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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Schwaarcke, Frau Johanne]

Schwaarcke, Frau Johanne, geb. Kahle, Ps. A. Schwarz, Hannover, Wedekindstrasse 12, geboren den 14. Juli 1824 in Hannover, schreibt Hauswirtschaftliches für Zeitschriften.

- Tagebuch fürs Haus. 1883.

[Schwab, Caroline]

Schwab, Caroline, deutsch-böhmische Schriftstellerin aus Leipa in Böhmen, schrieb "Berichte über neuaufgefundene böhmische Altertümer" 1892.

[Schwab, Frida]

Schwab, Frida, Frankfurt a. M., geboren den 25. Januar 1856 in Dürkheim. Sie ist als Malerin und Schriftstellerin thätig.

- Fata Morgana. Dichtungen. 8. (160) München 1894, Münchner Handelsdruckerei u. Verlagsanstalt M. Poessl. 2.-

[Schwab, Pauline]

Schwab, Pauline. Anleitung zum Blumenmalen durch Vorlagen in Farbendr. m. Erklärg. 3. Ausg. 4 Hfte. 4. (a 4 Chromolith. u. 2 Steintaf. m. 1 Bl. Text) Karlsruhe 1879, Veith. a 4.50

- Blumenstudien. Nach der Natur gemalt. 1.-6. Heft. Fol. (a 6 Steintaf.) Ebda. 1858-65. a 5.-

- Dasselbe. 1. Heft 2. Ausg. 1., 7. u. 8. Heft. Fol. (a 6 L.) Ebda. 1866-69. a 5.-

- Neue Anleitg. z. Blumenmalen. 1. u. 2. Heft. Fol. (12 L.) Ebda. 1865. a 4.50

[Schwabe, Anna]

#Schwabe, Anna, Wien I, Kantgasse 8, schreibt Skizzen.

[Schwabe, Frl. Jenny]

Schwabe, Frl. Jenny, Ps. Fr. Mosen u. Kath. v. Zedtwitz, Leipzig, Grassistrasse 34I, geboren den 31. Dezember 1851 in Arolsen. J. Sch. hat mehrere Novellen, einen Roman, Poesieen u.m.a. in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. Sie ist Bibliothekarin an der Bibliothek des Frauen-Gewerbe-Vereins in Leipzig.

[Schwahn, Ottilie]

*Schwahn, Ottilie, Lübben, Niederlausitz, geboren am 26. September 1849 zu Lübben im Spreewald. Ihre Ausbildung genoss sie in der höheren Töchterschule ihrer Vaterstadt und war es schon damals eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, gehörte und gelesene Geschichten weiter fortzuspinnen und neue zu ersinnen. Auch in späteren Jahren setzte sie das fort und hatte in der Kinderschar ihres grossen Verwandten- und Bekanntenkreises stets willige Zuhörer. Von bewährten Kinderfreunden und Erziehern aufgefordert, schrieb sie einige ihrer Geschichten nieder und sandte sie zur Begutachtung an Thekla v. Gumpert, welche die Arbeiten in Herzblättchens Zeitvertreib aufnahm. Hierdurch ermutigt, wagte sie sich an eine grössere Erzählung, für die sie in dem Verlage von Winckelmann & Söhne in Berlin sogleich freundliche Aufnahme fand. - Verschiedene selbständige Bücher sowie Beiträge zu Jugendzeitschriften und Sammelwerken folgten bald jenen Erstlingswerken und wurde O. Sch. von der obengenannten Verlagsbuchhandlung mit der Neubearbeitung der bekannten A. Steinschen Jugendschriften betraut. Im Laufe der letzten Jahre hat sie sich besonders eingehend mit dem Studium der Sagen und Gebräuche des Niederlausitzer Wendenvolkes befasst und auch ihre jungen Leser mit letzterem bekannt zu machen gesucht. "Die Kinder des Auswanderers" spielen ebenfalls im Spreewalde und geben ein anschauliches Bild von der Eigenart der noch jetzt an den uralten Gebräuchen und Überlieferungen festhaltenden Spreewaldwenden.

[Schwaarcke, Frau Johanne]

Schwaarcke, Frau Johanne, geb. Kahle, Ps. A. Schwarz, Hannover, Wedekindstrasse 12, geboren den 14. Juli 1824 in Hannover, schreibt Hauswirtschaftliches für Zeitschriften.

‒ Tagebuch fürs Haus. 1883.

[Schwab, Caroline]

Schwab, Caroline, deutsch-böhmische Schriftstellerin aus Leipa in Böhmen, schrieb »Berichte über neuaufgefundene böhmische Altertümer« 1892.

[Schwab, Frida]

Schwab, Frida, Frankfurt a. M., geboren den 25. Januar 1856 in Dürkheim. Sie ist als Malerin und Schriftstellerin thätig.

‒ Fata Morgana. Dichtungen. 8. (160) München 1894, Münchner Handelsdruckerei u. Verlagsanstalt M. Poessl. 2.–

[Schwab, Pauline]

Schwab, Pauline. Anleitung zum Blumenmalen durch Vorlagen in Farbendr. m. Erklärg. 3. Ausg. 4 Hfte. 4. (à 4 Chromolith. u. 2 Steintaf. m. 1 Bl. Text) Karlsruhe 1879, Veith. à 4.50

‒ Blumenstudien. Nach der Natur gemalt. 1.–6. Heft. Fol. (à 6 Steintaf.) Ebda. 1858–65. à 5.–

‒ Dasselbe. 1. Heft 2. Ausg. 1., 7. u. 8. Heft. Fol. (à 6 L.) Ebda. 1866–69. à 5.–

‒ Neue Anleitg. z. Blumenmalen. 1. u. 2. Heft. Fol. (12 L.) Ebda. 1865. à 4.50

[Schwabe, Anna]

□Schwabe, Anna, Wien I, Kantgasse 8, schreibt Skizzen.

[Schwabe, Frl. Jenny]

Schwabe, Frl. Jenny, Ps. Fr. Mosen u. Kath. v. Zedtwitz, Leipzig, Grassistrasse 34I, geboren den 31. Dezember 1851 in Arolsen. J. Sch. hat mehrere Novellen, einen Roman, Poesieen u.m.a. in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. Sie ist Bibliothekarin an der Bibliothek des Frauen-Gewerbe-Vereins in Leipzig.

[Schwahn, Ottilie]

*Schwahn, Ottilie, Lübben, Niederlausitz, geboren am 26. September 1849 zu Lübben im Spreewald. Ihre Ausbildung genoss sie in der höheren Töchterschule ihrer Vaterstadt und war es schon damals eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, gehörte und gelesene Geschichten weiter fortzuspinnen und neue zu ersinnen. Auch in späteren Jahren setzte sie das fort und hatte in der Kinderschar ihres grossen Verwandten- und Bekanntenkreises stets willige Zuhörer. Von bewährten Kinderfreunden und Erziehern aufgefordert, schrieb sie einige ihrer Geschichten nieder und sandte sie zur Begutachtung an Thekla v. Gumpert, welche die Arbeiten in Herzblättchens Zeitvertreib aufnahm. Hierdurch ermutigt, wagte sie sich an eine grössere Erzählung, für die sie in dem Verlage von Winckelmann & Söhne in Berlin sogleich freundliche Aufnahme fand. – Verschiedene selbständige Bücher sowie Beiträge zu Jugendzeitschriften und Sammelwerken folgten bald jenen Erstlingswerken und wurde O. Sch. von der obengenannten Verlagsbuchhandlung mit der Neubearbeitung der bekannten A. Steinschen Jugendschriften betraut. Im Laufe der letzten Jahre hat sie sich besonders eingehend mit dem Studium der Sagen und Gebräuche des Niederlausitzer Wendenvolkes befasst und auch ihre jungen Leser mit letzterem bekannt zu machen gesucht. »Die Kinder des Auswanderers« spielen ebenfalls im Spreewalde und geben ein anschauliches Bild von der Eigenart der noch jetzt an den uralten Gebräuchen und Überlieferungen festhaltenden Spreewaldwenden.

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[0288] Schwaarcke, Frau Johanne Schwaarcke, Frau Johanne, geb. Kahle, Ps. A. Schwarz, Hannover, Wedekindstrasse 12, geboren den 14. Juli 1824 in Hannover, schreibt Hauswirtschaftliches für Zeitschriften. ‒ Tagebuch fürs Haus. 1883. Schwab, Caroline Schwab, Caroline, deutsch-böhmische Schriftstellerin aus Leipa in Böhmen, schrieb »Berichte über neuaufgefundene böhmische Altertümer« 1892. Schwab, Frida Schwab, Frida, Frankfurt a. M., geboren den 25. Januar 1856 in Dürkheim. Sie ist als Malerin und Schriftstellerin thätig. ‒ Fata Morgana. Dichtungen. 8. (160) München 1894, Münchner Handelsdruckerei u. Verlagsanstalt M. Poessl. 2.– Schwab, Pauline Schwab, Pauline. Anleitung zum Blumenmalen durch Vorlagen in Farbendr. m. Erklärg. 3. Ausg. 4 Hfte. 4. (à 4 Chromolith. u. 2 Steintaf. m. 1 Bl. Text) Karlsruhe 1879, Veith. à 4.50 ‒ Blumenstudien. Nach der Natur gemalt. 1.–6. Heft. Fol. (à 6 Steintaf.) Ebda. 1858–65. à 5.– ‒ Dasselbe. 1. Heft 2. Ausg. 1., 7. u. 8. Heft. Fol. (à 6 L.) Ebda. 1866–69. à 5.– ‒ Neue Anleitg. z. Blumenmalen. 1. u. 2. Heft. Fol. (12 L.) Ebda. 1865. à 4.50 Schwabe, Anna □Schwabe, Anna, Wien I, Kantgasse 8, schreibt Skizzen. Schwabe, Frl. Jenny Schwabe, Frl. Jenny, Ps. Fr. Mosen u. Kath. v. Zedtwitz, Leipzig, Grassistrasse 34I, geboren den 31. Dezember 1851 in Arolsen. J. Sch. hat mehrere Novellen, einen Roman, Poesieen u.m.a. in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. Sie ist Bibliothekarin an der Bibliothek des Frauen-Gewerbe-Vereins in Leipzig. Schwahn, Ottilie *Schwahn, Ottilie, Lübben, Niederlausitz, geboren am 26. September 1849 zu Lübben im Spreewald. Ihre Ausbildung genoss sie in der höheren Töchterschule ihrer Vaterstadt und war es schon damals eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, gehörte und gelesene Geschichten weiter fortzuspinnen und neue zu ersinnen. Auch in späteren Jahren setzte sie das fort und hatte in der Kinderschar ihres grossen Verwandten- und Bekanntenkreises stets willige Zuhörer. Von bewährten Kinderfreunden und Erziehern aufgefordert, schrieb sie einige ihrer Geschichten nieder und sandte sie zur Begutachtung an Thekla v. Gumpert, welche die Arbeiten in Herzblättchens Zeitvertreib aufnahm. Hierdurch ermutigt, wagte sie sich an eine grössere Erzählung, für die sie in dem Verlage von Winckelmann & Söhne in Berlin sogleich freundliche Aufnahme fand. – Verschiedene selbständige Bücher sowie Beiträge zu Jugendzeitschriften und Sammelwerken folgten bald jenen Erstlingswerken und wurde O. Sch. von der obengenannten Verlagsbuchhandlung mit der Neubearbeitung der bekannten A. Steinschen Jugendschriften betraut. Im Laufe der letzten Jahre hat sie sich besonders eingehend mit dem Studium der Sagen und Gebräuche des Niederlausitzer Wendenvolkes befasst und auch ihre jungen Leser mit letzterem bekannt zu machen gesucht. »Die Kinder des Auswanderers« spielen ebenfalls im Spreewalde und geben ein anschauliches Bild von der Eigenart der noch jetzt an den uralten Gebräuchen und Überlieferungen festhaltenden Spreewaldwenden.

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/288>, abgerufen am 28.03.2024.