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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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obschon der genannte grosse österreichische Dichter ihr Talent anerkannt, sich fortan nur dem Familienleben widmete. Neun Kinder, die sie sämtlich stillte und aufopfernd betreute, nahmen ihre Zeit so vollauf in Anspruch, dass ihr zum Dichten wenig Musse blieb. So glänzte sie bloss im engsten Kreise, hauptsächlich durch Gelegenheitsgedichte, von denen ein dem Kronprinzenpaar gewidmetes Akrostichon seitens des verstorbenen Erzherzog Rudolf höchst schmeichelhafte Beurteilung fand. Auf die schriftstellerische Entwicklung ihrer jüngsten Tochter Paul Maria Lacroma, (siehe diese) übte die edle Frau, die jeder verehrte, der sie gekannt, den wohlthätigsten Einfluss aus. Die Dichterin hat meist nur in Sammelwerken publiziert; doch auch in Form von Broschüren sowohl im Jahre 1859 vier Sonette herausgegeben - darunter ein sehr scharfes an Louis Napoleon - als auch im Jahre 1867 Gedichte, deren Ertrag dem Monumente Kaiser Maximilians in Triest gewidmet war. Sie starb in Görz, am 23. Mai 1889 als Märtyrerin der Mutterliebe infolge überanstrengender Pflege ihres Sohnes.

- Vier Sonette von einer Lombardin. (8) Esseg 1869, Carl Lehmann & Comp.

- Zum Monumente des Kaisers Maximilian. (10) Görz 1867, Paternelli.

[Schmitz-Kemner, Frau Fanny]

*Schmitz-Kemner, Frau Fanny, Heidelberg, wurde 1819 zu Düsseldorf als die Tochter des Militärarztes Kemner geboren. In der Dorfschule fand sie den ersten Unterricht. Mit 12 Jahren kam sie in das Ursulinerinnenkloster nach Köln. Unter der Leitung von Frau Bruch und Franz Weber bildete sich Fanny in der Musik und im Gesang aus. Sie verheiratete sich später mit dem damals auf Urlaub in Europa sich befindenden Militärarzte Dr. Schmitz in Niederländisch-Indien und lebte mit ihm auf verschiedenen Inseln der holländischen Kolonieen, auf Java, Celebes, auf Ambou in den Molukken, welches Städtchen, wie die Zeitungen berichten, jetzt in Trümmern liegt, u.a. O., bis das kinderlose Ehepaar nach eingetretenem Pensionsrecht des Gatten nach Deutschland zurückkehrte und sich in Heidelberg niederliess. Ein Unfall, der Frau Fanny Sch. für einige Monate an das Bett fesselte, wurde die Veranlassung, dass sie ihre indischen Erinnerungen niederschrieb. Seit einigen Jahren ist F. Sch. Witwe, erfreut sich aber, wie ihre letzten Briefe zeigen, einer seltenen Geistesfrische.

- Unter Eichen u. Palmen. Lebensbild aus der Heimat u. den Treten, 8. (344) Berlin 1887, Janke. n 2.-

[Schmölder, J.]

Schmölder, J. Märchen. 8. (96) Dresden 1896, Verlagsanstalt Frauenerwerb. geb. n 1.50

- Mergentille. Romantische Erzählg. f. Mädchen v. 12-16 Jhrn. 12. (76) Ebda. geb. n 1.50

[Schmoll, Claus]

Schmoll, Claus, Biographie u. Werke s. Charlotte v. Schöler.

[Schmutz, Christine]

Schmutz, Christine. Samenkörner der Wahrheit, ausgestreut f. wahrheitslieb. Herzen. 8. (328) Eberbach (Mosbach, Kindler.). n 1.80

[Schnabl, Frau Jenny]

Schnabl, Frau Jenny, Wien I., Schottenring 9. Geboren am 17. März 1863 in Wien, schreibt Novellen und Aphorismen.

[Schnackenburg, Frau Clara]

*Schnackenburg, Frau Clara, geb. Wittich, Ps. C. Wittburg, Dresden-Blasewitz, Deutsche Kaiser-Allee 14, geboren am 1. März 1845 in Berlin, stammt aus der Familie des berühmten Kupferstechers und

obschon der genannte grosse österreichische Dichter ihr Talent anerkannt, sich fortan nur dem Familienleben widmete. Neun Kinder, die sie sämtlich stillte und aufopfernd betreute, nahmen ihre Zeit so vollauf in Anspruch, dass ihr zum Dichten wenig Musse blieb. So glänzte sie bloss im engsten Kreise, hauptsächlich durch Gelegenheitsgedichte, von denen ein dem Kronprinzenpaar gewidmetes Akrostichon seitens des verstorbenen Erzherzog Rudolf höchst schmeichelhafte Beurteilung fand. Auf die schriftstellerische Entwicklung ihrer jüngsten Tochter Paul Maria Lacroma, (siehe diese) übte die edle Frau, die jeder verehrte, der sie gekannt, den wohlthätigsten Einfluss aus. Die Dichterin hat meist nur in Sammelwerken publiziert; doch auch in Form von Broschüren sowohl im Jahre 1859 vier Sonette herausgegeben – darunter ein sehr scharfes an Louis Napoleon – als auch im Jahre 1867 Gedichte, deren Ertrag dem Monumente Kaiser Maximilians in Triest gewidmet war. Sie starb in Görz, am 23. Mai 1889 als Märtyrerin der Mutterliebe infolge überanstrengender Pflege ihres Sohnes.

‒ Vier Sonette von einer Lombardin. (8) Esseg 1869, Carl Lehmann & Comp.

‒ Zum Monumente des Kaisers Maximilian. (10) Görz 1867, Paternelli.

[Schmitz-Kemner, Frau Fanny]

*Schmitz-Kemner, Frau Fanny, Heidelberg, wurde 1819 zu Düsseldorf als die Tochter des Militärarztes Kemner geboren. In der Dorfschule fand sie den ersten Unterricht. Mit 12 Jahren kam sie in das Ursulinerinnenkloster nach Köln. Unter der Leitung von Frau Bruch und Franz Weber bildete sich Fanny in der Musik und im Gesang aus. Sie verheiratete sich später mit dem damals auf Urlaub in Europa sich befindenden Militärarzte Dr. Schmitz in Niederländisch-Indien und lebte mit ihm auf verschiedenen Inseln der holländischen Kolonieen, auf Java, Celebes, auf Ambou in den Molukken, welches Städtchen, wie die Zeitungen berichten, jetzt in Trümmern liegt, u.a. O., bis das kinderlose Ehepaar nach eingetretenem Pensionsrecht des Gatten nach Deutschland zurückkehrte und sich in Heidelberg niederliess. Ein Unfall, der Frau Fanny Sch. für einige Monate an das Bett fesselte, wurde die Veranlassung, dass sie ihre indischen Erinnerungen niederschrieb. Seit einigen Jahren ist F. Sch. Witwe, erfreut sich aber, wie ihre letzten Briefe zeigen, einer seltenen Geistesfrische.

‒ Unter Eichen u. Palmen. Lebensbild aus der Heimat u. den Treten, 8. (344) Berlin 1887, Janke. n 2.–

[Schmölder, J.]

Schmölder, J. Märchen. 8. (96) Dresden 1896, Verlagsanstalt Frauenerwerb. geb. n 1.50

‒ Mergentille. Romantische Erzählg. f. Mädchen v. 12–16 Jhrn. 12. (76) Ebda. geb. n 1.50

[Schmoll, Claus]

Schmoll, Claus, Biographie u. Werke s. Charlotte v. Schöler.

[Schmutz, Christine]

Schmutz, Christine. Samenkörner der Wahrheit, ausgestreut f. wahrheitslieb. Herzen. 8. (328) Eberbach (Mosbach, Kindler.). n 1.80

[Schnabl, Frau Jenny]

Schnabl, Frau Jenny, Wien I., Schottenring 9. Geboren am 17. März 1863 in Wien, schreibt Novellen und Aphorismen.

[Schnackenburg, Frau Clara]

*Schnackenburg, Frau Clara, geb. Wittich, Ps. C. Wittburg, Dresden-Blasewitz, Deutsche Kaiser-Allee 14, geboren am 1. März 1845 in Berlin, stammt aus der Familie des berühmten Kupferstechers und

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[0260] obschon der genannte grosse österreichische Dichter ihr Talent anerkannt, sich fortan nur dem Familienleben widmete. Neun Kinder, die sie sämtlich stillte und aufopfernd betreute, nahmen ihre Zeit so vollauf in Anspruch, dass ihr zum Dichten wenig Musse blieb. So glänzte sie bloss im engsten Kreise, hauptsächlich durch Gelegenheitsgedichte, von denen ein dem Kronprinzenpaar gewidmetes Akrostichon seitens des verstorbenen Erzherzog Rudolf höchst schmeichelhafte Beurteilung fand. Auf die schriftstellerische Entwicklung ihrer jüngsten Tochter Paul Maria Lacroma, (siehe diese) übte die edle Frau, die jeder verehrte, der sie gekannt, den wohlthätigsten Einfluss aus. Die Dichterin hat meist nur in Sammelwerken publiziert; doch auch in Form von Broschüren sowohl im Jahre 1859 vier Sonette herausgegeben – darunter ein sehr scharfes an Louis Napoleon – als auch im Jahre 1867 Gedichte, deren Ertrag dem Monumente Kaiser Maximilians in Triest gewidmet war. Sie starb in Görz, am 23. Mai 1889 als Märtyrerin der Mutterliebe infolge überanstrengender Pflege ihres Sohnes. ‒ Vier Sonette von einer Lombardin. (8) Esseg 1869, Carl Lehmann & Comp. ‒ Zum Monumente des Kaisers Maximilian. (10) Görz 1867, Paternelli. Schmitz-Kemner, Frau Fanny *Schmitz-Kemner, Frau Fanny, Heidelberg, wurde 1819 zu Düsseldorf als die Tochter des Militärarztes Kemner geboren. In der Dorfschule fand sie den ersten Unterricht. Mit 12 Jahren kam sie in das Ursulinerinnenkloster nach Köln. Unter der Leitung von Frau Bruch und Franz Weber bildete sich Fanny in der Musik und im Gesang aus. Sie verheiratete sich später mit dem damals auf Urlaub in Europa sich befindenden Militärarzte Dr. Schmitz in Niederländisch-Indien und lebte mit ihm auf verschiedenen Inseln der holländischen Kolonieen, auf Java, Celebes, auf Ambou in den Molukken, welches Städtchen, wie die Zeitungen berichten, jetzt in Trümmern liegt, u.a. O., bis das kinderlose Ehepaar nach eingetretenem Pensionsrecht des Gatten nach Deutschland zurückkehrte und sich in Heidelberg niederliess. Ein Unfall, der Frau Fanny Sch. für einige Monate an das Bett fesselte, wurde die Veranlassung, dass sie ihre indischen Erinnerungen niederschrieb. Seit einigen Jahren ist F. Sch. Witwe, erfreut sich aber, wie ihre letzten Briefe zeigen, einer seltenen Geistesfrische. ‒ Unter Eichen u. Palmen. Lebensbild aus der Heimat u. den Treten, 8. (344) Berlin 1887, Janke. n 2.– Schmölder, J. Schmölder, J. Märchen. 8. (96) Dresden 1896, Verlagsanstalt Frauenerwerb. geb. n 1.50 ‒ Mergentille. Romantische Erzählg. f. Mädchen v. 12–16 Jhrn. 12. (76) Ebda. geb. n 1.50 Schmoll, Claus Schmoll, Claus, Biographie u. Werke s. Charlotte v. Schöler. Schmutz, Christine Schmutz, Christine. Samenkörner der Wahrheit, ausgestreut f. wahrheitslieb. Herzen. 8. (328) Eberbach (Mosbach, Kindler.). n 1.80 Schnabl, Frau Jenny Schnabl, Frau Jenny, Wien I., Schottenring 9. Geboren am 17. März 1863 in Wien, schreibt Novellen und Aphorismen. Schnackenburg, Frau Clara *Schnackenburg, Frau Clara, geb. Wittich, Ps. C. Wittburg, Dresden-Blasewitz, Deutsche Kaiser-Allee 14, geboren am 1. März 1845 in Berlin, stammt aus der Familie des berühmten Kupferstechers und

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/260>, abgerufen am 29.03.2024.