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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Seidler, Luise]

Seidler, Luise, geboren den 15. Mai 1786 in Jena, gestorben den 7. Oktober 1866 in Weimar.

[Seifert, Emmy]

Seifert, Emmy. Die drei Doktorsbuben. Erzählg. f. Knaben. 8. (140) Stuttgart, D. Gundert. 1.20

[Seiffert, Fried. Barbara]

Seiffert, Fried. Barbara, geb. Kapp, geboren 6. April 1769 zu Hof.

[Seiler, Luise]

Seiler, Luise, geboren 1786 zu Jena, gestorben 1866 in Weimar.

- Erinnerungen u. Leben der Malerin Luise Seiler. Herausgeg. v. Herm. Uhde. 1874.

[Seiler, Frau Wilhelmine]

Seiler, Frau Wilhelmine, geb. Adam, Miesbach O.-B., geboren am 4. März 1827, verheiratete sie sich mit Professor Robert Seiler in Miesbach, Oberbayern. Viele ihrer Gedichte erschienen in Anthologieen.

- Marienblumen. Gedichte. 1878.

[Seilern, Gräfin Therese]

#Seilern, Gräfin Therese, Graz.

- G'schichten aus d. Berg'. 12. (49) Graz 1895, F. Pechel. 1.30

[Seisl, Marie]

Seisl, Marie. Deutsche Kost. Der Unterricht im Kochen f. die deutsche Küche. Nebst Anh.: Hausmittel. 8. (359) Langensalza 1884, Beyer & Söhne. 2.-

[Seitz-Heyl, Frau Anna]

*Seitz-Heyl, Frau Anna, Ps. A. Heyl, München, Möllerstrasse 11. Am 13. April 1835 zu Worms am Rhein geboren als erstes Kind des grossherzogl. hess. Notars J. B. Seitz. Die Mutter starb zwei Jahre später. Die kleine Anna wurde von der Grossmutter aufgezogen und kam dann in ein Pensionat. Hier entstand ihr erstes Gedicht, das bei den Lehrern Beifall, bei ihrem Vater aber scharfen Tadel dieser "überspannten Possen" fand. Das Versprechen, es nicht wieder zu thun, konnte sie aber nicht halten, denn der Schaffensdrang war stärker als der Gehorsam; sie dichtete heimlich und verbarg die Kinder ihrer Muse. Mit sechzehn Jahren musste sie dem Hauswesen vorstehen. Damit begann eine Prüfungszeit, die mit kurzen Unterbrechungen bis auf diesen Tag gewährt hat. Es herrschte grosser Wohlstand in ihrem Elternhause, der Respekt vor dem Geld überwog alles andere. Mit dieser Denkweise stimmte Anna nicht überein und machte auch kein Hehl daraus. Sie stand den Ihrigen fremd gegenüber. Ihr junges Herz sehnte sich nach Liebe, da nahm sie die Werbung eines jungen Offiziers günstig auf und beschwor dadurch einen Konflikt herauf, der ihr Lebensglück zerstörte. Gegen den Willen ihres Vaters folgte sie dem Zuge ihres Herzens und schloss den Bund fürs Leben - wie sie wähnte. Der Wahn war kurz; nur zu bald erkannte sie, dass sie die schweren Opfer, die sie bringen musste, einem Unwürdigen gebracht hatte. Nach 13jähriger Ehe löste sie dieselbe und nahm wieder ihren Vatersnamen an. An Hab und Gut schwer geschädigt, denn das lustige Leben und die verfehlten Spekulationen ihres Mannes hatten ihr Vermögen fast aufgezehrt, von Kummer krank, brauchte sie Jahre ungestörter Ruhe, um sich an Leib und Seele zu erholen. Die zurückkehrende Lebenskraft verlangte nach Thätigkeit, die sorgenvollen Verhältnisse drängten sie, Abhilfe zu suchen und so ergriff sie einen Beruf, der sie trotz Mühsal und Kampf über die Misere des Lebens erhob, ihr schönere Erfolge brachte, als sie zu hoffen gewagt, und sie mit ihrem schweren Schicksal aussöhnte. - Vor 10 Jahren siedelte sie von Bamberg, wo sie 22 Jahre gelebt,

[Seidler, Luise]

Seidler, Luise, geboren den 15. Mai 1786 in Jena, gestorben den 7. Oktober 1866 in Weimar.

[Seifert, Emmy]

Seifert, Emmy. Die drei Doktorsbuben. Erzählg. f. Knaben. 8. (140) Stuttgart, D. Gundert. 1.20

[Seiffert, Fried. Barbara]

Seiffert, Fried. Barbara, geb. Kapp, geboren 6. April 1769 zu Hof.

[Seiler, Luise]

Seiler, Luise, geboren 1786 zu Jena, gestorben 1866 in Weimar.

‒ Erinnerungen u. Leben der Malerin Luise Seiler. Herausgeg. v. Herm. Uhde. 1874.

[Seiler, Frau Wilhelmine]

Seiler, Frau Wilhelmine, geb. Adam, Miesbach O.-B., geboren am 4. März 1827, verheiratete sie sich mit Professor Robert Seiler in Miesbach, Oberbayern. Viele ihrer Gedichte erschienen in Anthologieen.

‒ Marienblumen. Gedichte. 1878.

[Seilern, Gräfin Therese]

□Seilern, Gräfin Therese, Graz.

‒ G'schichten aus d. Berg'. 12. (49) Graz 1895, F. Pechel. 1.30

[Seisl, Marie]

Seisl, Marie. Deutsche Kost. Der Unterricht im Kochen f. die deutsche Küche. Nebst Anh.: Hausmittel. 8. (359) Langensalza 1884, Beyer & Söhne. 2.–

[Seitz-Heyl, Frau Anna]

*Seitz-Heyl, Frau Anna, Ps. A. Heyl, München, Möllerstrasse 11. Am 13. April 1835 zu Worms am Rhein geboren als erstes Kind des grossherzogl. hess. Notars J. B. Seitz. Die Mutter starb zwei Jahre später. Die kleine Anna wurde von der Grossmutter aufgezogen und kam dann in ein Pensionat. Hier entstand ihr erstes Gedicht, das bei den Lehrern Beifall, bei ihrem Vater aber scharfen Tadel dieser »überspannten Possen« fand. Das Versprechen, es nicht wieder zu thun, konnte sie aber nicht halten, denn der Schaffensdrang war stärker als der Gehorsam; sie dichtete heimlich und verbarg die Kinder ihrer Muse. Mit sechzehn Jahren musste sie dem Hauswesen vorstehen. Damit begann eine Prüfungszeit, die mit kurzen Unterbrechungen bis auf diesen Tag gewährt hat. Es herrschte grosser Wohlstand in ihrem Elternhause, der Respekt vor dem Geld überwog alles andere. Mit dieser Denkweise stimmte Anna nicht überein und machte auch kein Hehl daraus. Sie stand den Ihrigen fremd gegenüber. Ihr junges Herz sehnte sich nach Liebe, da nahm sie die Werbung eines jungen Offiziers günstig auf und beschwor dadurch einen Konflikt herauf, der ihr Lebensglück zerstörte. Gegen den Willen ihres Vaters folgte sie dem Zuge ihres Herzens und schloss den Bund fürs Leben – wie sie wähnte. Der Wahn war kurz; nur zu bald erkannte sie, dass sie die schweren Opfer, die sie bringen musste, einem Unwürdigen gebracht hatte. Nach 13jähriger Ehe löste sie dieselbe und nahm wieder ihren Vatersnamen an. An Hab und Gut schwer geschädigt, denn das lustige Leben und die verfehlten Spekulationen ihres Mannes hatten ihr Vermögen fast aufgezehrt, von Kummer krank, brauchte sie Jahre ungestörter Ruhe, um sich an Leib und Seele zu erholen. Die zurückkehrende Lebenskraft verlangte nach Thätigkeit, die sorgenvollen Verhältnisse drängten sie, Abhilfe zu suchen und so ergriff sie einen Beruf, der sie trotz Mühsal und Kampf über die Misère des Lebens erhob, ihr schönere Erfolge brachte, als sie zu hoffen gewagt, und sie mit ihrem schweren Schicksal aussöhnte. – Vor 10 Jahren siedelte sie von Bamberg, wo sie 22 Jahre gelebt,

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[0298] Seidler, Luise Seidler, Luise, geboren den 15. Mai 1786 in Jena, gestorben den 7. Oktober 1866 in Weimar. Seifert, Emmy Seifert, Emmy. Die drei Doktorsbuben. Erzählg. f. Knaben. 8. (140) Stuttgart, D. Gundert. 1.20 Seiffert, Fried. Barbara Seiffert, Fried. Barbara, geb. Kapp, geboren 6. April 1769 zu Hof. Seiler, Luise Seiler, Luise, geboren 1786 zu Jena, gestorben 1866 in Weimar. ‒ Erinnerungen u. Leben der Malerin Luise Seiler. Herausgeg. v. Herm. Uhde. 1874. Seiler, Frau Wilhelmine Seiler, Frau Wilhelmine, geb. Adam, Miesbach O.-B., geboren am 4. März 1827, verheiratete sie sich mit Professor Robert Seiler in Miesbach, Oberbayern. Viele ihrer Gedichte erschienen in Anthologieen. ‒ Marienblumen. Gedichte. 1878. Seilern, Gräfin Therese □Seilern, Gräfin Therese, Graz. ‒ G'schichten aus d. Berg'. 12. (49) Graz 1895, F. Pechel. 1.30 Seisl, Marie Seisl, Marie. Deutsche Kost. Der Unterricht im Kochen f. die deutsche Küche. Nebst Anh.: Hausmittel. 8. (359) Langensalza 1884, Beyer & Söhne. 2.– Seitz-Heyl, Frau Anna *Seitz-Heyl, Frau Anna, Ps. A. Heyl, München, Möllerstrasse 11. Am 13. April 1835 zu Worms am Rhein geboren als erstes Kind des grossherzogl. hess. Notars J. B. Seitz. Die Mutter starb zwei Jahre später. Die kleine Anna wurde von der Grossmutter aufgezogen und kam dann in ein Pensionat. Hier entstand ihr erstes Gedicht, das bei den Lehrern Beifall, bei ihrem Vater aber scharfen Tadel dieser »überspannten Possen« fand. Das Versprechen, es nicht wieder zu thun, konnte sie aber nicht halten, denn der Schaffensdrang war stärker als der Gehorsam; sie dichtete heimlich und verbarg die Kinder ihrer Muse. Mit sechzehn Jahren musste sie dem Hauswesen vorstehen. Damit begann eine Prüfungszeit, die mit kurzen Unterbrechungen bis auf diesen Tag gewährt hat. Es herrschte grosser Wohlstand in ihrem Elternhause, der Respekt vor dem Geld überwog alles andere. Mit dieser Denkweise stimmte Anna nicht überein und machte auch kein Hehl daraus. Sie stand den Ihrigen fremd gegenüber. Ihr junges Herz sehnte sich nach Liebe, da nahm sie die Werbung eines jungen Offiziers günstig auf und beschwor dadurch einen Konflikt herauf, der ihr Lebensglück zerstörte. Gegen den Willen ihres Vaters folgte sie dem Zuge ihres Herzens und schloss den Bund fürs Leben – wie sie wähnte. Der Wahn war kurz; nur zu bald erkannte sie, dass sie die schweren Opfer, die sie bringen musste, einem Unwürdigen gebracht hatte. Nach 13jähriger Ehe löste sie dieselbe und nahm wieder ihren Vatersnamen an. An Hab und Gut schwer geschädigt, denn das lustige Leben und die verfehlten Spekulationen ihres Mannes hatten ihr Vermögen fast aufgezehrt, von Kummer krank, brauchte sie Jahre ungestörter Ruhe, um sich an Leib und Seele zu erholen. Die zurückkehrende Lebenskraft verlangte nach Thätigkeit, die sorgenvollen Verhältnisse drängten sie, Abhilfe zu suchen und so ergriff sie einen Beruf, der sie trotz Mühsal und Kampf über die Misère des Lebens erhob, ihr schönere Erfolge brachte, als sie zu hoffen gewagt, und sie mit ihrem schweren Schicksal aussöhnte. – Vor 10 Jahren siedelte sie von Bamberg, wo sie 22 Jahre gelebt,

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/298>, abgerufen am 25.04.2024.