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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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Töchterschulen vor der Danziger Prüfungskommission und war drei Jahre hindurch an den städtischen Schulen als Lehrerin thätig. Schon früh war die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit in ihr wach geworden und im Jahre 1887 veröffentlichte sie unter dem Namen Ida Oppen in der Zeitschrift "Mode und Haus", deren Mitarbeiterin sie noch ist, ihre erste Erzählung. Ferner arbeitete sie für die israelitische Wochenschrift, für die "Zeitung des Judentums", für die "Neuzeit", die "Österreichische Wochenschrift". Die erste Sammlung ihrer Arbeiten erschien unter dem Titel "Epheuranken". Grössere und kleinere Arbeiten folgten dann zeitweise in den oben genannten Zeitschriften und im Jahre 1897 veröffentlichte sie unter dem Titel "Dornenwege" drei Erzählungen. Die Schilderungen des Ghettos bilden vorherrschend den Inhalt der neu erschienenen Erzählungen. Gegenwärtig beschäftigt sie sich mit dem Studium der jüdischen Geschichte und hofft im kommenden Jahre einige historische Bilder aus ihres Volkes Vergangenheit zu veröffentlichen.

- Dornenwege. 3 Erzählgn. 16. (130) Prag 1897, Brandeis. 0.20

- Epheuranken. Erzählg. aus dem jüd. Leben. 8. (240) Thorn 1889, C. E. Schwartz. n 2.40

[Oppre, Frau Anna]

Oppre, Frau Anna. Das neue Kochbuch für das deutsche Haus. 2. Ausg. (Wohlf. Volksausg.) 4. (385 u. 17 Anh.) Augsburg 1886, Kranzfelder. 3.-; geb. in Kaliko n 4.50; in Halbfranz n 5.-

[Orell-Keller, Sophie]

*Orell-Keller, Sophie, Zürich V, Gloriastrasse 90, geboren 1840 in Diessenhofen, Thurgau, Schweiz, ist Mitarbeiterin der "Schweizer Hauszeitung" und des "Schweizerheim". Sie schreibt mit Vorliebe Erzählungen nach dem Leben, Gemeinnütziges, Jugendlitteratur (siehe "Freundliche Stimmen an Kinderherzen" und "Jugendfreund der Schweizer Hauszeitung"). Sie war in ihrer Jugend 1859-1862 Erzieherin im Hause Vonwiller in Mailand (später schweiz. Konsul). 1862 verheiratete sie sich nach Zürich, wo sie in einfachen, aber glücklichen Verhältnissen lebt. Frau Orell schreibt gern Erzählungen nach dem Französischen und Englischen.

[Orleans, Elis. Charl. Herzogin von]

Orleans, Elis. Charl. Herzogin von, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz, geboren den 27. Mai 1652 zu Heidelberg, gestorben den 8. Dezember 1722 zu St. Cloud.

[Orleans, Helene Luise Elisabeth Herzogin von]

Orleans, Helene Luise Elisabeth Herzogin von, geboren 1814 zu Schwerin, gestorben 1858 zu Schloss Claremont.

- Blüten u. Perlen.

[Ormanos, Sandor]

Ormanos, Sandor, Biographie s. Marg. Feddersen-Böhme.

[Orny, T.]

Orny, T., Biographie s. Tony Pozorny.

- Das Baronesschen. Jugenderzählg. 1890.

- Die Goldschmiedstochter. 1887.

- Die venetianische Nobile. Hum. Erzählg. 1892.

- Im Banne des Kometen. Erzählg. 8. (149) Berlin 1883, Janke. n 1.-

- Kern u. Schale. Nov. 1888.

- Verdacht u. Schuld. Rom. 1885.

[Ortenburg, Julie, Gräfin zu]

Ortenburg, Julie, Gräfin zu, geb. Freiin von Wöllwarth-Lauterburg, geboren den 20. Dezember 1819 zu Stuttgart, gestorben den 13. Januar 1883.

- Gedichte. 8. (205) Gotha 1885, Thienemann. n 2.-; geb. n 3.-

Töchterschulen vor der Danziger Prüfungskommission und war drei Jahre hindurch an den städtischen Schulen als Lehrerin thätig. Schon früh war die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit in ihr wach geworden und im Jahre 1887 veröffentlichte sie unter dem Namen Ida Oppen in der Zeitschrift »Mode und Haus«, deren Mitarbeiterin sie noch ist, ihre erste Erzählung. Ferner arbeitete sie für die israelitische Wochenschrift, für die »Zeitung des Judentums«, für die »Neuzeit«, die »Österreichische Wochenschrift«. Die erste Sammlung ihrer Arbeiten erschien unter dem Titel »Epheuranken«. Grössere und kleinere Arbeiten folgten dann zeitweise in den oben genannten Zeitschriften und im Jahre 1897 veröffentlichte sie unter dem Titel »Dornenwege« drei Erzählungen. Die Schilderungen des Ghettos bilden vorherrschend den Inhalt der neu erschienenen Erzählungen. Gegenwärtig beschäftigt sie sich mit dem Studium der jüdischen Geschichte und hofft im kommenden Jahre einige historische Bilder aus ihres Volkes Vergangenheit zu veröffentlichen.

‒ Dornenwege. 3 Erzählgn. 16. (130) Prag 1897, Brandeis. 0.20

‒ Epheuranken. Erzählg. aus dem jüd. Leben. 8. (240) Thorn 1889, C. E. Schwartz. n 2.40

[Oppre, Frau Anna]

Oppre, Frau Anna. Das neue Kochbuch für das deutsche Haus. 2. Ausg. (Wohlf. Volksausg.) 4. (385 u. 17 Anh.) Augsburg 1886, Kranzfelder. 3.–; geb. in Kaliko n 4.50; in Halbfranz n 5.–

[Orell-Keller, Sophie]

*Orell-Keller, Sophie, Zürich V, Gloriastrasse 90, geboren 1840 in Diessenhofen, Thurgau, Schweiz, ist Mitarbeiterin der »Schweizer Hauszeitung« und des »Schweizerheim«. Sie schreibt mit Vorliebe Erzählungen nach dem Leben, Gemeinnütziges, Jugendlitteratur (siehe »Freundliche Stimmen an Kinderherzen« und »Jugendfreund der Schweizer Hauszeitung«). Sie war in ihrer Jugend 1859–1862 Erzieherin im Hause Vonwiller in Mailand (später schweiz. Konsul). 1862 verheiratete sie sich nach Zürich, wo sie in einfachen, aber glücklichen Verhältnissen lebt. Frau Orell schreibt gern Erzählungen nach dem Französischen und Englischen.

[Orléans, Elis. Charl. Herzogin von]

Orléans, Elis. Charl. Herzogin von, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz, geboren den 27. Mai 1652 zu Heidelberg, gestorben den 8. Dezember 1722 zu St. Cloud.

[Orleans, Helene Luise Elisabeth Herzogin von]

Orleans, Helene Luise Elisabeth Herzogin von, geboren 1814 zu Schwerin, gestorben 1858 zu Schloss Claremont.

‒ Blüten u. Perlen.

[Ormános, Sandor]

Ormános, Sandor, Biographie s. Marg. Feddersen-Böhme.

[Orny, T.]

Orny, T., Biographie s. Tony Pozorny.

‒ Das Baronesschen. Jugenderzählg. 1890.

‒ Die Goldschmiedstochter. 1887.

‒ Die venetianische Nobile. Hum. Erzählg. 1892.

‒ Im Banne des Kometen. Erzählg. 8. (149) Berlin 1883, Janke. n 1.–

‒ Kern u. Schale. Nov. 1888.

‒ Verdacht u. Schuld. Rom. 1885.

[Ortenburg, Julie, Gräfin zu]

Ortenburg, Julie, Gräfin zu, geb. Freiin von Wöllwarth-Lauterburg, geboren den 20. Dezember 1819 zu Stuttgart, gestorben den 13. Januar 1883.

‒ Gedichte. 8. (205) Gotha 1885, Thienemann. n 2.–; geb. n 3.–

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Töchterschulen vor der Danziger Prüfungskommission und war drei Jahre hindurch an den städtischen Schulen als Lehrerin thätig. Schon früh war die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit in ihr wach geworden und im Jahre 1887 veröffentlichte sie unter dem Namen Ida Oppen in der Zeitschrift »Mode und Haus«, deren Mitarbeiterin sie noch ist, ihre erste Erzählung. Ferner arbeitete sie für die israelitische Wochenschrift, für die »Zeitung des Judentums«, für die »Neuzeit«, die »Österreichische Wochenschrift«. Die erste Sammlung ihrer Arbeiten erschien unter dem Titel »Epheuranken«. Grössere und kleinere Arbeiten folgten dann zeitweise in den oben genannten Zeitschriften und im Jahre 1897 veröffentlichte sie unter dem Titel »Dornenwege« drei Erzählungen. Die Schilderungen des Ghettos bilden vorherrschend den Inhalt der neu erschienenen Erzählungen. Gegenwärtig beschäftigt sie sich mit dem Studium der jüdischen Geschichte und hofft im kommenden Jahre einige historische Bilder aus ihres Volkes Vergangenheit zu veröffentlichen.</p><lb/>
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[0107] Töchterschulen vor der Danziger Prüfungskommission und war drei Jahre hindurch an den städtischen Schulen als Lehrerin thätig. Schon früh war die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit in ihr wach geworden und im Jahre 1887 veröffentlichte sie unter dem Namen Ida Oppen in der Zeitschrift »Mode und Haus«, deren Mitarbeiterin sie noch ist, ihre erste Erzählung. Ferner arbeitete sie für die israelitische Wochenschrift, für die »Zeitung des Judentums«, für die »Neuzeit«, die »Österreichische Wochenschrift«. Die erste Sammlung ihrer Arbeiten erschien unter dem Titel »Epheuranken«. Grössere und kleinere Arbeiten folgten dann zeitweise in den oben genannten Zeitschriften und im Jahre 1897 veröffentlichte sie unter dem Titel »Dornenwege« drei Erzählungen. Die Schilderungen des Ghettos bilden vorherrschend den Inhalt der neu erschienenen Erzählungen. Gegenwärtig beschäftigt sie sich mit dem Studium der jüdischen Geschichte und hofft im kommenden Jahre einige historische Bilder aus ihres Volkes Vergangenheit zu veröffentlichen. ‒ Dornenwege. 3 Erzählgn. 16. (130) Prag 1897, Brandeis. 0.20 ‒ Epheuranken. Erzählg. aus dem jüd. Leben. 8. (240) Thorn 1889, C. E. Schwartz. n 2.40 Oppre, Frau Anna Oppre, Frau Anna. Das neue Kochbuch für das deutsche Haus. 2. Ausg. (Wohlf. Volksausg.) 4. (385 u. 17 Anh.) Augsburg 1886, Kranzfelder. 3.–; geb. in Kaliko n 4.50; in Halbfranz n 5.– Orell-Keller, Sophie *Orell-Keller, Sophie, Zürich V, Gloriastrasse 90, geboren 1840 in Diessenhofen, Thurgau, Schweiz, ist Mitarbeiterin der »Schweizer Hauszeitung« und des »Schweizerheim«. Sie schreibt mit Vorliebe Erzählungen nach dem Leben, Gemeinnütziges, Jugendlitteratur (siehe »Freundliche Stimmen an Kinderherzen« und »Jugendfreund der Schweizer Hauszeitung«). Sie war in ihrer Jugend 1859–1862 Erzieherin im Hause Vonwiller in Mailand (später schweiz. Konsul). 1862 verheiratete sie sich nach Zürich, wo sie in einfachen, aber glücklichen Verhältnissen lebt. Frau Orell schreibt gern Erzählungen nach dem Französischen und Englischen. Orléans, Elis. Charl. Herzogin von Orléans, Elis. Charl. Herzogin von, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz, geboren den 27. Mai 1652 zu Heidelberg, gestorben den 8. Dezember 1722 zu St. Cloud. Orleans, Helene Luise Elisabeth Herzogin von Orleans, Helene Luise Elisabeth Herzogin von, geboren 1814 zu Schwerin, gestorben 1858 zu Schloss Claremont. ‒ Blüten u. Perlen. Ormános, Sandor Ormános, Sandor, Biographie s. Marg. Feddersen-Böhme. Orny, T. Orny, T., Biographie s. Tony Pozorny. ‒ Das Baronesschen. Jugenderzählg. 1890. ‒ Die Goldschmiedstochter. 1887. ‒ Die venetianische Nobile. Hum. Erzählg. 1892. ‒ Im Banne des Kometen. Erzählg. 8. (149) Berlin 1883, Janke. n 1.– ‒ Kern u. Schale. Nov. 1888. ‒ Verdacht u. Schuld. Rom. 1885. Ortenburg, Julie, Gräfin zu Ortenburg, Julie, Gräfin zu, geb. Freiin von Wöllwarth-Lauterburg, geboren den 20. Dezember 1819 zu Stuttgart, gestorben den 13. Januar 1883. ‒ Gedichte. 8. (205) Gotha 1885, Thienemann. n 2.–; geb. n 3.–

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/107>, abgerufen am 25.04.2024.