Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Weilshäuser, Helene]

Weilshäuser, Helene, Ps. H. Linden, geboren den 28. August 1867, schrieb Gedichte.

[Weimar, A.]

Weimar, A., Biographie u. weitere Werke s. Augusta Goetze.

- Demetrius. Trauerspiel in 5 Akten nach Schillers Entwurf m. Benutzg. v. Scenen der Gust. Kühneschen Bearbeitg. 8. (151) Dresden 1897, E. Pierson. 2.50

- Vittoria Accoramboni. Tragödie. 8. (148) Leipzig 1890, Breitkopf & Härtel. 2.-; geb. 3.-

[Weinberg, Frau Clara]

*Weinberg, Frau Clara, Hamburg, Rutschbahn 22. In Neubrandenburg, Mecklenburg, am 6. Januar 1856 geboren, besuchte sie das Seminar in Stettin und bestand Ostern 1874 das höhere Lehrerinnenexamen. Nach längerem Aufenthalt im Auslande verheiratete sie sich 1879 in Hamburg. Sie ist Lehrerin der englischen, französischen und italienischen Sprache und liefert Übersetzungen aus diesen Sprachen; u.a. hat sie für Otto Hendel in Halle einen Teil von Darwins Werken - zum grössten Teil "The Descent of Man" - ferner Marco Pragas Roman "La Biondina" (Die Blonde), der demnächst bei Eduard Moos, Erfurt erscheinen wird, ins Deutsche übertragen.

[Weinhold, Laura]

Weinhold, Laura, veröffentlicht in letzter Zeit häufig Artikel für Volkskunde in der "Zeitschrift des Vereins für Volkskunde".

[Weinlich, Luise]

*Weinlich, Luise, Graz, bekannter unter ihrem Mädchennamen Luise Tipka, wurde zu Günz in Ungarn geboren, zeigte frühzeitig Neigung und Anlage für Musik. Sie wurde zur Sängerin ausgebildet und sang mehrere Jahre auf verschiedenen Bühnen. In Paris, Mailand bildete sie sich weiter aus. Nach ihrer Verheiratung mit dem Militärkapellmeister Weinlich, 1867, liess sie sich in Graz nieder, wo sie eine Gesangschule errichtete.

Werke s. Luise Tipka.

[Weinzierl, Frl. Louise Antonie]

*Weinzierl, Frl. Louise Antonie, Ps. A. Baer, R. Hofmann und C. Law, Wien XVIII, Schopenhauerstrasse 5, am 17. Januar 1835 in Lemberg, Galizien, als die Tochter eines österreichischen Stabsoffiziers geboren, erhielt eine sorgfältige Erziehung. Nach dem Tode des Vaters widmete sie sich dem Lehrfache. Nachdem sie in der Ausübung dieses Berufes so manches geschrieben und übersetzt hatte, begann sie eine regelmässige Thätigkeit auf schriftstellerischem Gebiete zu entwickeln und schrieb durch eine Reihe von Jahren biographische, historische Aufsätze und Erzählungen, sowie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. Sie übertrug auch einiges ins Englische. Seitdem sie das Ehrenamt der Schatzmeisterin des "Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien" übernommen hat, schreibt sie nur kleine Aufsätze, meist für Frauenzeitungen. Verschiedene Erzählungen sind in der "Neuen Illustrierten Zeitung", in "Über Land und Meer", im "Breslauer Sonntagsblatt" und vielen anderen Blättern erschienen.

[Weise, Clara, geborne Stock]

Weise, Clara, geborne Stock, Ps. Clara Cron, s. Clara Cron.

[Weise, Frl. Lisa]

*Weise, Frl. Lisa, Ps. E. Liss-Blanc, Dresden, Wasserstrasse 4, wurde am 2. November 1864 zu Frankfurt an der Oder als die Tochter eines Fabrikbesitzers geboren, der vor allem ihr reiches musikalisches

[Weilshäuser, Helene]

Weilshäuser, Helene, Ps. H. Linden, geboren den 28. August 1867, schrieb Gedichte.

[Weimar, A.]

Weimar, A., Biographie u. weitere Werke s. Augusta Goetze.

‒ Demetrius. Trauerspiel in 5 Akten nach Schillers Entwurf m. Benutzg. v. Scenen der Gust. Kühneschen Bearbeitg. 8. (151) Dresden 1897, E. Pierson. 2.50

‒ Vittoria Accoramboni. Tragödie. 8. (148) Leipzig 1890, Breitkopf & Härtel. 2.–; geb. 3.–

[Weinberg, Frau Clara]

*Weinberg, Frau Clara, Hamburg, Rutschbahn 22. In Neubrandenburg, Mecklenburg, am 6. Januar 1856 geboren, besuchte sie das Seminar in Stettin und bestand Ostern 1874 das höhere Lehrerinnenexamen. Nach längerem Aufenthalt im Auslande verheiratete sie sich 1879 in Hamburg. Sie ist Lehrerin der englischen, französischen und italienischen Sprache und liefert Übersetzungen aus diesen Sprachen; u.a. hat sie für Otto Hendel in Halle einen Teil von Darwins Werken – zum grössten Teil »The Descent of Man« – ferner Marco Pragas Roman »La Biondina« (Die Blonde), der demnächst bei Eduard Moos, Erfurt erscheinen wird, ins Deutsche übertragen.

[Weinhold, Laura]

Weinhold, Laura, veröffentlicht in letzter Zeit häufig Artikel für Volkskunde in der »Zeitschrift des Vereins für Volkskunde«.

[Weinlich, Luise]

*Weinlich, Luise, Graz, bekannter unter ihrem Mädchennamen Luise Tipka, wurde zu Günz in Ungarn geboren, zeigte frühzeitig Neigung und Anlage für Musik. Sie wurde zur Sängerin ausgebildet und sang mehrere Jahre auf verschiedenen Bühnen. In Paris, Mailand bildete sie sich weiter aus. Nach ihrer Verheiratung mit dem Militärkapellmeister Weinlich, 1867, liess sie sich in Graz nieder, wo sie eine Gesangschule errichtete.

Werke s. Luise Tipka.

[Weinzierl, Frl. Louise Antonie]

*Weinzierl, Frl. Louise Antonie, Ps. A. Baer, R. Hofmann und C. Law, Wien XVIII, Schopenhauerstrasse 5, am 17. Januar 1835 in Lemberg, Galizien, als die Tochter eines österreichischen Stabsoffiziers geboren, erhielt eine sorgfältige Erziehung. Nach dem Tode des Vaters widmete sie sich dem Lehrfache. Nachdem sie in der Ausübung dieses Berufes so manches geschrieben und übersetzt hatte, begann sie eine regelmässige Thätigkeit auf schriftstellerischem Gebiete zu entwickeln und schrieb durch eine Reihe von Jahren biographische, historische Aufsätze und Erzählungen, sowie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. Sie übertrug auch einiges ins Englische. Seitdem sie das Ehrenamt der Schatzmeisterin des »Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien« übernommen hat, schreibt sie nur kleine Aufsätze, meist für Frauenzeitungen. Verschiedene Erzählungen sind in der »Neuen Illustrierten Zeitung«, in »Über Land und Meer«, im »Breslauer Sonntagsblatt« und vielen anderen Blättern erschienen.

[Weise, Clara, geborne Stock]

Weise, Clara, geborne Stock, Ps. Clara Cron, s. Clara Cron.

[Weise, Frl. Lisa]

*Weise, Frl. Lisa, Ps. E. Liss-Blanc, Dresden, Wasserstrasse 4, wurde am 2. November 1864 zu Frankfurt an der Oder als die Tochter eines Fabrikbesitzers geboren, der vor allem ihr reiches musikalisches

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0420"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weilshäuser, Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weilshäuser,</hi> Helene, Ps. H. Linden, geboren den 28. August 1867, schrieb Gedichte.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weimar, A.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weimar,</hi> A., <hi rendition="#g">Biographie u. weitere Werke s. Augusta Goetze</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Demetrius. Trauerspiel in 5 Akten nach Schillers Entwurf m. Benutzg. v. Scenen der Gust. Kühneschen Bearbeitg. 8. (151) Dresden 1897, E. Pierson. 2.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Vittoria Accoramboni. Tragödie. 8. (148) Leipzig 1890, Breitkopf &amp; Härtel. 2.&#x2013;; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weinberg, Frau Clara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weinberg,</hi> Frau Clara, Hamburg, Rutschbahn 22. In Neubrandenburg, Mecklenburg, am 6. Januar 1856 geboren, besuchte sie das Seminar in Stettin und bestand Ostern 1874 das höhere Lehrerinnenexamen. Nach längerem Aufenthalt im Auslande verheiratete sie sich 1879 in Hamburg. Sie ist Lehrerin der englischen, französischen und italienischen Sprache und liefert Übersetzungen aus diesen Sprachen; u.a. hat sie für Otto Hendel in Halle einen Teil von Darwins Werken &#x2013; zum grössten Teil »The Descent of Man« &#x2013; ferner Marco Pragas Roman »La Biondina« (Die Blonde), der demnächst bei Eduard Moos, Erfurt erscheinen wird, ins Deutsche übertragen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weinhold, Laura</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weinhold,</hi> Laura, veröffentlicht in letzter Zeit häufig Artikel für Volkskunde in der »Zeitschrift des Vereins für Volkskunde«.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weinlich, Luise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weinlich,</hi> Luise, Graz, bekannter unter ihrem Mädchennamen Luise Tipka, wurde zu Günz in Ungarn geboren, zeigte frühzeitig Neigung und Anlage für Musik. Sie wurde zur Sängerin ausgebildet und sang mehrere Jahre auf verschiedenen Bühnen. In Paris, Mailand bildete sie sich weiter aus. Nach ihrer Verheiratung mit dem Militärkapellmeister Weinlich, 1867, liess sie sich in Graz nieder, wo sie eine Gesangschule errichtete.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Luise Tipka</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weinzierl, Frl. Louise Antonie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weinzierl,</hi> Frl. Louise Antonie, Ps. A. Baer, R. Hofmann und C. Law, Wien XVIII, Schopenhauerstrasse 5, am 17. Januar 1835 in Lemberg, Galizien, als die Tochter eines österreichischen Stabsoffiziers geboren, erhielt eine sorgfältige Erziehung. Nach dem Tode des Vaters widmete sie sich dem Lehrfache. Nachdem sie in der Ausübung dieses Berufes so manches geschrieben und übersetzt hatte, begann sie eine regelmässige Thätigkeit auf schriftstellerischem Gebiete zu entwickeln und schrieb durch eine Reihe von Jahren biographische, historische Aufsätze und Erzählungen, sowie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. Sie übertrug auch einiges ins Englische. Seitdem sie das Ehrenamt der Schatzmeisterin des »Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien« übernommen hat, schreibt sie nur kleine Aufsätze, meist für Frauenzeitungen. Verschiedene Erzählungen sind in der »Neuen Illustrierten Zeitung«, in »Über Land und Meer«, im »Breslauer Sonntagsblatt« und vielen anderen Blättern erschienen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weise, Clara, geborne Stock</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weise,</hi> Clara, geborne Stock, Ps. Clara Cron, s. <hi rendition="#g">Clara Cron</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weise, Frl. Lisa</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weise,</hi> Frl. Lisa, Ps. E. Liss-Blanc, Dresden, Wasserstrasse 4, wurde am 2. November 1864 zu Frankfurt an der Oder als die Tochter eines Fabrikbesitzers geboren, der vor allem ihr reiches musikalisches
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0420] Weilshäuser, Helene Weilshäuser, Helene, Ps. H. Linden, geboren den 28. August 1867, schrieb Gedichte. Weimar, A. Weimar, A., Biographie u. weitere Werke s. Augusta Goetze. ‒ Demetrius. Trauerspiel in 5 Akten nach Schillers Entwurf m. Benutzg. v. Scenen der Gust. Kühneschen Bearbeitg. 8. (151) Dresden 1897, E. Pierson. 2.50 ‒ Vittoria Accoramboni. Tragödie. 8. (148) Leipzig 1890, Breitkopf & Härtel. 2.–; geb. 3.– Weinberg, Frau Clara *Weinberg, Frau Clara, Hamburg, Rutschbahn 22. In Neubrandenburg, Mecklenburg, am 6. Januar 1856 geboren, besuchte sie das Seminar in Stettin und bestand Ostern 1874 das höhere Lehrerinnenexamen. Nach längerem Aufenthalt im Auslande verheiratete sie sich 1879 in Hamburg. Sie ist Lehrerin der englischen, französischen und italienischen Sprache und liefert Übersetzungen aus diesen Sprachen; u.a. hat sie für Otto Hendel in Halle einen Teil von Darwins Werken – zum grössten Teil »The Descent of Man« – ferner Marco Pragas Roman »La Biondina« (Die Blonde), der demnächst bei Eduard Moos, Erfurt erscheinen wird, ins Deutsche übertragen. Weinhold, Laura Weinhold, Laura, veröffentlicht in letzter Zeit häufig Artikel für Volkskunde in der »Zeitschrift des Vereins für Volkskunde«. Weinlich, Luise *Weinlich, Luise, Graz, bekannter unter ihrem Mädchennamen Luise Tipka, wurde zu Günz in Ungarn geboren, zeigte frühzeitig Neigung und Anlage für Musik. Sie wurde zur Sängerin ausgebildet und sang mehrere Jahre auf verschiedenen Bühnen. In Paris, Mailand bildete sie sich weiter aus. Nach ihrer Verheiratung mit dem Militärkapellmeister Weinlich, 1867, liess sie sich in Graz nieder, wo sie eine Gesangschule errichtete. Werke s. Luise Tipka. Weinzierl, Frl. Louise Antonie *Weinzierl, Frl. Louise Antonie, Ps. A. Baer, R. Hofmann und C. Law, Wien XVIII, Schopenhauerstrasse 5, am 17. Januar 1835 in Lemberg, Galizien, als die Tochter eines österreichischen Stabsoffiziers geboren, erhielt eine sorgfältige Erziehung. Nach dem Tode des Vaters widmete sie sich dem Lehrfache. Nachdem sie in der Ausübung dieses Berufes so manches geschrieben und übersetzt hatte, begann sie eine regelmässige Thätigkeit auf schriftstellerischem Gebiete zu entwickeln und schrieb durch eine Reihe von Jahren biographische, historische Aufsätze und Erzählungen, sowie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. Sie übertrug auch einiges ins Englische. Seitdem sie das Ehrenamt der Schatzmeisterin des »Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien« übernommen hat, schreibt sie nur kleine Aufsätze, meist für Frauenzeitungen. Verschiedene Erzählungen sind in der »Neuen Illustrierten Zeitung«, in »Über Land und Meer«, im »Breslauer Sonntagsblatt« und vielen anderen Blättern erschienen. Weise, Clara, geborne Stock Weise, Clara, geborne Stock, Ps. Clara Cron, s. Clara Cron. Weise, Frl. Lisa *Weise, Frl. Lisa, Ps. E. Liss-Blanc, Dresden, Wasserstrasse 4, wurde am 2. November 1864 zu Frankfurt an der Oder als die Tochter eines Fabrikbesitzers geboren, der vor allem ihr reiches musikalisches

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/420
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/420>, abgerufen am 20.04.2024.