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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Wilhelmil, Therese]

Wilhelmil, Therese. Biographie s. Wilhelmine Brettmann. Nachtrag.

- Das erste Kochbuch im jungen Haushalt. Kochbuch f. junge Frauen u. Mädchen m. 377 Kochvorschriften. 1.-3. Taus. 12. (330) Frankfurt a. M. 1896, Jaegers Verlag. geb. 2.40

[Wilken, Karoline]

Wilken, Karoline, geb. Tischbein.

- Aufzeichngn. über ihren Vater Johann Friedrich August Tischbein u. ihr eigenes Jugendleben. Mit 5 Porträts. 8. (350) Kassel 1896, Th. G. Fischer & Co. 6.-

[Wilkens, Pauline]

Wilkens, Pauline. Federzeichngn. 8. (173 m. 8 Lith.) Stuttgart 1862, Chelius. 3.-

- Jung Hasens Krautfahrt. 8. (22 m. H.) Frankfurt 1864, Boselli. -.75

- Kleine Märchen f. meinen Liebling. 8. (47) Stuttgart 1861, Chelius. 2.50

[Wilkertshausen, A. v.]

Wilkertshausen, A. v., Biographie s. Annie Kraus.

[Willborn, Frl. Johanna]

*Willborn, Frl. Johanna, Ps. Julius Willborn, Schwerin, Apothekerstrasse 25, daselbst geboren am 23. Februar 1838. Ihr Vater war Kaufmann und wohlhabend. Johanna erhielt eine gute Schulbildung. Sie zeigte grosse Neigung für Kunst und Wissenschaft und versuchte sich mit 18 Jahren litterarisch, welche Versuche die Aufmerksamkeit des Geh. Kabinetsrats Dr. Prosch auf sie lenkte, der nun für ihre fernere Ausbildung persönlich sehr bemüht war. 1861 starb ihr Vater mit Hinterlassung bedeutender Schulden, zu deren Deckung das Vermögen der Mutter aufgewendet werden musste. Johanna bildete sich zur Lehrerin aus und pflegte die Schriftstellerei. Sie wurde Mitarbeiterin verschiedener Tageszeitungen und Monatsschriften. Auch Vorträge über Litteratur hielt sie in verschiedenen Städten des Grossherzogtums und in Hamburg. Diese Vorträge und ihre schriftstellerischen Arbeiten brachten ihr soviel Gewinn, dass sie das Haus, in dem sie jetzt wohnt und in dem sie ihrer Mutter ein zweites Heim bereitete, erwerben konnte. "Die Jahre des Elends, des furchtbaren Kampfes waren vorüber". Die Erwerbung des Grundstückes ermöglichte auch die Ausführung des von ihr schon lange gehegten Planes, die Gründung eines Kindergartens, dem sich später eine Fortbildungsanstalt und dann ein Seminar für Elementarlehrerinnen anschloss. Mit 1882 beginnt für sie eine hingebende pädagogische Vereinsthätigkeit. Sie gründete den noch heute von ihr geleiteten Lehrerinnen- und Erzieherinnen-Verein, dessen Jahrbuch sie herausgiebt, ferner erachtet J. W. es seit 1885 als ihre Hauptaufgabe, die Dichtungen des Grafen Schack durch Wort und Schrift zu erklären.

u.a. Jahrbuch des Schweriner Vereins f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen. 8. (56) Schwerin, Stillersche Hofbuchhandlung. 1.-

- Warum dürfen Gedichte von Adolf Friedrich von Schack in den Lesebüchern für die Oberstufe der höheren Mädchenschule nicht fehlen? Vortrag. 8. (25) Ebda. 1886, -.50

[Willborn, Julius]

Willborn, Julius, Biographie u. Werke s. Johanna Willborn.

[Wille, Frau Anna]

*Wille, Frau Anna, Berlin W., Achenbachstrasse 12, am 16. Februar 1844 in Berlin als Tochter des damaligen Hauptmanns Eginhard Damm geboren. Die Ausbildung musste an verschiedenen Orten erfolgen, je nach dem Garnisonswechsel ihres Vaters. Die Lust zum Dichten erwuchs bei Anna sehr früh, doch wurde dieser Trieb, ebenso wie der zum Theater von der Umgebung nicht gefördert, und es blieben

[Wilhelmil, Therese]

Wilhelmil, Therese. Biographie s. Wilhelmine Brettmann. Nachtrag.

‒ Das erste Kochbuch im jungen Haushalt. Kochbuch f. junge Frauen u. Mädchen m. 377 Kochvorschriften. 1.–3. Taus. 12. (330) Frankfurt a. M. 1896, Jaegers Verlag. geb. 2.40

[Wilken, Karoline]

Wilken, Karoline, geb. Tischbein.

‒ Aufzeichngn. über ihren Vater Johann Friedrich August Tischbein u. ihr eigenes Jugendleben. Mit 5 Porträts. 8. (350) Kassel 1896, Th. G. Fischer & Co. 6.–

[Wilkens, Pauline]

Wilkens, Pauline. Federzeichngn. 8. (173 m. 8 Lith.) Stuttgart 1862, Chelius. 3.–

‒ Jung Hasens Krautfahrt. 8. (22 m. H.) Frankfurt 1864, Boselli. –.75

‒ Kleine Märchen f. meinen Liebling. 8. (47) Stuttgart 1861, Chelius. 2.50

[Wilkertshausen, A. v.]

Wilkertshausen, A. v., Biographie s. Annie Kraus.

[Willborn, Frl. Johanna]

*Willborn, Frl. Johanna, Ps. Julius Willborn, Schwerin, Apothekerstrasse 25, daselbst geboren am 23. Februar 1838. Ihr Vater war Kaufmann und wohlhabend. Johanna erhielt eine gute Schulbildung. Sie zeigte grosse Neigung für Kunst und Wissenschaft und versuchte sich mit 18 Jahren litterarisch, welche Versuche die Aufmerksamkeit des Geh. Kabinetsrats Dr. Prosch auf sie lenkte, der nun für ihre fernere Ausbildung persönlich sehr bemüht war. 1861 starb ihr Vater mit Hinterlassung bedeutender Schulden, zu deren Deckung das Vermögen der Mutter aufgewendet werden musste. Johanna bildete sich zur Lehrerin aus und pflegte die Schriftstellerei. Sie wurde Mitarbeiterin verschiedener Tageszeitungen und Monatsschriften. Auch Vorträge über Litteratur hielt sie in verschiedenen Städten des Grossherzogtums und in Hamburg. Diese Vorträge und ihre schriftstellerischen Arbeiten brachten ihr soviel Gewinn, dass sie das Haus, in dem sie jetzt wohnt und in dem sie ihrer Mutter ein zweites Heim bereitete, erwerben konnte. »Die Jahre des Elends, des furchtbaren Kampfes waren vorüber«. Die Erwerbung des Grundstückes ermöglichte auch die Ausführung des von ihr schon lange gehegten Planes, die Gründung eines Kindergartens, dem sich später eine Fortbildungsanstalt und dann ein Seminar für Elementarlehrerinnen anschloss. Mit 1882 beginnt für sie eine hingebende pädagogische Vereinsthätigkeit. Sie gründete den noch heute von ihr geleiteten Lehrerinnen- und Erzieherinnen-Verein, dessen Jahrbuch sie herausgiebt, ferner erachtet J. W. es seit 1885 als ihre Hauptaufgabe, die Dichtungen des Grafen Schack durch Wort und Schrift zu erklären.

u.a. Jahrbuch des Schweriner Vereins f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen. 8. (56) Schwerin, Stillersche Hofbuchhandlung. 1.–

‒ Warum dürfen Gedichte von Adolf Friedrich von Schack in den Lesebüchern für die Oberstufe der höheren Mädchenschule nicht fehlen? Vortrag. 8. (25) Ebda. 1886, –.50

[Willborn, Julius]

Willborn, Julius, Biographie u. Werke s. Johanna Willborn.

[Wille, Frau Anna]

*Wille, Frau Anna, Berlin W., Achenbachstrasse 12, am 16. Februar 1844 in Berlin als Tochter des damaligen Hauptmanns Eginhard Damm geboren. Die Ausbildung musste an verschiedenen Orten erfolgen, je nach dem Garnisonswechsel ihres Vaters. Die Lust zum Dichten erwuchs bei Anna sehr früh, doch wurde dieser Trieb, ebenso wie der zum Theater von der Umgebung nicht gefördert, und es blieben

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[0439] Wilhelmil, Therese Wilhelmil, Therese. Biographie s. Wilhelmine Brettmann. Nachtrag. ‒ Das erste Kochbuch im jungen Haushalt. Kochbuch f. junge Frauen u. Mädchen m. 377 Kochvorschriften. 1.–3. Taus. 12. (330) Frankfurt a. M. 1896, Jaegers Verlag. geb. 2.40 Wilken, Karoline Wilken, Karoline, geb. Tischbein. ‒ Aufzeichngn. über ihren Vater Johann Friedrich August Tischbein u. ihr eigenes Jugendleben. Mit 5 Porträts. 8. (350) Kassel 1896, Th. G. Fischer & Co. 6.– Wilkens, Pauline Wilkens, Pauline. Federzeichngn. 8. (173 m. 8 Lith.) Stuttgart 1862, Chelius. 3.– ‒ Jung Hasens Krautfahrt. 8. (22 m. H.) Frankfurt 1864, Boselli. –.75 ‒ Kleine Märchen f. meinen Liebling. 8. (47) Stuttgart 1861, Chelius. 2.50 Wilkertshausen, A. v. Wilkertshausen, A. v., Biographie s. Annie Kraus. Willborn, Frl. Johanna *Willborn, Frl. Johanna, Ps. Julius Willborn, Schwerin, Apothekerstrasse 25, daselbst geboren am 23. Februar 1838. Ihr Vater war Kaufmann und wohlhabend. Johanna erhielt eine gute Schulbildung. Sie zeigte grosse Neigung für Kunst und Wissenschaft und versuchte sich mit 18 Jahren litterarisch, welche Versuche die Aufmerksamkeit des Geh. Kabinetsrats Dr. Prosch auf sie lenkte, der nun für ihre fernere Ausbildung persönlich sehr bemüht war. 1861 starb ihr Vater mit Hinterlassung bedeutender Schulden, zu deren Deckung das Vermögen der Mutter aufgewendet werden musste. Johanna bildete sich zur Lehrerin aus und pflegte die Schriftstellerei. Sie wurde Mitarbeiterin verschiedener Tageszeitungen und Monatsschriften. Auch Vorträge über Litteratur hielt sie in verschiedenen Städten des Grossherzogtums und in Hamburg. Diese Vorträge und ihre schriftstellerischen Arbeiten brachten ihr soviel Gewinn, dass sie das Haus, in dem sie jetzt wohnt und in dem sie ihrer Mutter ein zweites Heim bereitete, erwerben konnte. »Die Jahre des Elends, des furchtbaren Kampfes waren vorüber«. Die Erwerbung des Grundstückes ermöglichte auch die Ausführung des von ihr schon lange gehegten Planes, die Gründung eines Kindergartens, dem sich später eine Fortbildungsanstalt und dann ein Seminar für Elementarlehrerinnen anschloss. Mit 1882 beginnt für sie eine hingebende pädagogische Vereinsthätigkeit. Sie gründete den noch heute von ihr geleiteten Lehrerinnen- und Erzieherinnen-Verein, dessen Jahrbuch sie herausgiebt, ferner erachtet J. W. es seit 1885 als ihre Hauptaufgabe, die Dichtungen des Grafen Schack durch Wort und Schrift zu erklären. u.a. Jahrbuch des Schweriner Vereins f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen. 8. (56) Schwerin, Stillersche Hofbuchhandlung. 1.– ‒ Warum dürfen Gedichte von Adolf Friedrich von Schack in den Lesebüchern für die Oberstufe der höheren Mädchenschule nicht fehlen? Vortrag. 8. (25) Ebda. 1886, –.50 Willborn, Julius Willborn, Julius, Biographie u. Werke s. Johanna Willborn. Wille, Frau Anna *Wille, Frau Anna, Berlin W., Achenbachstrasse 12, am 16. Februar 1844 in Berlin als Tochter des damaligen Hauptmanns Eginhard Damm geboren. Die Ausbildung musste an verschiedenen Orten erfolgen, je nach dem Garnisonswechsel ihres Vaters. Die Lust zum Dichten erwuchs bei Anna sehr früh, doch wurde dieser Trieb, ebenso wie der zum Theater von der Umgebung nicht gefördert, und es blieben

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/439>, abgerufen am 28.03.2024.