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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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von der Ausstellung für Kochkunst und Hausbedarf in Baden bei Wien mit Diplom und grosser goldener Medaille ausgezeichnet wurde. Die Gesamtzahl der im Publikum verbreiteten Exemplare der "Süddeutschen Küche" beläuft sich bereits auf einmalhundertundachtzigtausend. Ausserdem wurde noch die "Süddeutsche Küche" auf der im Januar 1898 stattgefundenen II. Internationalen Kochkunst-Ausstellung in Wien mit dem Ehrendiplom, dem höchsten Preise, ausgezeichnet. Der Verlag Styria gab auch eine italienische Übersetzung von der "Süddeutschen Küche" in bereits 3. Auflage heraus. Neben ihrer schriftstellerischen Thätigkeit widmete sich K. E. v. Sch. vielfach gemeinnützigen Aufgaben. So hat sie grossen Anteil an dem Entstehen und der ersten Einrichtung der Grazer Volksküche genommen und dankt ihr die Mädchen-Arbeitsschule des steiermärkischen Gewerbevereines viele wichtige Einführungen. Auch bei verschiedenen Vereinen war K. v. Sch. thätig.

Werke s. Katharina Prato.

[Scheliha, Doris Maria v.]

*Scheliha, Doris Maria v., Ps. Doris Freiin v. Spättgen, Breslau, Augustastrasse 70, ebenda geboren den 29. Juli 1847 als Maria Doris Matuschka von Toppolczan Freiin von Spättgen, entstammt sie einem alten böhmischen katholischen Adelsgeschlecht, das seit 1747 dem preussisch-schlesischen Grafenstande angehört. Siebzehn Jahre alt vermählte sie sich auf Schloss Ostrawe mit Karl Joachim von Scheliha. Infolge mancherlei Familienverhältnisse entschloss sich ihr Gatte 1873, seinen Aufenthalt in Amerika zu nehmen; sie folgte ihm und hielt sich bis 1878 in New-York auf. Im Umgange mit der Familie des genialen Dichters und späteren Gesandten Mr. Bayard Taylor und durch ihren regen Verkehr mit dort lebenden Schriftstellern erwachten in ihr die Lust und der Ehrgeiz, sich selbst auf dem Gebiete der Schriftstellerei zu versuchen und sich dadurch über manche Enttäuschungen ihres sie unbefriedigenden Ehelebens hinwegzuhelfen. Nach Europa zurückgekehrt, wurde die gerichtliche Scheidung ausgesprochen, worauf sie 1879 ihren dauernden Aufenthalt in Breslau nahm.

Werke s. Doris Freiin von Spättgen.

[Schellander, Irene Edle von]

*Schellander, Irene Edle von, Triest, Via Geppa No. 8III, am 3. April 1873 in Wien geboren, ist seit 1890 schriftstellerisch thätig, sowie Mitarbeiterin der "Epheuranken" und anderer Blätter. Ihre zahlreichen Gedichte erschienen in der "Ostdeutschen Rundschau", im "Deutschen Dichterheim", in der "Klagenfurter Zeitung", in der "Brüxer Volkszeitung", in den "Monatsblättern für deutsche Litteratur" und in zahlreichen Jugendschriften, in letzteren wurden auch verschiedene Erzählungen zum Abdruck gebracht. Eine Sammlung der Gedichte bleibt vorbehalten.

[Schellbach, Anna]

Schellbach, Anna, geb. Lehmann. Der kleine Gratulant. 6. Aufl. 16. (96) Wien 1896, Sallmayersche Buchhandlung. n -.30

[Schellbach, Emma]

Schellbach, Emma. Veronika. Rom. 8. (391) Neubrandenburg 1853, Brünslow. 5.40

[Schellbach, Leo]

Schellbach, Leo, Biographie und Werke s. Blanda Corony.

von der Ausstellung für Kochkunst und Hausbedarf in Baden bei Wien mit Diplom und grosser goldener Medaille ausgezeichnet wurde. Die Gesamtzahl der im Publikum verbreiteten Exemplare der »Süddeutschen Küche« beläuft sich bereits auf einmalhundertundachtzigtausend. Ausserdem wurde noch die »Süddeutsche Küche« auf der im Januar 1898 stattgefundenen II. Internationalen Kochkunst-Ausstellung in Wien mit dem Ehrendiplom, dem höchsten Preise, ausgezeichnet. Der Verlag Styria gab auch eine italienische Übersetzung von der »Süddeutschen Küche« in bereits 3. Auflage heraus. Neben ihrer schriftstellerischen Thätigkeit widmete sich K. E. v. Sch. vielfach gemeinnützigen Aufgaben. So hat sie grossen Anteil an dem Entstehen und der ersten Einrichtung der Grazer Volksküche genommen und dankt ihr die Mädchen-Arbeitsschule des steiermärkischen Gewerbevereines viele wichtige Einführungen. Auch bei verschiedenen Vereinen war K. v. Sch. thätig.

Werke s. Katharina Prato.

[Scheliha, Doris Maria v.]

*Scheliha, Doris Maria v., Ps. Doris Freiin v. Spättgen, Breslau, Augustastrasse 70, ebenda geboren den 29. Juli 1847 als Maria Doris Matuschka von Toppolczan Freiin von Spättgen, entstammt sie einem alten böhmischen katholischen Adelsgeschlecht, das seit 1747 dem preussisch-schlesischen Grafenstande angehört. Siebzehn Jahre alt vermählte sie sich auf Schloss Ostrawe mit Karl Joachim von Scheliha. Infolge mancherlei Familienverhältnisse entschloss sich ihr Gatte 1873, seinen Aufenthalt in Amerika zu nehmen; sie folgte ihm und hielt sich bis 1878 in New-York auf. Im Umgange mit der Familie des genialen Dichters und späteren Gesandten Mr. Bayard Taylor und durch ihren regen Verkehr mit dort lebenden Schriftstellern erwachten in ihr die Lust und der Ehrgeiz, sich selbst auf dem Gebiete der Schriftstellerei zu versuchen und sich dadurch über manche Enttäuschungen ihres sie unbefriedigenden Ehelebens hinwegzuhelfen. Nach Europa zurückgekehrt, wurde die gerichtliche Scheidung ausgesprochen, worauf sie 1879 ihren dauernden Aufenthalt in Breslau nahm.

Werke s. Doris Freiin von Spättgen.

[Schellander, Irene Edle von]

*Schellander, Irene Edle von, Triest, Via Geppa No. 8III, am 3. April 1873 in Wien geboren, ist seit 1890 schriftstellerisch thätig, sowie Mitarbeiterin der »Epheuranken« und anderer Blätter. Ihre zahlreichen Gedichte erschienen in der »Ostdeutschen Rundschau«, im »Deutschen Dichterheim«, in der »Klagenfurter Zeitung«, in der »Brüxer Volkszeitung«, in den »Monatsblättern für deutsche Litteratur« und in zahlreichen Jugendschriften, in letzteren wurden auch verschiedene Erzählungen zum Abdruck gebracht. Eine Sammlung der Gedichte bleibt vorbehalten.

[Schellbach, Anna]

Schellbach, Anna, geb. Lehmann. Der kleine Gratulant. 6. Aufl. 16. (96) Wien 1896, Sallmayersche Buchhandlung. n –.30

[Schellbach, Emma]

Schellbach, Emma. Veronika. Rom. 8. (391) Neubrandenburg 1853, Brünslow. 5.40

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von der Ausstellung für Kochkunst und Hausbedarf in Baden bei Wien mit Diplom und grosser goldener Medaille ausgezeichnet wurde. Die Gesamtzahl der im Publikum verbreiteten Exemplare der »Süddeutschen Küche« beläuft sich bereits auf einmalhundertundachtzigtausend. Ausserdem wurde noch die »Süddeutsche Küche« auf der im Januar 1898 stattgefundenen II. Internationalen Kochkunst-Ausstellung in Wien mit dem Ehrendiplom, dem höchsten Preise, ausgezeichnet. Der Verlag Styria gab auch eine italienische Übersetzung von der »Süddeutschen Küche« in bereits 3. Auflage heraus. Neben ihrer schriftstellerischen Thätigkeit widmete sich K. E. v. Sch. vielfach gemeinnützigen Aufgaben. So hat sie grossen Anteil an dem Entstehen und der ersten Einrichtung der Grazer Volksküche genommen und dankt ihr die Mädchen-Arbeitsschule des steiermärkischen Gewerbevereines viele wichtige Einführungen. Auch bei verschiedenen Vereinen war K. v. Sch. thätig.</p><lb/>
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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/240>, abgerufen am 25.04.2024.