftstellerische Thätigkeit mit feuilletonistischen Arbeiten und Übersetzungen aus dem Russischen, welche in Wiener Tagesblättern und Revuen zum Abdruck gelangten. 1892 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Adolf Flachs.

- Die Nihilistin. Rom. von Sonja Kowalewska. Aus dem Russischen übers. 12. (VI, 142) Wien 1896, Wiener Mode, Verlags-A.-G. n 1.50

- Jugenderinnerungen. (Von Sonja Kowalewska.) Aus dem Russischen übers. 8. (VIII, 205) Berlin 1897, S. Fischer. n 3.-

- Im Lichte des Gewissens. Gedanken u. Träume über den Zweck des Daseins. Aus dem Russischen des N. M. Minsky. (In Vorbereitung.)

- Russische Liebelei. Nov. von Anton Tschechow. 16. (266) München 1897, August Schupp. 3.-

- Widersprüche der empirischen Moral, von Graf Leo Tolstoi. 16. (65) Berlin 1895, Hugo Steinitz. 1.-

[Flamm, Wilhelmine]

Flamm, Wilhelmine. Liebesränke. Lustsp. in 3 Akten. 8 (54) Stuttgart 1882, Greiner & Pfeiffer. n -.50

- Yrsa. Dramatisches Gedicht in 5 Akten. 8. (200) Ebda. 1882. n 3.-

[Fleer, Ottilie]

Fleer, Ottilie. 8 Reigen. 8. (20) Berlin 1895, E. Bloch. n -.60

[Fleck, Frl. Clara]

*Fleck, Frl. Clara, Ps. C. Falk, Nordhausen, Morgenröte 8, ist am 5. Januar 1838 zu Halberstadt geboren und verlebte ihre Jugend in Nordhausen, Blankenburg a. H. und Magdeburg. In dieser Zeit schuf sie bereits eine grössere Anzahl lyrischer Gedichte und wandte sich später dem Roman und dem Drama zu, wozu sie besonders durch die Einsamkeit dreier am Fusse des Riesengebirges verlebter Winter veranlasst wurde. Während dieser Arbeiten hat

sie ihren Vater und 1848 übersiedelte die Mutter mit den Kindern nach Amerika. Marie verheiratete sich daselbst, doch war die Ehe von kurzer Dauer und bald sah sie sich als Witwe genötigt, schwer mit dem Leben zu kämpfen. Durch Unterrichterteilung gelang es ihr, nach einer Reihe von Jahren bei äusserst bescheidenen Ansprüchen eine sorgenfreie Existenz sich zu verschaffen. Der Verkehr mit litterarisch hochgebildeten Personen gab ihr die Anregung zu ihren schriftstellerischen Arbeiten. Das erste Produkt ihrer Thätigkeit wurde von einer bedeutenden Zeitung angenommen. 1871 kehrte sie kränklich nach Deutschland zurück; arbeitete jedoch, soviel es ihre Gesundheit gestattete, für verschiedene Blätter. Gesammelt kommen ihre Werke erst jetzt heraus, zum Teil unter ihrem Frauen-, zum Teil unter ihrem Mädchennamen. Mehrere Novellen, wie: »Der Sträfling«, »Ohne Liebe«, »Allein«, »Eine alte Jungfer«, »Mein Gegenüber« u.m.a. erschienen in Buchform bei Weichert in Berlin.

‒ Ketten. Nov. Berlin 1897, A. Weichert. –.20

‒ Der Sträfling. Rom. 8. (91) Ebda. 1897. –.20

[Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise]

*Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise, Berlin W., Nollendorfstrasse 7, ist am 17. Dezember 1863 zu Bottuschan in Rumänien geboren. »Meine Lebensgeschichte ist bald erzählt,« meint die Autorin, »viel gestrebt und wenig erreicht, viel gesucht und wenig gefunden, viel gefragt und nicht recht klug geworden, viel gekämpft und wenig errungen.« Wien, wo ihre Eltern sich zu dauerndem Wohnsitz niederliessen, als sie noch Kind war, wurde ihr zur zweiten Heimat. Während eines mehrjährigen Aufenthalts in Russland studierte sie die russische Sprache und Litteratur. Nach Wien zurückgekehrt begann sie ihre schriftstellerische Thätigkeit mit feuilletonistischen Arbeiten und Übersetzungen aus dem Russischen, welche in Wiener Tagesblättern und Revuen zum Abdruck gelangten. 1892 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Adolf Flachs.

‒ Die Nihilistin. Rom. von Sonja Kowalewska. Aus dem Russischen übers. 12. (VI, 142) Wien 1896, Wiener Mode, Verlags-A.-G. n 1.50

‒ Jugenderinnerungen. (Von Sonja Kowalewska.) Aus dem Russischen übers. 8. (VIII, 205) Berlin 1897, S. Fischer. n 3.–

‒ Im Lichte des Gewissens. Gedanken u. Träume über den Zweck des Daseins. Aus dem Russischen des N. M. Minsky. (In Vorbereitung.)

‒ Russische Liebelei. Nov. von Anton Tschechow. 16. (266) München 1897, August Schupp. 3.–

‒ Widersprüche der empirischen Moral, von Graf Leo Tolstoi. 16. (65) Berlin 1895, Hugo Steinitz. 1.–

[Flamm, Wilhelmine]

Flamm, Wilhelmine. Liebesränke. Lustsp. in 3 Akten. 8 (54) Stuttgart 1882, Greiner & Pfeiffer. n –.50

‒ Yrsa. Dramatisches Gedicht in 5 Akten. 8. (200) Ebda. 1882. n 3.–

[Fleer, Ottilie]

Fleer, Ottilie. 8 Reigen. 8. (20) Berlin 1895, E. Bloch. n –.60

[Fleck, Frl. Clara]

*Fleck, Frl. Clara, Ps. C. Falk, Nordhausen, Morgenröte 8, ist am 5. Januar 1838 zu Halberstadt geboren und verlebte ihre Jugend in Nordhausen, Blankenburg a. H. und Magdeburg. In dieser Zeit schuf sie bereits eine grössere Anzahl lyrischer Gedichte und wandte sich später dem Roman und dem Drama zu, wozu sie besonders durch die Einsamkeit dreier am Fusse des Riesengebirges verlebter Winter veranlasst wurde. Während dieser Arbeiten hat

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0235"/>
sie ihren Vater und 1848 übersiedelte die Mutter mit den Kindern nach Amerika. Marie verheiratete sich daselbst, doch war die Ehe von kurzer Dauer und bald sah sie sich als Witwe genötigt, schwer mit dem Leben zu kämpfen. Durch Unterrichterteilung gelang es ihr, nach einer Reihe von Jahren bei äusserst bescheidenen Ansprüchen eine sorgenfreie Existenz sich zu verschaffen. Der Verkehr mit litterarisch hochgebildeten Personen gab ihr die Anregung zu ihren schriftstellerischen Arbeiten. Das erste Produkt ihrer Thätigkeit wurde von einer bedeutenden Zeitung angenommen. 1871 kehrte sie kränklich nach Deutschland zurück; arbeitete jedoch, soviel es ihre Gesundheit gestattete, für verschiedene Blätter. Gesammelt kommen ihre Werke erst jetzt heraus, zum Teil unter ihrem Frauen-, zum Teil unter ihrem Mädchennamen. Mehrere Novellen, wie: »Der Sträfling«, »Ohne Liebe«, »Allein«, »Eine alte Jungfer«, »Mein Gegenüber« u.m.a. erschienen in Buchform bei Weichert in Berlin.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ketten. Nov. Berlin 1897, A. Weichert. &#x2013;.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Sträfling. Rom. 8. (91) Ebda. 1897. &#x2013;.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Flachs-Fokschaneanu,</hi> Frau Louise, Berlin W., Nollendorfstrasse 7, ist am 17. Dezember 1863 zu Bottuschan in Rumänien geboren. »Meine Lebensgeschichte ist bald erzählt,« meint die Autorin, »viel gestrebt und wenig erreicht, viel gesucht und wenig gefunden, viel gefragt und nicht recht klug geworden, viel gekämpft und wenig errungen.« Wien, wo ihre Eltern sich zu dauerndem Wohnsitz niederliessen, als sie noch Kind war, wurde ihr zur zweiten Heimat. Während eines mehrjährigen Aufenthalts in Russland studierte sie die russische Sprache und Litteratur. Nach Wien zurückgekehrt begann sie ihre schriftstellerische Thätigkeit mit feuilletonistischen Arbeiten und Übersetzungen aus dem Russischen, welche in Wiener Tagesblättern und Revuen zum Abdruck gelangten. 1892 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Adolf Flachs.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Nihilistin. Rom. von Sonja Kowalewska. Aus dem Russischen übers. 12. (VI, 142) Wien 1896, Wiener Mode, Verlags-A.-G. n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Jugenderinnerungen. (Von Sonja Kowalewska.) Aus dem Russischen übers. 8. (VIII, 205) Berlin 1897, S. Fischer. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im Lichte des Gewissens. Gedanken u. Träume über den Zweck des Daseins. Aus dem Russischen des N. M. Minsky. (In Vorbereitung.)</p><lb/>
        <p>&#x2012; Russische Liebelei. Nov. von Anton Tschechow. 16. (266) München 1897, August Schupp. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Widersprüche der empirischen Moral, von Graf Leo Tolstoi. 16. (65) Berlin 1895, Hugo Steinitz. 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Flamm, Wilhelmine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Flamm,</hi> Wilhelmine. Liebesränke. Lustsp. in 3 Akten. 8 (54) Stuttgart 1882, Greiner &amp; Pfeiffer. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Yrsa. Dramatisches Gedicht in 5 Akten. 8. (200) Ebda. 1882. n 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fleer, Ottilie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Fleer,</hi> Ottilie. 8 Reigen. 8. (20) Berlin 1895, E. Bloch. n &#x2013;.60</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Fleck, Frl. Clara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Fleck,</hi> Frl. Clara, Ps. C. Falk, Nordhausen, Morgenröte 8, ist am 5. Januar 1838 zu Halberstadt geboren und verlebte ihre Jugend in Nordhausen, Blankenburg a. H. und Magdeburg. In dieser Zeit schuf sie bereits eine grössere Anzahl lyrischer Gedichte und wandte sich später dem Roman und dem Drama zu, wozu sie besonders durch die Einsamkeit dreier am Fusse des Riesengebirges verlebter Winter veranlasst wurde. Während dieser Arbeiten hat
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0235] sie ihren Vater und 1848 übersiedelte die Mutter mit den Kindern nach Amerika. Marie verheiratete sich daselbst, doch war die Ehe von kurzer Dauer und bald sah sie sich als Witwe genötigt, schwer mit dem Leben zu kämpfen. Durch Unterrichterteilung gelang es ihr, nach einer Reihe von Jahren bei äusserst bescheidenen Ansprüchen eine sorgenfreie Existenz sich zu verschaffen. Der Verkehr mit litterarisch hochgebildeten Personen gab ihr die Anregung zu ihren schriftstellerischen Arbeiten. Das erste Produkt ihrer Thätigkeit wurde von einer bedeutenden Zeitung angenommen. 1871 kehrte sie kränklich nach Deutschland zurück; arbeitete jedoch, soviel es ihre Gesundheit gestattete, für verschiedene Blätter. Gesammelt kommen ihre Werke erst jetzt heraus, zum Teil unter ihrem Frauen-, zum Teil unter ihrem Mädchennamen. Mehrere Novellen, wie: »Der Sträfling«, »Ohne Liebe«, »Allein«, »Eine alte Jungfer«, »Mein Gegenüber« u.m.a. erschienen in Buchform bei Weichert in Berlin. ‒ Ketten. Nov. Berlin 1897, A. Weichert. –.20 ‒ Der Sträfling. Rom. 8. (91) Ebda. 1897. –.20 Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise *Flachs-Fokschaneanu, Frau Louise, Berlin W., Nollendorfstrasse 7, ist am 17. Dezember 1863 zu Bottuschan in Rumänien geboren. »Meine Lebensgeschichte ist bald erzählt,« meint die Autorin, »viel gestrebt und wenig erreicht, viel gesucht und wenig gefunden, viel gefragt und nicht recht klug geworden, viel gekämpft und wenig errungen.« Wien, wo ihre Eltern sich zu dauerndem Wohnsitz niederliessen, als sie noch Kind war, wurde ihr zur zweiten Heimat. Während eines mehrjährigen Aufenthalts in Russland studierte sie die russische Sprache und Litteratur. Nach Wien zurückgekehrt begann sie ihre schriftstellerische Thätigkeit mit feuilletonistischen Arbeiten und Übersetzungen aus dem Russischen, welche in Wiener Tagesblättern und Revuen zum Abdruck gelangten. 1892 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Adolf Flachs. ‒ Die Nihilistin. Rom. von Sonja Kowalewska. Aus dem Russischen übers. 12. (VI, 142) Wien 1896, Wiener Mode, Verlags-A.-G. n 1.50 ‒ Jugenderinnerungen. (Von Sonja Kowalewska.) Aus dem Russischen übers. 8. (VIII, 205) Berlin 1897, S. Fischer. n 3.– ‒ Im Lichte des Gewissens. Gedanken u. Träume über den Zweck des Daseins. Aus dem Russischen des N. M. Minsky. (In Vorbereitung.) ‒ Russische Liebelei. Nov. von Anton Tschechow. 16. (266) München 1897, August Schupp. 3.– ‒ Widersprüche der empirischen Moral, von Graf Leo Tolstoi. 16. (65) Berlin 1895, Hugo Steinitz. 1.– Flamm, Wilhelmine Flamm, Wilhelmine. Liebesränke. Lustsp. in 3 Akten. 8 (54) Stuttgart 1882, Greiner & Pfeiffer. n –.50 ‒ Yrsa. Dramatisches Gedicht in 5 Akten. 8. (200) Ebda. 1882. n 3.– Fleer, Ottilie Fleer, Ottilie. 8 Reigen. 8. (20) Berlin 1895, E. Bloch. n –.60 Fleck, Frl. Clara *Fleck, Frl. Clara, Ps. C. Falk, Nordhausen, Morgenröte 8, ist am 5. Januar 1838 zu Halberstadt geboren und verlebte ihre Jugend in Nordhausen, Blankenburg a. H. und Magdeburg. In dieser Zeit schuf sie bereits eine grössere Anzahl lyrischer Gedichte und wandte sich später dem Roman und dem Drama zu, wozu sie besonders durch die Einsamkeit dreier am Fusse des Riesengebirges verlebter Winter veranlasst wurde. Während dieser Arbeiten hat

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/235
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/235>, abgerufen am 18.04.2024.