Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

aufgeführt. Später folgten: "Die sieben Geislein", "Schneewittchen" und "Der Froschkönig", für die ihr Bruder Engelbert H. die Musik geschrieben hat. Die Liedweisen des "Froschkönigs" sind von der Verfasserin selbst erfunden worden.

- Die sieben Geislein. Märchensp. für die Kleinen. Musik v. E. Humperdinck. 4. (25 in. Titel in Heliograv.) Magdeburg 1895, Heinrichshofens Verlag. 4.50

- Der Froschkönig. Märchensp. für Kinder. Text u. Musik von A. W. Für Klavier gesetzt von A. v. Othegrasen. Ebda. Klavierauszug 2.80; Text -.30

u. Wilh. Schaefer. Guten Kindern zur Freude. Mit Bildern v. Sch. u. Reimen v. W. 4. (8 farb. Taf. m. Text) Wesel 1895, W. Düms. -.50; auf Pappe 1.-; zum Aufstellen 1.-

- Hänsel u. Gretel. Märchensp. Musik v. Engelbert Humperdinck. 16. (39) Elberfeld 1894, S. Lucas. -.50

[Wettstein-Adelt, Frau Minna]

*Wettstein-Adelt, Frau Minna, Ps. Aimee Duc und Helvetia, Dresden, Poppitz 18, am 1. Mai 1869 in Strassburg geboren, genoss in Frankreich ihre Erziehung. Sie verheiratete sich mit einem Schweizer, dem Schriftsteller Dr. Wettstein und lebte längere Zeit in Berlin. Sie ist Chefredaktrice der "Draisena", Blätter für Damenfahren und Herausgeberin der Berliner Modekorrespondenz. Überdies schreibt sie Feuilletons, Novellen u.a.m.

- Des Hauses Tausendkünstler. Charlottenburg 1891, A. Michow Nachfolger.

- Des Junggesellen Heim. 1895.

- Dreieinhalb Monate Fabrikarbeiterin. 2. Aufl. 8. (108) Berlin 1894, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. 1.-

- Für die Frau. Organ f. d. Interessen d. Frauenwelt in Stadt u. Land. 30. Jahrg. 1894. 2.-4. Quartal a 13 Nr. 4. (Nr. 12. 8) Berlin, G. Pohlmann. vierteljährlich 1.25

- Im dunkelsten Berlin. Berlin, J. Leiser.

- Macht euch frei! Ein Wort an die deutschen Frauen. 8. (37) Berlin 1893, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. -.60

- Meine Herren Kollegen! Berlin 1894, G. Pohlmann.

- Noli me tangere! Zürich 1887, Cäsar Schmidt.

[Wewerski, Auguste]

Wewerski, Auguste. Der Kinder Lieblingsmärchen. 8. (141 m. 4 Chromol.) Berlin 1887, Weichert. geb. 1.50

[Weyergang, Frl. W.]

*Weyergang, Frl. W., Ps. Ellen Lucia, Berlin C., Neue Promenade 4 II, ist am 5. Januar 1840 zu Greifswald geboren, bestand ihre Lehrerinnenprüfung im Königlichen Seminar zu Berlin, unterrichtete in Frankreich und England und ist jetzt an der städtischen Schule in Berlin angestellt. Sie schrieb durch viele Jahre fortlaufend für erste hiesige Zeitungen und Zeitschriften, auch des Auslandes, machte schöne Reisen durch Schweden, Ungarn u.s.w. Ihre Pseudonymen Erstlingsaufsätze regten zur Begründung des "Lettevereins" zu Berlin und der "Allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Pensionsanstalt" an. Sie schrieb plattdeutsche Humoresken "Olle Scharteken", geschichtliche und kulturgeschichtliche Romane.

- Scherzwort aus Kindermund. 16. (125) Leipzig 1879, Schmidt & Günther. 1.80

- Theodor Körner u. sein Vaterhaus. Histor. Erzählg. f. Jugend u. Volk. 8. (260 m. Illustr.) Leipzig 1888, Spamer. 4.50; geb. 6.-

Werke s. auch Ellen Lucia.

[Weyr, Marie]

Weyr, Marie. Frühling in Abbazia. Stimmungsbild. (Unterwegs u. Daheim.) 8. (207) Breslau, Schlesische Buchdruckerei f. Schule u. Haus. -.75; geb. 1.-

[Weyrether, Frl. E.]

*Weyrether, Frl. E., Gera, Blücherstrasse 37, am 10. April 1851 in Dornbirn (Vorarlberg) Tirol geboren. Ihr Vater war Kaufmann. In ihrem 5. Jahre zog sie mit ihren Eltern nach Pforzheim in Baden.

aufgeführt. Später folgten: »Die sieben Geislein«, »Schneewittchen« und »Der Froschkönig«, für die ihr Bruder Engelbert H. die Musik geschrieben hat. Die Liedweisen des »Froschkönigs« sind von der Verfasserin selbst erfunden worden.

‒ Die sieben Geislein. Märchensp. für die Kleinen. Musik v. E. Humperdinck. 4. (25 in. Titel in Heliograv.) Magdeburg 1895, Heinrichshofens Verlag. 4.50

‒ Der Froschkönig. Märchensp. für Kinder. Text u. Musik von A. W. Für Klavier gesetzt von A. v. Othegrasen. Ebda. Klavierauszug 2.80; Text –.30

u. Wilh. Schaefer. Guten Kindern zur Freude. Mit Bildern v. Sch. u. Reimen v. W. 4. (8 farb. Taf. m. Text) Wesel 1895, W. Düms. –.50; auf Pappe 1.–; zum Aufstellen 1.–

‒ Hänsel u. Gretel. Märchensp. Musik v. Engelbert Humperdinck. 16. (39) Elberfeld 1894, S. Lucas. –.50

[Wettstein-Adelt, Frau Minna]

*Wettstein-Adelt, Frau Minna, Ps. Aimée Duc und Helvetia, Dresden, Poppitz 18, am 1. Mai 1869 in Strassburg geboren, genoss in Frankreich ihre Erziehung. Sie verheiratete sich mit einem Schweizer, dem Schriftsteller Dr. Wettstein und lebte längere Zeit in Berlin. Sie ist Chefredaktrice der »Draisena«, Blätter für Damenfahren und Herausgeberin der Berliner Modekorrespondenz. Überdies schreibt sie Feuilletons, Novellen u.a.m.

‒ Des Hauses Tausendkünstler. Charlottenburg 1891, A. Michow Nachfolger.

‒ Des Junggesellen Heim. 1895.

‒ Dreieinhalb Monate Fabrikarbeiterin. 2. Aufl. 8. (108) Berlin 1894, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. 1.–

‒ Für die Frau. Organ f. d. Interessen d. Frauenwelt in Stadt u. Land. 30. Jahrg. 1894. 2.–4. Quartal à 13 Nr. 4. (Nr. 12. 8) Berlin, G. Pohlmann. vierteljährlich 1.25

‒ Im dunkelsten Berlin. Berlin, J. Leiser.

‒ Macht euch frei! Ein Wort an die deutschen Frauen. 8. (37) Berlin 1893, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. –.60

‒ Meine Herren Kollegen! Berlin 1894, G. Pohlmann.

‒ Noli me tangere! Zürich 1887, Cäsar Schmidt.

[Wewerski, Auguste]

Wewerski, Auguste. Der Kinder Lieblingsmärchen. 8. (141 m. 4 Chromol.) Berlin 1887, Weichert. geb. 1.50

[Weyergang, Frl. W.]

*Weyergang, Frl. W., Ps. Ellen Lucia, Berlin C., Neue Promenade 4 II, ist am 5. Januar 1840 zu Greifswald geboren, bestand ihre Lehrerinnenprüfung im Königlichen Seminar zu Berlin, unterrichtete in Frankreich und England und ist jetzt an der städtischen Schule in Berlin angestellt. Sie schrieb durch viele Jahre fortlaufend für erste hiesige Zeitungen und Zeitschriften, auch des Auslandes, machte schöne Reisen durch Schweden, Ungarn u.s.w. Ihre Pseudonymen Erstlingsaufsätze regten zur Begründung des »Lettevereins« zu Berlin und der »Allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Pensionsanstalt« an. Sie schrieb plattdeutsche Humoresken »Olle Scharteken«, geschichtliche und kulturgeschichtliche Romane.

‒ Scherzwort aus Kindermund. 16. (125) Leipzig 1879, Schmidt & Günther. 1.80

‒ Theodor Körner u. sein Vaterhaus. Histor. Erzählg. f. Jugend u. Volk. 8. (260 m. Illustr.) Leipzig 1888, Spamer. 4.50; geb. 6.–

Werke s. auch Ellen Lucia.

[Weyr, Marie]

Weyr, Marie. Frühling in Abbazia. Stimmungsbild. (Unterwegs u. Daheim.) 8. (207) Breslau, Schlesische Buchdruckerei f. Schule u. Haus. –.75; geb. 1.–

[Weyrether, Frl. E.]

*Weyrether, Frl. E., Gera, Blücherstrasse 37, am 10. April 1851 in Dornbirn (Vorarlberg) Tirol geboren. Ihr Vater war Kaufmann. In ihrem 5. Jahre zog sie mit ihren Eltern nach Pforzheim in Baden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0431"/>
aufgeführt. Später folgten: »Die sieben Geislein«, »Schneewittchen« und »Der Froschkönig«, für die ihr Bruder Engelbert H. die Musik geschrieben hat. Die Liedweisen des »Froschkönigs« sind von der Verfasserin selbst erfunden worden.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die sieben Geislein. Märchensp. für die Kleinen. Musik v. E. Humperdinck. 4. (25 in. Titel in Heliograv.) Magdeburg 1895, Heinrichshofens Verlag. 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Froschkönig. Märchensp. für Kinder. Text u. Musik von A. W. Für Klavier gesetzt von A. v. Othegrasen. Ebda. Klavierauszug 2.80; Text &#x2013;.30</p><lb/>
        <p> u. Wilh. Schaefer. Guten Kindern zur Freude. Mit Bildern v. Sch. u. Reimen v. W. 4. (8 farb. Taf. m. Text) Wesel 1895, W. Düms. &#x2013;.50; auf Pappe 1.&#x2013;; zum Aufstellen 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Hänsel u. Gretel. Märchensp. Musik v. Engelbert Humperdinck. 16. (39) Elberfeld 1894, S. Lucas. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Wettstein-Adelt, Frau Minna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Wettstein-Adelt,</hi> Frau Minna, Ps. Aimée Duc und Helvetia, Dresden, Poppitz 18, am 1. Mai 1869 in Strassburg geboren, genoss in Frankreich ihre Erziehung. Sie verheiratete sich mit einem Schweizer, dem Schriftsteller Dr. Wettstein und lebte längere Zeit in Berlin. Sie ist Chefredaktrice der »Draisena«, Blätter für Damenfahren und Herausgeberin der Berliner Modekorrespondenz. Überdies schreibt sie Feuilletons, Novellen u.a.m.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Des Hauses Tausendkünstler. Charlottenburg 1891, A. Michow Nachfolger.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Des Junggesellen Heim. 1895.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dreieinhalb Monate Fabrikarbeiterin. 2. Aufl. 8. (108) Berlin 1894, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Für die Frau. Organ f. d. Interessen d. Frauenwelt in Stadt u. Land. 30. Jahrg. 1894. 2.&#x2013;4. Quartal à 13 Nr. 4. (Nr. 12. 8) Berlin, G. Pohlmann. vierteljährlich 1.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im dunkelsten Berlin. Berlin, J. Leiser.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Macht euch frei! Ein Wort an die deutschen Frauen. 8. (37) Berlin 1893, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. &#x2013;.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Meine Herren Kollegen! Berlin 1894, G. Pohlmann.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Noli me tangere! Zürich 1887, Cäsar Schmidt.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Wewerski, Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Wewerski,</hi> Auguste. Der Kinder Lieblingsmärchen. 8. (141 m. 4 Chromol.) Berlin 1887, Weichert. geb. 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weyergang, Frl. W.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weyergang,</hi> Frl. W., Ps. Ellen Lucia, Berlin C., Neue Promenade 4 II, ist am 5. Januar 1840 zu Greifswald geboren, bestand ihre Lehrerinnenprüfung im Königlichen Seminar zu Berlin, unterrichtete in Frankreich und England und ist jetzt an der städtischen Schule in Berlin angestellt. Sie schrieb durch viele Jahre fortlaufend für erste hiesige Zeitungen und Zeitschriften, auch des Auslandes, machte schöne Reisen durch Schweden, Ungarn u.s.w. Ihre Pseudonymen Erstlingsaufsätze regten zur Begründung des »Lettevereins« zu Berlin und der »Allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Pensionsanstalt« an. Sie schrieb plattdeutsche Humoresken »Olle Scharteken«, geschichtliche und kulturgeschichtliche Romane.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Scherzwort aus Kindermund. 16. (125) Leipzig 1879, Schmidt &amp; Günther. 1.80</p><lb/>
        <p>&#x2012; Theodor Körner u. sein Vaterhaus. Histor. Erzählg. f. Jugend u. Volk. 8. (260 m. Illustr.) Leipzig 1888, Spamer. 4.50; geb. 6.&#x2013;</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. auch Ellen Lucia</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weyr, Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weyr,</hi> Marie. Frühling in Abbazia. Stimmungsbild. (Unterwegs u. Daheim.) 8. (207) Breslau, Schlesische Buchdruckerei f. Schule u. Haus. &#x2013;.75; geb. 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weyrether, Frl. E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weyrether,</hi> Frl. E., Gera, Blücherstrasse 37, am 10. April 1851 in Dornbirn (Vorarlberg) Tirol geboren. Ihr Vater war Kaufmann. In ihrem 5. Jahre zog sie mit ihren Eltern nach Pforzheim in Baden.
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0431] aufgeführt. Später folgten: »Die sieben Geislein«, »Schneewittchen« und »Der Froschkönig«, für die ihr Bruder Engelbert H. die Musik geschrieben hat. Die Liedweisen des »Froschkönigs« sind von der Verfasserin selbst erfunden worden. ‒ Die sieben Geislein. Märchensp. für die Kleinen. Musik v. E. Humperdinck. 4. (25 in. Titel in Heliograv.) Magdeburg 1895, Heinrichshofens Verlag. 4.50 ‒ Der Froschkönig. Märchensp. für Kinder. Text u. Musik von A. W. Für Klavier gesetzt von A. v. Othegrasen. Ebda. Klavierauszug 2.80; Text –.30 u. Wilh. Schaefer. Guten Kindern zur Freude. Mit Bildern v. Sch. u. Reimen v. W. 4. (8 farb. Taf. m. Text) Wesel 1895, W. Düms. –.50; auf Pappe 1.–; zum Aufstellen 1.– ‒ Hänsel u. Gretel. Märchensp. Musik v. Engelbert Humperdinck. 16. (39) Elberfeld 1894, S. Lucas. –.50 Wettstein-Adelt, Frau Minna *Wettstein-Adelt, Frau Minna, Ps. Aimée Duc und Helvetia, Dresden, Poppitz 18, am 1. Mai 1869 in Strassburg geboren, genoss in Frankreich ihre Erziehung. Sie verheiratete sich mit einem Schweizer, dem Schriftsteller Dr. Wettstein und lebte längere Zeit in Berlin. Sie ist Chefredaktrice der »Draisena«, Blätter für Damenfahren und Herausgeberin der Berliner Modekorrespondenz. Überdies schreibt sie Feuilletons, Novellen u.a.m. ‒ Des Hauses Tausendkünstler. Charlottenburg 1891, A. Michow Nachfolger. ‒ Des Junggesellen Heim. 1895. ‒ Dreieinhalb Monate Fabrikarbeiterin. 2. Aufl. 8. (108) Berlin 1894, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. 1.– ‒ Für die Frau. Organ f. d. Interessen d. Frauenwelt in Stadt u. Land. 30. Jahrg. 1894. 2.–4. Quartal à 13 Nr. 4. (Nr. 12. 8) Berlin, G. Pohlmann. vierteljährlich 1.25 ‒ Im dunkelsten Berlin. Berlin, J. Leiser. ‒ Macht euch frei! Ein Wort an die deutschen Frauen. 8. (37) Berlin 1893, Deutsche Schriftstellergenossenschaft. –.60 ‒ Meine Herren Kollegen! Berlin 1894, G. Pohlmann. ‒ Noli me tangere! Zürich 1887, Cäsar Schmidt. Wewerski, Auguste Wewerski, Auguste. Der Kinder Lieblingsmärchen. 8. (141 m. 4 Chromol.) Berlin 1887, Weichert. geb. 1.50 Weyergang, Frl. W. *Weyergang, Frl. W., Ps. Ellen Lucia, Berlin C., Neue Promenade 4 II, ist am 5. Januar 1840 zu Greifswald geboren, bestand ihre Lehrerinnenprüfung im Königlichen Seminar zu Berlin, unterrichtete in Frankreich und England und ist jetzt an der städtischen Schule in Berlin angestellt. Sie schrieb durch viele Jahre fortlaufend für erste hiesige Zeitungen und Zeitschriften, auch des Auslandes, machte schöne Reisen durch Schweden, Ungarn u.s.w. Ihre Pseudonymen Erstlingsaufsätze regten zur Begründung des »Lettevereins« zu Berlin und der »Allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Pensionsanstalt« an. Sie schrieb plattdeutsche Humoresken »Olle Scharteken«, geschichtliche und kulturgeschichtliche Romane. ‒ Scherzwort aus Kindermund. 16. (125) Leipzig 1879, Schmidt & Günther. 1.80 ‒ Theodor Körner u. sein Vaterhaus. Histor. Erzählg. f. Jugend u. Volk. 8. (260 m. Illustr.) Leipzig 1888, Spamer. 4.50; geb. 6.– Werke s. auch Ellen Lucia. Weyr, Marie Weyr, Marie. Frühling in Abbazia. Stimmungsbild. (Unterwegs u. Daheim.) 8. (207) Breslau, Schlesische Buchdruckerei f. Schule u. Haus. –.75; geb. 1.– Weyrether, Frl. E. *Weyrether, Frl. E., Gera, Blücherstrasse 37, am 10. April 1851 in Dornbirn (Vorarlberg) Tirol geboren. Ihr Vater war Kaufmann. In ihrem 5. Jahre zog sie mit ihren Eltern nach Pforzheim in Baden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/431
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/431>, abgerufen am 19.04.2024.