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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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zu ihrer Ausbildung. Nach ihrer 1869 erfolgten Vermählung mit dem damals in Wien als Journalist an verschiedenen Tagesblättern wirkenden ersten Schriftsteller P. v. Radics trat sie noch mehr, als dies schon früher der Fall war, litterarischen Kreisen nahe und empfing hierdurch die Anregung, selbst zur Feder zu greifen. Im Jahre 1876 übersiedelte sie mit ihrem Gemahl, einem geborenen Krainer, in dessen Heimat, nach Laibach, wo sie im Kreise ihrer Familie seither lebt. Im Verlaufe ist sie Mitarbeiterin der verschiedensten in- und ausländischen Zeitschriften geworden und veröffentlichte zahlreiche kulturhistorische und touristische Artikel; ebenso widmete sie sich der Jugendschriftstellerei. Besonders erwähnenswert ist ihre Herausgabe der nachgelassenen Schriften ihres verstorbenen Vaters, des schon eingangs genannten Dichters Kaltenbrunner, für welche Publikationen sie seinerzeit von dem inzwischen verstorbenen Herzoge Maximilian in Bayern, dem kunstsinnigen Vater der Kaiserin von Österreich, Elisabeth, welcher mehrere Dichtungen Kaltenbrunners in Musik gesetzt und mit diesem überhaupt in schriftlichem Verkehre gestanden, die grosse silberne Medaille für Kunst und Wissenschaft. Auch momentan ist H. v. Radics damit beschäftigt, anlässlich des 30jährigen Todestages ihres Vaters, dessen Biographie abzufassen, und beabsichtigt dieselbe im Verlaufe des Jahres diese, sowie eine Auswahl von Kaltenbrunners Dichtungen in dem österreichischen Sammelwerke: "Allgemeine National-Bibliothek" bei C. Daberkow in Wien zu veröffentlichen. Auch auf dem Felde der Kritik ist sie seit zwanzig Jahren thätig. Sie ist Musikreferentin für die in Wien erscheinende "Deutsche Kunst- und Musik-Zeitung" und Referentin für die Frauenortsgruppe Laibach des deutschen Schulvereins.

- K. A. Kaltenbrunners Geschichten aus Oberösterreich. Hrsg. v. H. v. R.-K. (512) Pressburg 1880, R. Drodtleff. (Vergriffen.)

- Oberösterreichische Gedichte von K. A. Kaltenbrunner. Hrsg. v. H. v. R.-K. Linz 1878, Vinzenz Fink. (Vergriffen.)

[Radius, Anna]

Radius, Anna, Mailand, Via Crocefisso, Übersetzerin der Neera.

[Radkersberg-Radnicki, M. v.]

Radkersberg-Radnicki, M. v., Biographie s. Maria Radnicka.

- Leidenschaftliche Naturen. Neonila, die Tochter e. ruthenischen Fürsten. 2 Erzählgn. 8. (125) Steyl 1897, Missionsdruckerei. geb. n 1.80

- Vorurteil. Rom. 8. (306) Frankfurt a. M. 1897, Pet. Kreuer. u. 2.40; geb. 3.60

[Radnicka, Maria, Frau Hauptmann]

*Radnicka, Maria, Frau Hauptmann, Ps. M. v. Radkersberg-Radnicki, Krakau, am 4. Juli 1858 in Rheinberg, Rheinland, als älteste Tochter des Kaufmanns Gerhard van Gember geboren, hat sie im Ursulinerinnenkloster in Venray und im Franziskanerinnenkloster in Remagen ihre Ausbildung genossen. Ihr Erstlingswerk in Prosa hiess denn auch "Religion und Poesie"; es ist jedoch nie dem Drucke übergeben worden. Mit 28 Jahren hat sie sich an einen österreichischen Offizier verheiratet. Die Werke, die sie vor ihrer Verheiratung geschrieben hatte, sind mit Ausnahme einer kleinen Novelle nicht gedruckt worden, denn ihre Eltern waren damals prinzipiell gegen ihre "absonderliche Liebhaberei". Ihre Werke sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen, in der "Kölnischen Volkszeitung", in der "Alten und neuen Welt" u.a.

Werke s. M. v. Radkersberg-Radnicki.

zu ihrer Ausbildung. Nach ihrer 1869 erfolgten Vermählung mit dem damals in Wien als Journalist an verschiedenen Tagesblättern wirkenden ersten Schriftsteller P. v. Radics trat sie noch mehr, als dies schon früher der Fall war, litterarischen Kreisen nahe und empfing hierdurch die Anregung, selbst zur Feder zu greifen. Im Jahre 1876 übersiedelte sie mit ihrem Gemahl, einem geborenen Krainer, in dessen Heimat, nach Laibach, wo sie im Kreise ihrer Familie seither lebt. Im Verlaufe ist sie Mitarbeiterin der verschiedensten in- und ausländischen Zeitschriften geworden und veröffentlichte zahlreiche kulturhistorische und touristische Artikel; ebenso widmete sie sich der Jugendschriftstellerei. Besonders erwähnenswert ist ihre Herausgabe der nachgelassenen Schriften ihres verstorbenen Vaters, des schon eingangs genannten Dichters Kaltenbrunner, für welche Publikationen sie seinerzeit von dem inzwischen verstorbenen Herzoge Maximilian in Bayern, dem kunstsinnigen Vater der Kaiserin von Österreich, Elisabeth, welcher mehrere Dichtungen Kaltenbrunners in Musik gesetzt und mit diesem überhaupt in schriftlichem Verkehre gestanden, die grosse silberne Medaille für Kunst und Wissenschaft. Auch momentan ist H. v. Radics damit beschäftigt, anlässlich des 30jährigen Todestages ihres Vaters, dessen Biographie abzufassen, und beabsichtigt dieselbe im Verlaufe des Jahres diese, sowie eine Auswahl von Kaltenbrunners Dichtungen in dem österreichischen Sammelwerke: »Allgemeine National-Bibliothek« bei C. Daberkow in Wien zu veröffentlichen. Auch auf dem Felde der Kritik ist sie seit zwanzig Jahren thätig. Sie ist Musikreferentin für die in Wien erscheinende »Deutsche Kunst- und Musik-Zeitung« und Referentin für die Frauenortsgruppe Laibach des deutschen Schulvereins.

‒ K. A. Kaltenbrunners Geschichten aus Oberösterreich. Hrsg. v. H. v. R.-K. (512) Pressburg 1880, R. Drodtleff. (Vergriffen.)

‒ Oberösterreichische Gedichte von K. A. Kaltenbrunner. Hrsg. v. H. v. R.-K. Linz 1878, Vinzenz Fink. (Vergriffen.)

[Radius, Anna]

Radius, Anna, Mailand, Via Crocefisso, Übersetzerin der Neera.

[Radkersberg-Radnicki, M. v.]

Radkersberg-Radnicki, M. v., Biographie s. Maria Radnicka.

‒ Leidenschaftliche Naturen. Neonila, die Tochter e. ruthenischen Fürsten. 2 Erzählgn. 8. (125) Steyl 1897, Missionsdruckerei. geb. n 1.80

‒ Vorurteil. Rom. 8. (306) Frankfurt a. M. 1897, Pet. Kreuer. u. 2.40; geb. 3.60

[Radnicka, Maria, Frau Hauptmann]

*Radnicka, Maria, Frau Hauptmann, Ps. M. v. Radkersberg-Radnicki, Krakau, am 4. Juli 1858 in Rheinberg, Rheinland, als älteste Tochter des Kaufmanns Gerhard van Gember geboren, hat sie im Ursulinerinnenkloster in Venray und im Franziskanerinnenkloster in Remagen ihre Ausbildung genossen. Ihr Erstlingswerk in Prosa hiess denn auch »Religion und Poesie«; es ist jedoch nie dem Drucke übergeben worden. Mit 28 Jahren hat sie sich an einen österreichischen Offizier verheiratet. Die Werke, die sie vor ihrer Verheiratung geschrieben hatte, sind mit Ausnahme einer kleinen Novelle nicht gedruckt worden, denn ihre Eltern waren damals prinzipiell gegen ihre »absonderliche Liebhaberei«. Ihre Werke sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen, in der »Kölnischen Volkszeitung«, in der »Alten und neuen Welt« u.a.

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/165>, abgerufen am 19.04.2024.