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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

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[Escherich, Frl. Mela]

Escherich, Frl. Mela, früher München, derzeitiger Aufenthalt unbekannt, am 31. Januar 1877 in München geboren, wo sie als Schauspielerin thätig war. Sie schreibt Novellen und biographische Berichte. In Thom's "Deutsche Dichter in Wort und Bild" sind ihre Gedichte erschienen.

[Eschner, Adele]

Eschner, Adele. Unter schattigen B&umen. Ein Idyll. 8. (76) Danzig 1886, Hinstorffs Verlag. n 1.-

[Eschricht, E.]

Eschricht, E., Biographie s. Emmy Tuerk.

- Koljas Braut. Rom. 8. (250) Leipzig 1893, C. Reissner. n 3.-; geb. n 4.-

- Pfarrer Streccius. Rom. 8. (222) Berlin 1893, Verein der Bücherfreunde. n 3.-; geb. n 3.75

- Reine Liebe. Geschichten aus dem fernen Osten. 8. (303) Berlin 1896 F. Fontane & Co. n 3.50

- Unter dunklen Menschen. Rom. 8. (167) Ebda. 1895. n 2.-; geb. n 3.-

[Eschstruth, Frl. Mathilde v.]

*Eschstruth, Frl. Mathilde v., Ps. Math. v. Eschen und M. von der Eichen, Kassel, Humboldtstrasse 9, wurde 1839 zu Kassel als Tochter eines Rittmeisters der Kurfürstlichen Garde du Corps geboren und erhielt ihre Bildung in einer höheren Töchterschule. Als schon im 15. Jahre ihr schriftstellerischer Drang in einer Novelle sich äusserte, erregte sie den Unwillen der Familie, sie wurde zur Erlernung des Haushalts in eine Pension geschickt. Zurückgekehrt ins Elternhaus vernachlässigte sie aber neben ihren häuslichen Geschäften die wissenschaftlichen und künstlerischen Studien nicht, bereitete sich vielmehr, um sich eine eigne Wirksamkeit zu schaffen, zum Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen vor. Nach Absolvierung desselben ging sie nach England, um noch das Englische, ihre Lieblingssprache, gründlich zu erlernen. Gesundheitsrücksichten, mehr noch die Neigung zur Feder liessen sie den Lehrberuf aufgeben und füllt nunmehr die Schriftstellerei ihr Leben ganz aus, nur dass sie ihr nicht den jüngsten Verlust der über alles geliebten Mutter (gestorben 1897) ersetzen kann.

Werke s. Mathilde v. Eschen.

[Eschstruth, Nataly v.]

Eschstruth, Nataly v., Biographie s. Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff.

- Comödie! Rom. 2 Bde. 3. Aufl. 8. (565) Jena 1894, H. Costenoble. n 8.-; geb. nn 10.-

- Der Irrgeist des Schlosses. Rom. 3. Aufl. 8. (301) Ebda. 1892. n 5.-; geb. n 6.-

- Der Majoratsherr. Rom. 2 Bände. Leipzig, Paul List.

- Der Mühlenprinz. Erzählg. 2. Aufl. 8. (276) Jena 1891, H. Costenoble. n 5.-; geb. nn 6.20

- Der Stern des Glücks. 3. u. 4. Aufl. im Druck. Rom. 2 Bde. 8. Leipzig 1896, Paul List. 10.-; geb. 12.-

- Die Erlkönigin. 4. Aufl. 8. (315) Jena 1897, H. Costenoble. n 5.-; geb. nn 6.20

- Die Haidehexe u. andere Nov. 8. (255 m. Illustr.) Ebda. 1894. n 5-; geb. nn 6.-

- Die Ordre des Grafen von Guise, Schausp. 8. (30) Berlin 1884, Kruse n 1.-

- Gänseliesel. Eine Hofgeschichte. 2 Bde. 6. Aufl. Wohlf. Ausg. 8. (607) Jena 1895, H. Costenoble. n 6.-; geb. n 8.-

- Hazard. Rom. 2 Bde. 3. Aufl. 8. (539) Ebda. 1897. n 10.-; geb. nn 12.-

- Hofluft. Rom. 6. Aufl. 8. Leipzig, Paul List. 10.-; in 1 Bd. geb. 12.-

- Humoresken. 3. Aufl. 8. (187) Jena 1893, H. Costenoble. n 3.-; geb. n 4.-

- Im Schellenhemd. Rom. 2 Bde. 5. Aufl. 8. (658) Ebda. 1896. n 6.-; geb. n 8.-

[Escherich, Frl. Mela]

Escherich, Frl. Mela, früher München, derzeitiger Aufenthalt unbekannt, am 31. Januar 1877 in München geboren, wo sie als Schauspielerin thätig war. Sie schreibt Novellen und biographische Berichte. In Thom's »Deutsche Dichter in Wort und Bild« sind ihre Gedichte erschienen.

[Eschner, Adele]

Eschner, Adele. Unter schattigen B&umen. Ein Idyll. 8. (76) Danzig 1886, Hinstorffs Verlag. n 1.–

[Eschricht, E.]

Eschricht, E., Biographie s. Emmy Tuerk.

‒ Koljas Braut. Rom. 8. (250) Leipzig 1893, C. Reissner. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Pfarrer Streccius. Rom. 8. (222) Berlin 1893, Verein der Bücherfreunde. n 3.–; geb. n 3.75

‒ Reine Liebe. Geschichten aus dem fernen Osten. 8. (303) Berlin 1896 F. Fontane & Co. n 3.50

‒ Unter dunklen Menschen. Rom. 8. (167) Ebda. 1895. n 2.–; geb. n 3.–

[Eschstruth, Frl. Mathilde v.]

*Eschstruth, Frl. Mathilde v., Ps. Math. v. Eschen und M. von der Eichen, Kassel, Humboldtstrasse 9, wurde 1839 zu Kassel als Tochter eines Rittmeisters der Kurfürstlichen Garde du Corps geboren und erhielt ihre Bildung in einer höheren Töchterschule. Als schon im 15. Jahre ihr schriftstellerischer Drang in einer Novelle sich äusserte, erregte sie den Unwillen der Familie, sie wurde zur Erlernung des Haushalts in eine Pension geschickt. Zurückgekehrt ins Elternhaus vernachlässigte sie aber neben ihren häuslichen Geschäften die wissenschaftlichen und künstlerischen Studien nicht, bereitete sich vielmehr, um sich eine eigne Wirksamkeit zu schaffen, zum Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen vor. Nach Absolvierung desselben ging sie nach England, um noch das Englische, ihre Lieblingssprache, gründlich zu erlernen. Gesundheitsrücksichten, mehr noch die Neigung zur Feder liessen sie den Lehrberuf aufgeben und füllt nunmehr die Schriftstellerei ihr Leben ganz aus, nur dass sie ihr nicht den jüngsten Verlust der über alles geliebten Mutter (gestorben 1897) ersetzen kann.

Werke s. Mathilde v. Eschen.

[Eschstruth, Nataly v.]

Eschstruth, Nataly v., Biographie s. Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff.

‒ Comödie! Rom. 2 Bde. 3. Aufl. 8. (565) Jena 1894, H. Costenoble. n 8.–; geb. nn 10.–

‒ Der Irrgeist des Schlosses. Rom. 3. Aufl. 8. (301) Ebda. 1892. n 5.–; geb. n 6.–

‒ Der Majoratsherr. Rom. 2 Bände. Leipzig, Paul List.

‒ Der Mühlenprinz. Erzählg. 2. Aufl. 8. (276) Jena 1891, H. Costenoble. n 5.–; geb. nn 6.20

‒ Der Stern des Glücks. 3. u. 4. Aufl. im Druck. Rom. 2 Bde. 8. Leipzig 1896, Paul List. 10.–; geb. 12.–

‒ Die Erlkönigin. 4. Aufl. 8. (315) Jena 1897, H. Costenoble. n 5.–; geb. nn 6.20

‒ Die Haidehexe u. andere Nov. 8. (255 m. Illustr.) Ebda. 1894. n 5–; geb. nn 6.–

‒ Die Ordre des Grafen von Guise, Schausp. 8. (30) Berlin 1884, Kruse n 1.–

‒ Gänseliesel. Eine Hofgeschichte. 2 Bde. 6. Aufl. Wohlf. Ausg. 8. (607) Jena 1895, H. Costenoble. n 6.–; geb. n 8.–

‒ Hazard. Rom. 2 Bde. 3. Aufl. 8. (539) Ebda. 1897. n 10.–; geb. nn 12.–

‒ Hofluft. Rom. 6. Aufl. 8. Leipzig, Paul List. 10.–; in 1 Bd. geb. 12.–

‒ Humoresken. 3. Aufl. 8. (187) Jena 1893, H. Costenoble. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Im Schellenhemd. Rom. 2 Bde. 5. Aufl. 8. (658) Ebda. 1896. n 6.–; geb. n 8.–

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[0217] Escherich, Frl. Mela Escherich, Frl. Mela, früher München, derzeitiger Aufenthalt unbekannt, am 31. Januar 1877 in München geboren, wo sie als Schauspielerin thätig war. Sie schreibt Novellen und biographische Berichte. In Thom's »Deutsche Dichter in Wort und Bild« sind ihre Gedichte erschienen. Eschner, Adele Eschner, Adele. Unter schattigen B&umen. Ein Idyll. 8. (76) Danzig 1886, Hinstorffs Verlag. n 1.– Eschricht, E. Eschricht, E., Biographie s. Emmy Tuerk. ‒ Koljas Braut. Rom. 8. (250) Leipzig 1893, C. Reissner. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Pfarrer Streccius. Rom. 8. (222) Berlin 1893, Verein der Bücherfreunde. n 3.–; geb. n 3.75 ‒ Reine Liebe. Geschichten aus dem fernen Osten. 8. (303) Berlin 1896 F. Fontane & Co. n 3.50 ‒ Unter dunklen Menschen. Rom. 8. (167) Ebda. 1895. n 2.–; geb. n 3.– Eschstruth, Frl. Mathilde v. *Eschstruth, Frl. Mathilde v., Ps. Math. v. Eschen und M. von der Eichen, Kassel, Humboldtstrasse 9, wurde 1839 zu Kassel als Tochter eines Rittmeisters der Kurfürstlichen Garde du Corps geboren und erhielt ihre Bildung in einer höheren Töchterschule. Als schon im 15. Jahre ihr schriftstellerischer Drang in einer Novelle sich äusserte, erregte sie den Unwillen der Familie, sie wurde zur Erlernung des Haushalts in eine Pension geschickt. Zurückgekehrt ins Elternhaus vernachlässigte sie aber neben ihren häuslichen Geschäften die wissenschaftlichen und künstlerischen Studien nicht, bereitete sich vielmehr, um sich eine eigne Wirksamkeit zu schaffen, zum Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen vor. Nach Absolvierung desselben ging sie nach England, um noch das Englische, ihre Lieblingssprache, gründlich zu erlernen. Gesundheitsrücksichten, mehr noch die Neigung zur Feder liessen sie den Lehrberuf aufgeben und füllt nunmehr die Schriftstellerei ihr Leben ganz aus, nur dass sie ihr nicht den jüngsten Verlust der über alles geliebten Mutter (gestorben 1897) ersetzen kann. Werke s. Mathilde v. Eschen. Eschstruth, Nataly v. Eschstruth, Nataly v., Biographie s. Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff. ‒ Comödie! Rom. 2 Bde. 3. Aufl. 8. (565) Jena 1894, H. Costenoble. n 8.–; geb. nn 10.– ‒ Der Irrgeist des Schlosses. Rom. 3. Aufl. 8. (301) Ebda. 1892. n 5.–; geb. n 6.– ‒ Der Majoratsherr. Rom. 2 Bände. Leipzig, Paul List. ‒ Der Mühlenprinz. Erzählg. 2. Aufl. 8. (276) Jena 1891, H. Costenoble. n 5.–; geb. nn 6.20 ‒ Der Stern des Glücks. 3. u. 4. Aufl. im Druck. Rom. 2 Bde. 8. Leipzig 1896, Paul List. 10.–; geb. 12.– ‒ Die Erlkönigin. 4. Aufl. 8. (315) Jena 1897, H. Costenoble. n 5.–; geb. nn 6.20 ‒ Die Haidehexe u. andere Nov. 8. (255 m. Illustr.) Ebda. 1894. n 5–; geb. nn 6.– ‒ Die Ordre des Grafen von Guise, Schausp. 8. (30) Berlin 1884, Kruse n 1.– ‒ Gänseliesel. Eine Hofgeschichte. 2 Bde. 6. Aufl. Wohlf. Ausg. 8. (607) Jena 1895, H. Costenoble. n 6.–; geb. n 8.– ‒ Hazard. Rom. 2 Bde. 3. Aufl. 8. (539) Ebda. 1897. n 10.–; geb. nn 12.– ‒ Hofluft. Rom. 6. Aufl. 8. Leipzig, Paul List. 10.–; in 1 Bd. geb. 12.– ‒ Humoresken. 3. Aufl. 8. (187) Jena 1893, H. Costenoble. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Im Schellenhemd. Rom. 2 Bde. 5. Aufl. 8. (658) Ebda. 1896. n 6.–; geb. n 8.–

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/217>, abgerufen am 29.03.2024.