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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Wöhler, C.]

Wöhler, C., Biographie s. Cordula Schmid.

- Der Weg nach Golgatha. Betrachtgn., Gebete u. Lieder. 3. Aufl. 12. (364) Regensburg 1896, Nationale Verlagsanstalt. 2.70; geb. 3.50

Werke s. auch Cordula Peregrina.

[Wohlgemuth, Frau Anna]

*Wohlgemuth, Frau Anna, geb. Stahel, Rosenheim, Bayern, Herbststrasse 3, geboren am 28. Oktober 1831 in Burgwaldbach a. Rhön. Ihr Vater war Oberförster. Sie verheiratete sich, löste aber die Ehe nach wenigen Jahren. Schriftstellerisch vielseitig thätig, hat sie sich ihr ganzes Leben humanitären Bestrebungen gewidmet, und ist auch eine Anhängerin des Naturheilverfahrens. A. W. ist seit etwa 7 Jahren Korrespondentin des "Rosenheimer Anzeiger" und führt seit mehr als zwanzig Jahren die Korrespondenz für das "Allgäuer Anzeigeblatt".

- Arthur und Helly. Jugend-Erzählg.

- Das Kleeblättchen vom Inn. Kinderkomödie u. Erzählg. (62) München 1890, C. A. Seyfried. 3.-

- Das Märchen Tom Inn. Nürnberg 1886.

- Der Edelknabe. Schausp. Leipzig 1887. 2-

- Der Holzgraf. Schausp. (Manuskript.) Leipzig 1887.

- Der Königsvogel. Märchen. (Manuskript.)

- Der latein. Bauer. Volksstück.

- Der sibirische Zobeljäger. Schausp.

- Der Stolzenhof. Nov 8. (116) München 1891, C. A. Seyfried & Co.

- Der Stolzenhof. Volksstück. Rosenheim 1892.

- Die Geheimnisse des Lord. Nov. (Manuskript.) Leipzig 1887. 2.-

- Dr. Jansen. Nov. (Manuskript.) Leipzig. 2.-

- Frau von Stael. Drama. (Manuskript.)

- Gedichte.

- Mutterliebe und Leben. Liedersammlg. Stuttgart, Rudolf Eckart.

- Stolzenhof. Nov. u. Volksstück.

- Wilhelm der Dichter. Schwank. (Manuskript.) 2.-

Sämtliche hier angeführten Werke von A. Wohlgemuth sind durch die Verfasserin oder durch den Deutschen Schriftsteller-Verband, Berlin SW., Lindenstrasse 43, zu beziehen.

[Wohlgemuths, Pauline]

Wohlgemuths, Pauline. Allgemein brauchbares u. leicht verständliches Wiener Kochbuch u Tafelbäckerei. 3. Aufl. 8. (361) Leipzig 1851. Voigt. geb. 1.50

[Wohlmuth, Frau Eugenie]

Wohlmuth, Frau Eugenie, Biographie s. Eugenie Petrasch.

- Im Freiheitskampfe. Gedicht aus dem serbischen Volks- u. Kriegsleben. 8. (63) Wien 1888, Konegen. 1.60

- La Christana. Eine Volksidylle a. d. Grödnerthale. 8. (45) Wien 1884, Perles. 1.60; geb. 2.40

- Was's Moidl erzählt. Aus dem Tiroler Volksleben. 8. (35) Ebda. 1882. 1.50; geb. 2.40

[Wohnlich-Göttisheim, Frau Marie]

Wohnlich-Göttisheim, Frau Marie, Biographie s. Marie Bachmann-Göttisheim im Nachtrag.

[Woisky, Frl. Bertha v.]

*Woisky, Frl. Bertha v., Berlin, Gitschinerstrasse 102a, geboren am 3. Januar 1831 in Labiau, Ostpreussen, als Tochter eines kleinen Beamten. In beschränkten Verhältnissen aufgewachsen, war Bertha mit ihrer Ausbildung auf sich selbst angewiesen. Die Gaben der Poesie erntete Bertha schon als Kind. Mit 15 Jahren schrieb sie ihre erste Novelle "Wanda". Dann trat eine lange Pause in ihrem schriftstellerischen Schaffen ein, bis es infolge unglücklicher Liebe neu erwachte. Es entstanden Poesieen, Novellen, Dramen in bunter Reihenfolge, die in der verschiedensten Form den Weg in die Öffentlichkeit fanden, freilich, schwer genug wurde ihr das Schaffen, denn

[Wöhler, C.]

Wöhler, C., Biographie s. Cordula Schmid.

‒ Der Weg nach Golgatha. Betrachtgn., Gebete u. Lieder. 3. Aufl. 12. (364) Regensburg 1896, Nationale Verlagsanstalt. 2.70; geb. 3.50

Werke s. auch Cordula Peregrina.

[Wohlgemuth, Frau Anna]

*Wohlgemuth, Frau Anna, geb. Stahel, Rosenheim, Bayern, Herbststrasse 3, geboren am 28. Oktober 1831 in Burgwaldbach a. Rhön. Ihr Vater war Oberförster. Sie verheiratete sich, löste aber die Ehe nach wenigen Jahren. Schriftstellerisch vielseitig thätig, hat sie sich ihr ganzes Leben humanitären Bestrebungen gewidmet, und ist auch eine Anhängerin des Naturheilverfahrens. A. W. ist seit etwa 7 Jahren Korrespondentin des »Rosenheimer Anzeiger« und führt seit mehr als zwanzig Jahren die Korrespondenz für das »Allgäuer Anzeigeblatt«.

‒ Arthur und Helly. Jugend-Erzählg.

‒ Das Kleeblättchen vom Inn. Kinderkomödie u. Erzählg. (62) München 1890, C. A. Seyfried. 3.–

‒ Das Märchen Tom Inn. Nürnberg 1886.

‒ Der Edelknabe. Schausp. Leipzig 1887. 2–

‒ Der Holzgraf. Schausp. (Manuskript.) Leipzig 1887.

‒ Der Königsvogel. Märchen. (Manuskript.)

‒ Der latein. Bauer. Volksstück.

‒ Der sibirische Zobeljäger. Schausp.

‒ Der Stolzenhof. Nov 8. (116) München 1891, C. A. Seyfried & Co.

‒ Der Stolzenhof. Volksstück. Rosenheim 1892.

‒ Die Geheimnisse des Lord. Nov. (Manuskript.) Leipzig 1887. 2.–

‒ Dr. Jansen. Nov. (Manuskript.) Leipzig. 2.–

‒ Frau von Staël. Drama. (Manuskript.)

‒ Gedichte.

‒ Mutterliebe und Leben. Liedersammlg. Stuttgart, Rudolf Eckart.

‒ Stolzenhof. Nov. u. Volksstück.

‒ Wilhelm der Dichter. Schwank. (Manuskript.) 2.–

Sämtliche hier angeführten Werke von A. Wohlgemuth sind durch die Verfasserin oder durch den Deutschen Schriftsteller-Verband, Berlin SW., Lindenstrasse 43, zu beziehen.

[Wohlgemuths, Pauline]

Wohlgemuths, Pauline. Allgemein brauchbares u. leicht verständliches Wiener Kochbuch u Tafelbäckerei. 3. Aufl. 8. (361) Leipzig 1851. Voigt. geb. 1.50

[Wohlmuth, Frau Eugenie]

Wohlmuth, Frau Eugenie, Biographie s. Eugenie Petrasch.

‒ Im Freiheitskampfe. Gedicht aus dem serbischen Volks- u. Kriegsleben. 8. (63) Wien 1888, Konegen. 1.60

‒ La Christana. Eine Volksidylle a. d. Grödnerthale. 8. (45) Wien 1884, Perles. 1.60; geb. 2.40

‒ Was's Moidl erzählt. Aus dem Tiroler Volksleben. 8. (35) Ebda. 1882. 1.50; geb. 2.40

[Wohnlich-Göttisheim, Frau Marie]

Wohnlich-Göttisheim, Frau Marie, Biographie s. Marie Bachmann-Göttisheim im Nachtrag.

[Woisky, Frl. Bertha v.]

*Woisky, Frl. Bertha v., Berlin, Gitschinerstrasse 102a, geboren am 3. Januar 1831 in Labiau, Ostpreussen, als Tochter eines kleinen Beamten. In beschränkten Verhältnissen aufgewachsen, war Bertha mit ihrer Ausbildung auf sich selbst angewiesen. Die Gaben der Poesie erntete Bertha schon als Kind. Mit 15 Jahren schrieb sie ihre erste Novelle »Wanda«. Dann trat eine lange Pause in ihrem schriftstellerischen Schaffen ein, bis es infolge unglücklicher Liebe neu erwachte. Es entstanden Poesieen, Novellen, Dramen in bunter Reihenfolge, die in der verschiedensten Form den Weg in die Öffentlichkeit fanden, freilich, schwer genug wurde ihr das Schaffen, denn

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[0450] Wöhler, C. Wöhler, C., Biographie s. Cordula Schmid. ‒ Der Weg nach Golgatha. Betrachtgn., Gebete u. Lieder. 3. Aufl. 12. (364) Regensburg 1896, Nationale Verlagsanstalt. 2.70; geb. 3.50 Werke s. auch Cordula Peregrina. Wohlgemuth, Frau Anna *Wohlgemuth, Frau Anna, geb. Stahel, Rosenheim, Bayern, Herbststrasse 3, geboren am 28. Oktober 1831 in Burgwaldbach a. Rhön. Ihr Vater war Oberförster. Sie verheiratete sich, löste aber die Ehe nach wenigen Jahren. Schriftstellerisch vielseitig thätig, hat sie sich ihr ganzes Leben humanitären Bestrebungen gewidmet, und ist auch eine Anhängerin des Naturheilverfahrens. A. W. ist seit etwa 7 Jahren Korrespondentin des »Rosenheimer Anzeiger« und führt seit mehr als zwanzig Jahren die Korrespondenz für das »Allgäuer Anzeigeblatt«. ‒ Arthur und Helly. Jugend-Erzählg. ‒ Das Kleeblättchen vom Inn. Kinderkomödie u. Erzählg. (62) München 1890, C. A. Seyfried. 3.– ‒ Das Märchen Tom Inn. Nürnberg 1886. ‒ Der Edelknabe. Schausp. Leipzig 1887. 2– ‒ Der Holzgraf. Schausp. (Manuskript.) Leipzig 1887. ‒ Der Königsvogel. Märchen. (Manuskript.) ‒ Der latein. Bauer. Volksstück. ‒ Der sibirische Zobeljäger. Schausp. ‒ Der Stolzenhof. Nov 8. (116) München 1891, C. A. Seyfried & Co. ‒ Der Stolzenhof. Volksstück. Rosenheim 1892. ‒ Die Geheimnisse des Lord. Nov. (Manuskript.) Leipzig 1887. 2.– ‒ Dr. Jansen. Nov. (Manuskript.) Leipzig. 2.– ‒ Frau von Staël. Drama. (Manuskript.) ‒ Gedichte. ‒ Mutterliebe und Leben. Liedersammlg. Stuttgart, Rudolf Eckart. ‒ Stolzenhof. Nov. u. Volksstück. ‒ Wilhelm der Dichter. Schwank. (Manuskript.) 2.– Sämtliche hier angeführten Werke von A. Wohlgemuth sind durch die Verfasserin oder durch den Deutschen Schriftsteller-Verband, Berlin SW., Lindenstrasse 43, zu beziehen. Wohlgemuths, Pauline Wohlgemuths, Pauline. Allgemein brauchbares u. leicht verständliches Wiener Kochbuch u Tafelbäckerei. 3. Aufl. 8. (361) Leipzig 1851. Voigt. geb. 1.50 Wohlmuth, Frau Eugenie Wohlmuth, Frau Eugenie, Biographie s. Eugenie Petrasch. ‒ Im Freiheitskampfe. Gedicht aus dem serbischen Volks- u. Kriegsleben. 8. (63) Wien 1888, Konegen. 1.60 ‒ La Christana. Eine Volksidylle a. d. Grödnerthale. 8. (45) Wien 1884, Perles. 1.60; geb. 2.40 ‒ Was's Moidl erzählt. Aus dem Tiroler Volksleben. 8. (35) Ebda. 1882. 1.50; geb. 2.40 Wohnlich-Göttisheim, Frau Marie Wohnlich-Göttisheim, Frau Marie, Biographie s. Marie Bachmann-Göttisheim im Nachtrag. Woisky, Frl. Bertha v. *Woisky, Frl. Bertha v., Berlin, Gitschinerstrasse 102a, geboren am 3. Januar 1831 in Labiau, Ostpreussen, als Tochter eines kleinen Beamten. In beschränkten Verhältnissen aufgewachsen, war Bertha mit ihrer Ausbildung auf sich selbst angewiesen. Die Gaben der Poesie erntete Bertha schon als Kind. Mit 15 Jahren schrieb sie ihre erste Novelle »Wanda«. Dann trat eine lange Pause in ihrem schriftstellerischen Schaffen ein, bis es infolge unglücklicher Liebe neu erwachte. Es entstanden Poesieen, Novellen, Dramen in bunter Reihenfolge, die in der verschiedensten Form den Weg in die Öffentlichkeit fanden, freilich, schwer genug wurde ihr das Schaffen, denn

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/450>, abgerufen am 23.04.2024.