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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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durch ihre unermüdliche Thätigkeit in der Frauenfrage und als Vorsitzende des "Verein Jugendschutz" und anderer Frauenvereine. Sie gelangte auf dem Umweg der Kunst zur Frauenfrage. Hanna Böhm war Malerin; sie studierte bei Schnee, Gussow und Saltzmann in Berlin, dann in Paris, München und in Italien. Sie schuf Porträts, Landschaften und Silhouetten. Aber nicht nur als Malerin, auch als Schriftstellerin hat sich Hanna Bieber-Böhm bethätigt. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Frauenblätter. Bei Alexander Duncker in Berlin veröffentlichte sie zwei Bände "Dunkle Bilder" und "Märchenbilder" unter ihrem Mädchennamen Hanna Böhm. Nach ihrer Verheiratung mit dem Rechtsanwalt Dr. Bieber, der ebenfalls schriftstellerisch thätig ist, widmete sie sich gänzlich gemeinnützigen Bestrebungen. In Flugschriften kämpft sie gegen Prostitution und für die Hebung der Sittlichkeit. Auf ihre Veranlassung wurden dem deutschen Reichstag vom Bunde deutscher Frauenvereine Vorschläge zur Bekämpfung der Prostitution eingereicht.

- Die Aufhebung der gewerblichen Prostitution. Petition des Bundes deutscher Frauenvereine. (18) Berlin C. 2. 1895, Verein Jugendschutz.

- Die Sittlichkeitsfrage eine Gesundheitsfrage. 2 Referate gehalten beim internationalen Frauenkongress in Berlin 1896. (11) Berlin 1896.

- 26000 Schlafstellen! Ein Hilferuf. Vortrag von H. B.-B. - Gefahren der ersten Kinderjahre. Nach dem Engl. bearb. 8. (14) Berlin 1890, lmberg & Lefson. -.30

- Wessen Tochter. Nov. Mit Erlaubnis der Verfasserin Helen Gardener übersetzt. 8. (116) Ebda. 1894. n 2.-

- Vorschläge zur Bekämpfung der Prostitution. (22) Berlin 1895.

Werke s. auch Hanna Böhm.

[Biedermann, Freifrau Clara Magdalene Ernestine von]

*Biedermann, Freifrau Clara Magdalene Ernestine von, Ps. Magd. Ernst, Leipzig-Reudnitz, Constantinstrasse 6, wurde am 3. September 1859 in Liestal (Schweiz) als Tochter des Rechtsanwalts Dr. May geboren, welcher wenige Jahre später nach seiner Heimat Frankfurt a. M. zurückkehrte. Seit 1885 ist sie verheiratet mit dem Verlagsbuchhändler F. W. Frhr. v. Biedermann in Leipzig, den sie bei seinen journalistischen Unternehmungen unterstützt. Ihr "Handbuch der Hausfrau", ist in mehreren Auflagen erschienen.

Werke s. Magdalene Ernst.

[Biegeleben, Frl. Marianne v.]

#Biegeleben, Frl. Marianne v., Darmstadt.

- Der Zwerge Weihnacht. Für gross u. klein erzählt. 12. (41) Paderborn 1893, F. Schöningh. 1.-

[Biel, Anni v.]

#Biel, Anni v., Zierow bei Wismar, Mecklenburg-Schwerin.

- Das Damenreiten. Ratschläge u. Winke für alle Freundinnen der Reitkunst. 8. (32) Berlin 1895, E. S. Mittler & Sohn. n 1.20

[Biervliet, Melanie van]

Biervliet, Melanie van. Über weibliche Erziehg. Übers. v. W. Ritter. 8. (412) Regensburg 1867, Manz. 3.-

[Bigot, Charl]

Bigot, Charl. Franz. Sprachlehre. 2. Ausg. 8. (175) Stuttgart 1851, Hallbergers Verl. -.90

- Leitfaden d. franz. u. deutsch. Umgangssprache. 2. Aufl. 8. (232) Ebda. 1852. 1.25

[Bigot, Madame]

Bigot, Madame (Mary Healy). Eine internationale Ehe. Autor. Übersetz. a. d. Engl. 8. (160) Stuttgart 1896, J. Engelhorn. bar n -.50, geb. n -.75

[Bihan, Angelika]

*Bihan, Angelika, Ps. A. Jäger, Wien IV, Belvederegasse 35, geboren den 24. November 1827 zu Seibersdorf in Nieder-Österreich, verlebte daselbst ihre erste Jugendzeit und übersiedelte nach dem Tode

durch ihre unermüdliche Thätigkeit in der Frauenfrage und als Vorsitzende des »Verein Jugendschutz« und anderer Frauenvereine. Sie gelangte auf dem Umweg der Kunst zur Frauenfrage. Hanna Böhm war Malerin; sie studierte bei Schnee, Gussow und Saltzmann in Berlin, dann in Paris, München und in Italien. Sie schuf Porträts, Landschaften und Silhouetten. Aber nicht nur als Malerin, auch als Schriftstellerin hat sich Hanna Bieber-Böhm bethätigt. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Frauenblätter. Bei Alexander Duncker in Berlin veröffentlichte sie zwei Bände »Dunkle Bilder« und »Märchenbilder« unter ihrem Mädchennamen Hanna Böhm. Nach ihrer Verheiratung mit dem Rechtsanwalt Dr. Bieber, der ebenfalls schriftstellerisch thätig ist, widmete sie sich gänzlich gemeinnützigen Bestrebungen. In Flugschriften kämpft sie gegen Prostitution und für die Hebung der Sittlichkeit. Auf ihre Veranlassung wurden dem deutschen Reichstag vom Bunde deutscher Frauenvereine Vorschläge zur Bekämpfung der Prostitution eingereicht.

‒ Die Aufhebung der gewerblichen Prostitution. Petition des Bundes deutscher Frauenvereine. (18) Berlin C. 2. 1895, Verein Jugendschutz.

‒ Die Sittlichkeitsfrage eine Gesundheitsfrage. 2 Referate gehalten beim internationalen Frauenkongress in Berlin 1896. (11) Berlin 1896.

‒ 26000 Schlafstellen! Ein Hilferuf. Vortrag von H. B.-B. – Gefahren der ersten Kinderjahre. Nach dem Engl. bearb. 8. (14) Berlin 1890, lmberg & Lefson. –.30

‒ Wessen Tochter. Nov. Mit Erlaubnis der Verfasserin Helen Gardener übersetzt. 8. (116) Ebda. 1894. n 2.–

‒ Vorschläge zur Bekämpfung der Prostitution. (22) Berlin 1895.

Werke s. auch Hanna Böhm.

[Biedermann, Freifrau Clara Magdalene Ernestine von]

*Biedermann, Freifrau Clara Magdalene Ernestine von, Ps. Magd. Ernst, Leipzig-Reudnitz, Constantinstrasse 6, wurde am 3. September 1859 in Liestal (Schweiz) als Tochter des Rechtsanwalts Dr. May geboren, welcher wenige Jahre später nach seiner Heimat Frankfurt a. M. zurückkehrte. Seit 1885 ist sie verheiratet mit dem Verlagsbuchhändler F. W. Frhr. v. Biedermann in Leipzig, den sie bei seinen journalistischen Unternehmungen unterstützt. Ihr »Handbuch der Hausfrau«, ist in mehreren Auflagen erschienen.

Werke s. Magdalene Ernst.

[Biegeleben, Frl. Marianne v.]

□Biegeleben, Frl. Marianne v., Darmstadt.

‒ Der Zwerge Weihnacht. Für gross u. klein erzählt. 12. (41) Paderborn 1893, F. Schöningh. 1.–

[Biel, Anni v.]

□Biel, Anni v., Zierow bei Wismar, Mecklenburg-Schwerin.

‒ Das Damenreiten. Ratschläge u. Winke für alle Freundinnen der Reitkunst. 8. (32) Berlin 1895, E. S. Mittler & Sohn. n 1.20

[Biervliet, Mélanie van]

Biervliet, Mélanie van. Über weibliche Erziehg. Übers. v. W. Ritter. 8. (412) Regensburg 1867, Manz. 3.–

[Bigot, Charl]

Bigot, Charl. Franz. Sprachlehre. 2. Ausg. 8. (175) Stuttgart 1851, Hallbergers Verl. –.90

‒ Leitfaden d. franz. u. deutsch. Umgangssprache. 2. Aufl. 8. (232) Ebda. 1852. 1.25

[Bigot, Madame]

Bigot, Madame (Mary Healy). Eine internationale Ehe. Autor. Übersetz. a. d. Engl. 8. (160) Stuttgart 1896, J. Engelhorn. bar n –.50, geb. n –.75

[Bihan, Angelika]

*Bihan, Angelika, Ps. A. Jäger, Wien IV, Belvederegasse 35, geboren den 24. November 1827 zu Seibersdorf in Nieder-Österreich, verlebte daselbst ihre erste Jugendzeit und übersiedelte nach dem Tode

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[0085] durch ihre unermüdliche Thätigkeit in der Frauenfrage und als Vorsitzende des »Verein Jugendschutz« und anderer Frauenvereine. Sie gelangte auf dem Umweg der Kunst zur Frauenfrage. Hanna Böhm war Malerin; sie studierte bei Schnee, Gussow und Saltzmann in Berlin, dann in Paris, München und in Italien. Sie schuf Porträts, Landschaften und Silhouetten. Aber nicht nur als Malerin, auch als Schriftstellerin hat sich Hanna Bieber-Böhm bethätigt. Sie ist Mitarbeiterin verschiedener Frauenblätter. Bei Alexander Duncker in Berlin veröffentlichte sie zwei Bände »Dunkle Bilder« und »Märchenbilder« unter ihrem Mädchennamen Hanna Böhm. Nach ihrer Verheiratung mit dem Rechtsanwalt Dr. Bieber, der ebenfalls schriftstellerisch thätig ist, widmete sie sich gänzlich gemeinnützigen Bestrebungen. In Flugschriften kämpft sie gegen Prostitution und für die Hebung der Sittlichkeit. Auf ihre Veranlassung wurden dem deutschen Reichstag vom Bunde deutscher Frauenvereine Vorschläge zur Bekämpfung der Prostitution eingereicht. ‒ Die Aufhebung der gewerblichen Prostitution. Petition des Bundes deutscher Frauenvereine. (18) Berlin C. 2. 1895, Verein Jugendschutz. ‒ Die Sittlichkeitsfrage eine Gesundheitsfrage. 2 Referate gehalten beim internationalen Frauenkongress in Berlin 1896. (11) Berlin 1896. ‒ 26000 Schlafstellen! Ein Hilferuf. Vortrag von H. B.-B. – Gefahren der ersten Kinderjahre. Nach dem Engl. bearb. 8. (14) Berlin 1890, lmberg & Lefson. –.30 ‒ Wessen Tochter. Nov. Mit Erlaubnis der Verfasserin Helen Gardener übersetzt. 8. (116) Ebda. 1894. n 2.– ‒ Vorschläge zur Bekämpfung der Prostitution. (22) Berlin 1895. Werke s. auch Hanna Böhm. Biedermann, Freifrau Clara Magdalene Ernestine von *Biedermann, Freifrau Clara Magdalene Ernestine von, Ps. Magd. Ernst, Leipzig-Reudnitz, Constantinstrasse 6, wurde am 3. September 1859 in Liestal (Schweiz) als Tochter des Rechtsanwalts Dr. May geboren, welcher wenige Jahre später nach seiner Heimat Frankfurt a. M. zurückkehrte. Seit 1885 ist sie verheiratet mit dem Verlagsbuchhändler F. W. Frhr. v. Biedermann in Leipzig, den sie bei seinen journalistischen Unternehmungen unterstützt. Ihr »Handbuch der Hausfrau«, ist in mehreren Auflagen erschienen. Werke s. Magdalene Ernst. Biegeleben, Frl. Marianne v. □Biegeleben, Frl. Marianne v., Darmstadt. ‒ Der Zwerge Weihnacht. Für gross u. klein erzählt. 12. (41) Paderborn 1893, F. Schöningh. 1.– Biel, Anni v. □Biel, Anni v., Zierow bei Wismar, Mecklenburg-Schwerin. ‒ Das Damenreiten. Ratschläge u. Winke für alle Freundinnen der Reitkunst. 8. (32) Berlin 1895, E. S. Mittler & Sohn. n 1.20 Biervliet, Mélanie van Biervliet, Mélanie van. Über weibliche Erziehg. Übers. v. W. Ritter. 8. (412) Regensburg 1867, Manz. 3.– Bigot, Charl Bigot, Charl. Franz. Sprachlehre. 2. Ausg. 8. (175) Stuttgart 1851, Hallbergers Verl. –.90 ‒ Leitfaden d. franz. u. deutsch. Umgangssprache. 2. Aufl. 8. (232) Ebda. 1852. 1.25 Bigot, Madame Bigot, Madame (Mary Healy). Eine internationale Ehe. Autor. Übersetz. a. d. Engl. 8. (160) Stuttgart 1896, J. Engelhorn. bar n –.50, geb. n –.75 Bihan, Angelika *Bihan, Angelika, Ps. A. Jäger, Wien IV, Belvederegasse 35, geboren den 24. November 1827 zu Seibersdorf in Nieder-Österreich, verlebte daselbst ihre erste Jugendzeit und übersiedelte nach dem Tode

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/85>, abgerufen am 29.03.2024.