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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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Frauenverein" gebildet wurde, trat sie demselben bei. Ihr in der ersten Generalversammlung dieses Vereins gehaltener Vortrag: "Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage" erschien gedruckt. Ferner hat sie unter dem Pseudonym Thure und Diewenow im Jahre 1872 "Elfriede Laub", ein Drama in 5 Aufzügen erscheinen lassen. Darauf folgte das im Jahre 1875 geschriebene Charakterlustspiel und Sittengemälde in 5 Aufzügen von Julie Kühne "Die Badegesellschaft", welches auf dem Stettiner Stadttheater aufgeführt wurde. "Das Rattenschloss oder der Einzug der Franzosen", ein geschichtlich-satirisches Lustspiel in 4 Aufzügen, erschien unter dem Pseudonym Friedrich Masche.

- Die Badegesellschaft. Charakterlustsp. u. Sittengemälde. Leipzig 1875, Oswald Mutze. 1.-

- Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage. Vortrag. 16 (30) Berlin 1872, Staude. n -.50

- Sie will wie er, und er ihr Glück. Lustsp. Leipzig 1882, Oswald Mutze. 1.-

- Villa Frankreich. Geschichtl. Komödie. Berlin 1896. Im Selbstverlag. 1.-

Siehe auch Thure u. Diewenow und Friedrich Masche.

[Kühne, Käthe]

Kühne, Käthe, Missions-Lehrerin. Tagebuchblätter, beschrieben während der Jahre 1891-1895 in Südafrika. 8. (110 m. Abbildgn) Berlin 1896, Buchhandlung der Berliner evangelischen Missionsgesellschaft. geb. n 1.50

[Kühner, Ps. E. Averdieck]

*Kühner, Ps. E. Averdieck, Hamburg, Hohenfelder Allee 3I, geboren am 26. Februar 1808 in Hamburg, wo sie lange Jahre einer Knabenschule vorstand. Im Jahre 1856 gründete sie die Diakonissenanstalt Bethesda, die sie bis zum Jahre 1881 leitete. Seitdem lebt sie in Hamburg im Kreise ihrer Familie.

Werke s. Elise Averdieck (nicht E. v. Averdieck wie S. 27 irrtümlich gesetzt).

[Kuhnow, Frl. Dr. med. Anna]

*Kuhnow, Frl. Dr. med. Anna, Leipzig, Pfaffendorferstrasse 17, geboren 1859 am 27. September zu Drossen, Provinz Brandenburg, besuchte sie die Schulen ihrer Vaterstadt bis zum 12., die Schulen in Frankfurt a. O. bis zum 16. Jahre. Zwei Jahre lang besuchte sie das Lehrerinnen-Seminar in Frankfurt a. O. und war darauf 21/2 Jahr Lehrerin in ihrer Heimat. Mit 241/2 Jahren ging A. K. nach Zürich, um Medizin zu studieren und einen Vorsatz durchzuführen, den sie seit ihrem 12. Jahre hatte. Das Lehrerinnen-Examen, sowie private Studien in Latein und Mathematik bereiteten sie auf das Schweizer Abiturientenexamen vor. Sie bestand ihr medizinisches Staatsexamen in der Schweiz, Zürich, November 1888. Den Doktortitel erwarb sie sich im Frühling 1889. (Dissertation: "Statisch-mechanische Untersuchungen etc.") Von Ende April 1889 bis Ende Mai 1890, zufällig gerade 400 Tage, war sie in New-York an einem Frauenspital: "New-York Infirmary for women and children" als Assistentin und zu gleicher Zeit als Lehrerin an dem "Womens Medical College" für Mikroskopie und Diagnostik thätig. Seit Oktober 1890 praktiziert Frl. Dr. A. K. in Leipzig als Ärztin, hauptsächlich für Frauenkrankheiten und erfreut sich eines grossen, stetig noch wachsenden Arbeitsfeldes. "Ich wünsche nichts sehnlicher," schreibt Frl. Dr. A. K., "als endlich einmal ›Bahn frei für die Ärztin‹ der durch den Mangel der Approbation in Deutschland die Flügel lahm gelegt

Frauenverein« gebildet wurde, trat sie demselben bei. Ihr in der ersten Generalversammlung dieses Vereins gehaltener Vortrag: »Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage« erschien gedruckt. Ferner hat sie unter dem Pseudonym Thure und Diewenow im Jahre 1872 »Elfriede Laub«, ein Drama in 5 Aufzügen erscheinen lassen. Darauf folgte das im Jahre 1875 geschriebene Charakterlustspiel und Sittengemälde in 5 Aufzügen von Julie Kühne »Die Badegesellschaft«, welches auf dem Stettiner Stadttheater aufgeführt wurde. »Das Rattenschloss oder der Einzug der Franzosen«, ein geschichtlich-satirisches Lustspiel in 4 Aufzügen, erschien unter dem Pseudonym Friedrich Masche.

‒ Die Badegesellschaft. Charakterlustsp. u. Sittengemälde. Leipzig 1875, Oswald Mutze. 1.–

‒ Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage. Vortrag. 16 (30) Berlin 1872, Staude. n –.50

‒ Sie will wie er, und er ihr Glück. Lustsp. Leipzig 1882, Oswald Mutze. 1.–

‒ Villa Frankreich. Geschichtl. Komödie. Berlin 1896. Im Selbstverlag. 1.–

Siehe auch Thure u. Diewenow und Friedrich Masche.

[Kühne, Käthe]

Kühne, Käthe, Missions-Lehrerin. Tagebuchblätter, beschrieben während der Jahre 1891–1895 in Südafrika. 8. (110 m. Abbildgn) Berlin 1896, Buchhandlung der Berliner evangelischen Missionsgesellschaft. geb. n 1.50

[Kühner, Ps. E. Averdieck]

*Kühner, Ps. E. Averdieck, Hamburg, Hohenfelder Allee 3I, geboren am 26. Februar 1808 in Hamburg, wo sie lange Jahre einer Knabenschule vorstand. Im Jahre 1856 gründete sie die Diakonissenanstalt Bethesda, die sie bis zum Jahre 1881 leitete. Seitdem lebt sie in Hamburg im Kreise ihrer Familie.

Werke s. Elise Averdieck (nicht E. v. Averdieck wie S. 27 irrtümlich gesetzt).

[Kuhnow, Frl. Dr. med. Anna]

*Kuhnow, Frl. Dr. med. Anna, Leipzig, Pfaffendorferstrasse 17, geboren 1859 am 27. September zu Drossen, Provinz Brandenburg, besuchte sie die Schulen ihrer Vaterstadt bis zum 12., die Schulen in Frankfurt a. O. bis zum 16. Jahre. Zwei Jahre lang besuchte sie das Lehrerinnen-Seminar in Frankfurt a. O. und war darauf 21/2 Jahr Lehrerin in ihrer Heimat. Mit 241/2 Jahren ging A. K. nach Zürich, um Medizin zu studieren und einen Vorsatz durchzuführen, den sie seit ihrem 12. Jahre hatte. Das Lehrerinnen-Examen, sowie private Studien in Latein und Mathematik bereiteten sie auf das Schweizer Abiturientenexamen vor. Sie bestand ihr medizinisches Staatsexamen in der Schweiz, Zürich, November 1888. Den Doktortitel erwarb sie sich im Frühling 1889. (Dissertation: »Statisch-mechanische Untersuchungen etc.«) Von Ende April 1889 bis Ende Mai 1890, zufällig gerade 400 Tage, war sie in New-York an einem Frauenspital: »New-York Infirmary for women and children« als Assistentin und zu gleicher Zeit als Lehrerin an dem »Womens Medical College« für Mikroskopie und Diagnostik thätig. Seit Oktober 1890 praktiziert Frl. Dr. A. K. in Leipzig als Ärztin, hauptsächlich für Frauenkrankheiten und erfreut sich eines grossen, stetig noch wachsenden Arbeitsfeldes. »Ich wünsche nichts sehnlicher,« schreibt Frl. Dr. A. K., »als endlich einmal ›Bahn frei für die Ärztin‹ der durch den Mangel der Approbation in Deutschland die Flügel lahm gelegt

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Frauenverein« gebildet wurde, trat sie demselben bei. Ihr in der ersten Generalversammlung dieses Vereins gehaltener Vortrag: »Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage« erschien gedruckt. Ferner hat sie unter dem Pseudonym Thure und Diewenow im Jahre 1872 »Elfriede Laub«, ein Drama in 5 Aufzügen erscheinen lassen. Darauf folgte das im Jahre 1875 geschriebene Charakterlustspiel und Sittengemälde in 5 Aufzügen von Julie Kühne »Die Badegesellschaft«, welches auf dem Stettiner Stadttheater aufgeführt wurde. »Das Rattenschloss oder der Einzug der Franzosen«, ein geschichtlich-satirisches Lustspiel in 4 Aufzügen, erschien unter dem Pseudonym Friedrich Masche.</p><lb/>
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[0482] Frauenverein« gebildet wurde, trat sie demselben bei. Ihr in der ersten Generalversammlung dieses Vereins gehaltener Vortrag: »Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage« erschien gedruckt. Ferner hat sie unter dem Pseudonym Thure und Diewenow im Jahre 1872 »Elfriede Laub«, ein Drama in 5 Aufzügen erscheinen lassen. Darauf folgte das im Jahre 1875 geschriebene Charakterlustspiel und Sittengemälde in 5 Aufzügen von Julie Kühne »Die Badegesellschaft«, welches auf dem Stettiner Stadttheater aufgeführt wurde. »Das Rattenschloss oder der Einzug der Franzosen«, ein geschichtlich-satirisches Lustspiel in 4 Aufzügen, erschien unter dem Pseudonym Friedrich Masche. ‒ Die Badegesellschaft. Charakterlustsp. u. Sittengemälde. Leipzig 1875, Oswald Mutze. 1.– ‒ Die Frauenvereine der Gegenwart und die sittliche Berechtigung der Frauenfrage. Vortrag. 16 (30) Berlin 1872, Staude. n –.50 ‒ Sie will wie er, und er ihr Glück. Lustsp. Leipzig 1882, Oswald Mutze. 1.– ‒ Villa Frankreich. Geschichtl. Komödie. Berlin 1896. Im Selbstverlag. 1.– Siehe auch Thure u. Diewenow und Friedrich Masche. Kühne, Käthe Kühne, Käthe, Missions-Lehrerin. Tagebuchblätter, beschrieben während der Jahre 1891–1895 in Südafrika. 8. (110 m. Abbildgn) Berlin 1896, Buchhandlung der Berliner evangelischen Missionsgesellschaft. geb. n 1.50 Kühner, Ps. E. Averdieck *Kühner, Ps. E. Averdieck, Hamburg, Hohenfelder Allee 3I, geboren am 26. Februar 1808 in Hamburg, wo sie lange Jahre einer Knabenschule vorstand. Im Jahre 1856 gründete sie die Diakonissenanstalt Bethesda, die sie bis zum Jahre 1881 leitete. Seitdem lebt sie in Hamburg im Kreise ihrer Familie. Werke s. Elise Averdieck (nicht E. v. Averdieck wie S. 27 irrtümlich gesetzt). Kuhnow, Frl. Dr. med. Anna *Kuhnow, Frl. Dr. med. Anna, Leipzig, Pfaffendorferstrasse 17, geboren 1859 am 27. September zu Drossen, Provinz Brandenburg, besuchte sie die Schulen ihrer Vaterstadt bis zum 12., die Schulen in Frankfurt a. O. bis zum 16. Jahre. Zwei Jahre lang besuchte sie das Lehrerinnen-Seminar in Frankfurt a. O. und war darauf 21/2 Jahr Lehrerin in ihrer Heimat. Mit 241/2 Jahren ging A. K. nach Zürich, um Medizin zu studieren und einen Vorsatz durchzuführen, den sie seit ihrem 12. Jahre hatte. Das Lehrerinnen-Examen, sowie private Studien in Latein und Mathematik bereiteten sie auf das Schweizer Abiturientenexamen vor. Sie bestand ihr medizinisches Staatsexamen in der Schweiz, Zürich, November 1888. Den Doktortitel erwarb sie sich im Frühling 1889. (Dissertation: »Statisch-mechanische Untersuchungen etc.«) Von Ende April 1889 bis Ende Mai 1890, zufällig gerade 400 Tage, war sie in New-York an einem Frauenspital: »New-York Infirmary for women and children« als Assistentin und zu gleicher Zeit als Lehrerin an dem »Womens Medical College« für Mikroskopie und Diagnostik thätig. Seit Oktober 1890 praktiziert Frl. Dr. A. K. in Leipzig als Ärztin, hauptsächlich für Frauenkrankheiten und erfreut sich eines grossen, stetig noch wachsenden Arbeitsfeldes. »Ich wünsche nichts sehnlicher,« schreibt Frl. Dr. A. K., »als endlich einmal ›Bahn frei für die Ärztin‹ der durch den Mangel der Approbation in Deutschland die Flügel lahm gelegt

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/482>, abgerufen am 16.04.2024.