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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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Umarbeitung mit Erweiterung des Lehrpensums unter Hinzufügung des erklärenden Textes und der Schnittzeichnungen und half 1886 das erstgenannte Lehrinstitut mitbegründen auf Grund der getroffenen Verbesserungen; 1888 wurde sie Mitinhaberin, 1892 alleinige Inhaberin und führt seit 1894 die Berliner Lehrsäle wie das Hauptbüreau unter eigenem Namen weiter. - Einige Frauenblätter veröffentlichten in verschiedenen Zeiträumen Fachbriefe und Modenplaudereien von H. T. Eine Arbeit über die "Berufsschneiderei der Frau" ist in Aussicht genommen.

- In den Lehrsälen des Hauptbureaus eingeführte Wochen-Vorträge zur Ergänzung des Unterrichts der verbesserten Methode vom Lehr-Institut f. wissenschaftliche Zuschneidekunst Henry Sherman. 8. (24) Berlin 1894, Selbstverlag. 1.-

- Massbuch m. genauer Anleitg. z. Massnehmen. 2 Aufl. 16. (59 m. Abbildgn.) Ebda. 1895. kart. -.75

- Neue verbesserte wissenschaftliche Zuschneidemethode. 10. Aufl. Fol. (5 Taf., 2 auf Karton, m. eingedr., 1 Bl. Text, 6 Bog. Papier u. Metermass) Ebda. 1897. Mit Ergänzung: Wochen-Vorträge u. Massbuch mit genauer Anleitung zum Massnehmen. 7.50

[Thies, Frl. Ida]

*Thies, Frl. Ida, Ps. Adyr Seyth, Charlottenburg, Westend bei Berlin, Kirschenallee 20, wurde in Berlin geboren, wo ihr Vater als Prediger wirkte. Sie erhielt eine sorgfältige Erziehung, empfing den ersten Unterricht im Elternhause und besuchte dann eine höhere Töchterschule bis 1872, zu welcher Zeit die Eltern nach Charlottenburg zogen. Später trat sie in das Lehrerinnenseminar des Dr. Rauch zu Berlin ein. Darauf legte sie die Staatsprüfung im Augusta-Seminar in Berlin ab und erwarb die Befugnis zum Unterricht in mittleren und höheren Mädchenschulen. Die nächste Zeit benutzte sie zur Vervollständigung verschiedenartiger Kenntnisse und Fertigkeiten. Sie besuchte die Kochschule des Pestalozzi-Fröbelhauses und erlernte die wissenschaftliche Schneiderkunst. Sie nahm auch Malstunden, deklamatorischen Unterricht bei der Schauspielerin Frau Bartsch-Borck und Musikunterricht. I. T. verwertet ihre wissenschaftlichen Kenntnisse und erteilt Unterricht in Sprachen und in den Lehrgegenständen der Oberklassen. Inzwischen sind ihre Eltern nach Westend gezogen. Hier entstand das Erstlingswerk der Schriftstellerin, welches sie 1891 herausgab unter dem Titel "Traumeskinder".

Werke s. Adyr Seyth.

[Thiesen, Charlotte]

Thiesen, Charlotte, Ps. Karoline Stille, geboren 1782 zu Schwartau im Fürstentum Lübeck, gestorben den 30. Mai 1834 in Eutin.

[Thildner, Hildegard]

#Thildner, Hildegard, ist ein Pseudonym.

- Virginie. Erzählg. 8. (148) Berlin 1896, S. Fischers Verlag. 2.-

[Thilenius, Klara]

Thilenius, Klara, geborne Schultze.

- Briefe und Erzählungen. 8. (160) 1849, 1850, Berlin, Springer. 2.-

- Religiöse Meinungen des Glaubens an einen Gott. Gedichte. 12. (60) Rostock 1848, Leopold. -.80

[Thilo, Frl. Amalie]

*Thilo, Frl. Amalie, Wien II, Praterstrasse 43, wurde als Tochter eines Pädagogen am 29. April 1830 in Preussisch Schlesien geboren. Sie erhielt ihre Ausbildung in dem Noesseltschen Institut in Breslau und legte auch im dortigen königl. Lehrerinnen-Seminar die Lehrerinnenprüfung ab. In der Schule ihres Vaters thätig, schrieb sie schon frühe ihre pädagogischen Ansichten

Umarbeitung mit Erweiterung des Lehrpensums unter Hinzufügung des erklärenden Textes und der Schnittzeichnungen und half 1886 das erstgenannte Lehrinstitut mitbegründen auf Grund der getroffenen Verbesserungen; 1888 wurde sie Mitinhaberin, 1892 alleinige Inhaberin und führt seit 1894 die Berliner Lehrsäle wie das Hauptbüreau unter eigenem Namen weiter. – Einige Frauenblätter veröffentlichten in verschiedenen Zeiträumen Fachbriefe und Modenplaudereien von H. T. Eine Arbeit über die »Berufsschneiderei der Frau« ist in Aussicht genommen.

‒ In den Lehrsälen des Hauptbureaus eingeführte Wochen-Vorträge zur Ergänzung des Unterrichts der verbesserten Methode vom Lehr-Institut f. wissenschaftliche Zuschneidekunst Henry Sherman. 8. (24) Berlin 1894, Selbstverlag. 1.–

‒ Massbuch m. genauer Anleitg. z. Massnehmen. 2 Aufl. 16. (59 m. Abbildgn.) Ebda. 1895. kart. –.75

‒ Neue verbesserte wissenschaftliche Zuschneidemethode. 10. Aufl. Fol. (5 Taf., 2 auf Karton, m. eingedr., 1 Bl. Text, 6 Bog. Papier u. Metermass) Ebda. 1897. Mit Ergänzung: Wochen-Vorträge u. Massbuch mit genauer Anleitung zum Massnehmen. 7.50

[Thies, Frl. Ida]

*Thies, Frl. Ida, Ps. Adyr Seyth, Charlottenburg, Westend bei Berlin, Kirschenallee 20, wurde in Berlin geboren, wo ihr Vater als Prediger wirkte. Sie erhielt eine sorgfältige Erziehung, empfing den ersten Unterricht im Elternhause und besuchte dann eine höhere Töchterschule bis 1872, zu welcher Zeit die Eltern nach Charlottenburg zogen. Später trat sie in das Lehrerinnenseminar des Dr. Rauch zu Berlin ein. Darauf legte sie die Staatsprüfung im Augusta-Seminar in Berlin ab und erwarb die Befugnis zum Unterricht in mittleren und höheren Mädchenschulen. Die nächste Zeit benutzte sie zur Vervollständigung verschiedenartiger Kenntnisse und Fertigkeiten. Sie besuchte die Kochschule des Pestalozzi-Fröbelhauses und erlernte die wissenschaftliche Schneiderkunst. Sie nahm auch Malstunden, deklamatorischen Unterricht bei der Schauspielerin Frau Bartsch-Borck und Musikunterricht. I. T. verwertet ihre wissenschaftlichen Kenntnisse und erteilt Unterricht in Sprachen und in den Lehrgegenständen der Oberklassen. Inzwischen sind ihre Eltern nach Westend gezogen. Hier entstand das Erstlingswerk der Schriftstellerin, welches sie 1891 herausgab unter dem Titel »Traumeskinder«.

Werke s. Adyr Seyth.

[Thiesen, Charlotte]

Thiesen, Charlotte, Ps. Karoline Stille, geboren 1782 zu Schwartau im Fürstentum Lübeck, gestorben den 30. Mai 1834 in Eutin.

[Thildner, Hildegard]

□Thildner, Hildegard, ist ein Pseudonym.

‒ Virginie. Erzählg. 8. (148) Berlin 1896, S. Fischers Verlag. 2.–

[Thilenius, Klara]

Thilenius, Klara, geborne Schultze.

‒ Briefe und Erzählungen. 8. (160) 1849, 1850, Berlin, Springer. 2.–

‒ Religiöse Meinungen des Glaubens an einen Gott. Gedichte. 12. (60) Rostock 1848, Leopold. –.80

[Thilo, Frl. Amalie]

*Thilo, Frl. Amalie, Wien II, Praterstrasse 43, wurde als Tochter eines Pädagogen am 29. April 1830 in Preussisch Schlesien geboren. Sie erhielt ihre Ausbildung in dem Noesseltschen Institut in Breslau und legte auch im dortigen königl. Lehrerinnen-Seminar die Lehrerinnenprüfung ab. In der Schule ihres Vaters thätig, schrieb sie schon frühe ihre pädagogischen Ansichten

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[0369] Umarbeitung mit Erweiterung des Lehrpensums unter Hinzufügung des erklärenden Textes und der Schnittzeichnungen und half 1886 das erstgenannte Lehrinstitut mitbegründen auf Grund der getroffenen Verbesserungen; 1888 wurde sie Mitinhaberin, 1892 alleinige Inhaberin und führt seit 1894 die Berliner Lehrsäle wie das Hauptbüreau unter eigenem Namen weiter. – Einige Frauenblätter veröffentlichten in verschiedenen Zeiträumen Fachbriefe und Modenplaudereien von H. T. Eine Arbeit über die »Berufsschneiderei der Frau« ist in Aussicht genommen. ‒ In den Lehrsälen des Hauptbureaus eingeführte Wochen-Vorträge zur Ergänzung des Unterrichts der verbesserten Methode vom Lehr-Institut f. wissenschaftliche Zuschneidekunst Henry Sherman. 8. (24) Berlin 1894, Selbstverlag. 1.– ‒ Massbuch m. genauer Anleitg. z. Massnehmen. 2 Aufl. 16. (59 m. Abbildgn.) Ebda. 1895. kart. –.75 ‒ Neue verbesserte wissenschaftliche Zuschneidemethode. 10. Aufl. Fol. (5 Taf., 2 auf Karton, m. eingedr., 1 Bl. Text, 6 Bog. Papier u. Metermass) Ebda. 1897. Mit Ergänzung: Wochen-Vorträge u. Massbuch mit genauer Anleitung zum Massnehmen. 7.50 Thies, Frl. Ida *Thies, Frl. Ida, Ps. Adyr Seyth, Charlottenburg, Westend bei Berlin, Kirschenallee 20, wurde in Berlin geboren, wo ihr Vater als Prediger wirkte. Sie erhielt eine sorgfältige Erziehung, empfing den ersten Unterricht im Elternhause und besuchte dann eine höhere Töchterschule bis 1872, zu welcher Zeit die Eltern nach Charlottenburg zogen. Später trat sie in das Lehrerinnenseminar des Dr. Rauch zu Berlin ein. Darauf legte sie die Staatsprüfung im Augusta-Seminar in Berlin ab und erwarb die Befugnis zum Unterricht in mittleren und höheren Mädchenschulen. Die nächste Zeit benutzte sie zur Vervollständigung verschiedenartiger Kenntnisse und Fertigkeiten. Sie besuchte die Kochschule des Pestalozzi-Fröbelhauses und erlernte die wissenschaftliche Schneiderkunst. Sie nahm auch Malstunden, deklamatorischen Unterricht bei der Schauspielerin Frau Bartsch-Borck und Musikunterricht. I. T. verwertet ihre wissenschaftlichen Kenntnisse und erteilt Unterricht in Sprachen und in den Lehrgegenständen der Oberklassen. Inzwischen sind ihre Eltern nach Westend gezogen. Hier entstand das Erstlingswerk der Schriftstellerin, welches sie 1891 herausgab unter dem Titel »Traumeskinder«. Werke s. Adyr Seyth. Thiesen, Charlotte Thiesen, Charlotte, Ps. Karoline Stille, geboren 1782 zu Schwartau im Fürstentum Lübeck, gestorben den 30. Mai 1834 in Eutin. Thildner, Hildegard □Thildner, Hildegard, ist ein Pseudonym. ‒ Virginie. Erzählg. 8. (148) Berlin 1896, S. Fischers Verlag. 2.– Thilenius, Klara Thilenius, Klara, geborne Schultze. ‒ Briefe und Erzählungen. 8. (160) 1849, 1850, Berlin, Springer. 2.– ‒ Religiöse Meinungen des Glaubens an einen Gott. Gedichte. 12. (60) Rostock 1848, Leopold. –.80 Thilo, Frl. Amalie *Thilo, Frl. Amalie, Wien II, Praterstrasse 43, wurde als Tochter eines Pädagogen am 29. April 1830 in Preussisch Schlesien geboren. Sie erhielt ihre Ausbildung in dem Noesseltschen Institut in Breslau und legte auch im dortigen königl. Lehrerinnen-Seminar die Lehrerinnenprüfung ab. In der Schule ihres Vaters thätig, schrieb sie schon frühe ihre pädagogischen Ansichten

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/369>, abgerufen am 23.04.2024.