Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Zimmermann, Wernine]

Zimmermann, Wernine. Ein dürstend Herz. Erzählende Dichtg. 16. (112) Poesneck 1873, Latendorf. 2.-; geb. 2.50 u. 3.-

- In einsamen Stunden. Gedichte. 16. (207) Rostock 1868, Stiller. 2.25; geb. 3.-

[Zimmern, Helene]

Zimmern, Helene, Ps. Helene Zimmermann, London, geboren den 25. März 1846 in Hamburg, kam sie als Kind nach England. Sie ist Mitarbeiterin von mehreren deutschen und englischen Zeitschriften und übersetzte viele deutsche Dichtungen ins Englische.

[Zinck, Auguste]

Zinck, Auguste. Gedichte. 2. Aufl. 16. (113) Dresden 1873, Gilbers. 2.-

[Zingeler, Frau A.]

#Zingeler, Frau A., Sigmaringen.

- Der Parteigänger der Königin. Freie Bearbeitg. des Werkes v. Ch. Buet. Histor. Rom. a. d. Hugenotten-Zeit. 8. (264) Köln 1886, J. P. Bachem. 2.50; geb. 4.-

[Zink-Maishof, Frl. Jenny]

*Zink-Maishof, Frl. Jenny, Ps. P. F. Jezma, in Maishof b. Alt-Lengbach, Nied.-Öst., (im Winter) Wien, V. Bez., Zeinlhofergasse 7, wurde am 22. Oktober 1849 zu Dresden geboren. Sie bildete sich unter der Leitung Karl Gutzkows für die Bühne aus und errang in Pest, Prag und Wien Erfolge. Schon während ihrer Bühnenlaufbahn veröffentlichte sie Gedichte, Novelletten und übersetzte die "Madeleines repenties" von Al. Dumas-fils, von dem sie hierzu autorisiert wurde. 1871 zog sie sich von der Bühne auf ihr Gut Maishof zurück. Während dieser Zeit trieb sie verschiedene wissenschaftliche und litterarische Studien und unternahm alljährlich grössere Reisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz etc. Den landwirtschaftlichen Betrieb ihres Gütchens, das sie zu einer kleinen Musterwirtschaft gestaltete, leitete sie persönlich und schrieb landwirtschaftliche Artikel für die "Neue Freie Presse" und "Hitschmanns Wiener landwirtschaftliche Zeitung", welche in landwirtschaftlichen Kreisen grosses Aufsehen hervorriefen. Diese Artikel waren für sie die Veranlassung, sich auch auf anderen Gebieten schriftstellerisch zu versuchen, und der Versuch gelang über alles Erwarten. Mehrere Novellen und ein Roman erstanden nach einander. Die erste Novelle von ihr, übersetzt von Prinz Franz von Koburg, veröffentlichte Madame Adam im Februarheft der "Nouvelle Revue" (1886). In ununterbrochener Folge erschienen hierauf in der "Schönen blauen Donau", "Presse", "Deutsche Revue", "Schlesische Zeitung", "Hamburger Nachrichten", "Leipziger Illustrierte Zeitung" etc. etc. eine grosse Anzahl Novellen und Feuilletons. Eine Novellette "Eine Preiskonkurrenz" von J. Z.-M. ward bei der Preiskonkurrenz der Wiener Kunst-Chronik preisgekrönt. 1889 trat J. Z.-M. zum erstenmal mit einem Novellenband in die Öffentlichkeit: "Das Buch für die Hochzeitsreise". Demselben ward auf der Chicagoer Welt-Ausstellung (Österr. Frauen-Abteilung) eine Medaille zuerkannt. In den letzten Jahren erschienen in den gelesensten Blättern eine grosse Anzahl belletristischer Feuilletons von J. Z.-M. Dem "Neuen Wiener Journal" gehört sie als ständige Feuilletonistin an. Ein Drama "Abgründe" und ein Volksstück "Was a Windstoss z'samm'weht" harren der Aufführung. Die Frauenbewegung ebenso wie die Friedensidee haben an J. Z.-M. eine eifrige Fördererin, in ihrer Eigenschaft als Vicepräsidentin des Litterarisch-Künstlerischen Vereins zur Verbreitung der Friedensidee, sowie als Ausschussmitglied

[Zimmermann, Wernine]

Zimmermann, Wernine. Ein dürstend Herz. Erzählende Dichtg. 16. (112) Poesneck 1873, Latendorf. 2.–; geb. 2.50 u. 3.–

‒ In einsamen Stunden. Gedichte. 16. (207) Rostock 1868, Stiller. 2.25; geb. 3.–

[Zimmern, Helene]

Zimmern, Helene, Ps. Helene Zimmermann, London, geboren den 25. März 1846 in Hamburg, kam sie als Kind nach England. Sie ist Mitarbeiterin von mehreren deutschen und englischen Zeitschriften und übersetzte viele deutsche Dichtungen ins Englische.

[Zinck, Auguste]

Zinck, Auguste. Gedichte. 2. Aufl. 16. (113) Dresden 1873, Gilbers. 2.–

[Zingeler, Frau A.]

□Zingeler, Frau A., Sigmaringen.

‒ Der Parteigänger der Königin. Freie Bearbeitg. des Werkes v. Ch. Buet. Histor. Rom. a. d. Hugenotten-Zeit. 8. (264) Köln 1886, J. P. Bachem. 2.50; geb. 4.–

[Zink-Maishof, Frl. Jenny]

*Zink-Maishof, Frl. Jenny, Ps. P. F. Jezma, in Maishof b. Alt-Lengbach, Nied.-Öst., (im Winter) Wien, V. Bez., Zeinlhofergasse 7, wurde am 22. Oktober 1849 zu Dresden geboren. Sie bildete sich unter der Leitung Karl Gutzkows für die Bühne aus und errang in Pest, Prag und Wien Erfolge. Schon während ihrer Bühnenlaufbahn veröffentlichte sie Gedichte, Novelletten und übersetzte die »Madeleines repenties« von Al. Dumas-fils, von dem sie hierzu autorisiert wurde. 1871 zog sie sich von der Bühne auf ihr Gut Maishof zurück. Während dieser Zeit trieb sie verschiedene wissenschaftliche und litterarische Studien und unternahm alljährlich grössere Reisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz etc. Den landwirtschaftlichen Betrieb ihres Gütchens, das sie zu einer kleinen Musterwirtschaft gestaltete, leitete sie persönlich und schrieb landwirtschaftliche Artikel für die »Neue Freie Presse« und »Hitschmanns Wiener landwirtschaftliche Zeitung«, welche in landwirtschaftlichen Kreisen grosses Aufsehen hervorriefen. Diese Artikel waren für sie die Veranlassung, sich auch auf anderen Gebieten schriftstellerisch zu versuchen, und der Versuch gelang über alles Erwarten. Mehrere Novellen und ein Roman erstanden nach einander. Die erste Novelle von ihr, übersetzt von Prinz Franz von Koburg, veröffentlichte Madame Adam im Februarheft der »Nouvelle Revue« (1886). In ununterbrochener Folge erschienen hierauf in der »Schönen blauen Donau«, »Presse«, »Deutsche Revue«, »Schlesische Zeitung«, »Hamburger Nachrichten«, »Leipziger Illustrierte Zeitung« etc. etc. eine grosse Anzahl Novellen und Feuilletons. Eine Novellette »Eine Preiskonkurrenz« von J. Z.-M. ward bei der Preiskonkurrenz der Wiener Kunst-Chronik preisgekrönt. 1889 trat J. Z.-M. zum erstenmal mit einem Novellenband in die Öffentlichkeit: »Das Buch für die Hochzeitsreise«. Demselben ward auf der Chicagoer Welt-Ausstellung (Österr. Frauen-Abteilung) eine Medaille zuerkannt. In den letzten Jahren erschienen in den gelesensten Blättern eine grosse Anzahl belletristischer Feuilletons von J. Z.-M. Dem »Neuen Wiener Journal« gehört sie als ständige Feuilletonistin an. Ein Drama »Abgründe« und ein Volksstück »Was a Windstoss z'samm'weht« harren der Aufführung. Die Frauenbewegung ebenso wie die Friedensidee haben an J. Z.-M. eine eifrige Fördererin, in ihrer Eigenschaft als Vicepräsidentin des Litterarisch-Künstlerischen Vereins zur Verbreitung der Friedensidee, sowie als Ausschussmitglied

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0467"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Zimmermann, Wernine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Zimmermann,</hi> Wernine. Ein dürstend Herz. Erzählende Dichtg. 16. (112) Poesneck 1873, Latendorf. 2.&#x2013;; geb. 2.50 u. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; In einsamen Stunden. Gedichte. 16. (207) Rostock 1868, Stiller. 2.25; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Zimmern, Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Zimmern,</hi> Helene, Ps. Helene Zimmermann, London, geboren den 25. März 1846 in Hamburg, kam sie als Kind nach England. Sie ist Mitarbeiterin von mehreren deutschen und englischen Zeitschriften und übersetzte viele deutsche Dichtungen ins Englische.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Zinck, Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Zinck,</hi> Auguste. Gedichte. 2. Aufl. 16. (113) Dresden 1873, Gilbers. 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Zingeler, Frau A.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Zingeler,</hi> Frau A., Sigmaringen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Parteigänger der Königin. Freie Bearbeitg. des Werkes v. Ch. Buet. Histor. Rom. a. d. Hugenotten-Zeit. 8. (264) Köln 1886, J. P. Bachem. 2.50; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Zink-Maishof, Frl. Jenny</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Zink-Maishof,</hi> Frl. Jenny, Ps. P. F. Jezma, in Maishof b. Alt-Lengbach, Nied.-Öst., (im Winter) Wien, V. Bez., Zeinlhofergasse 7, wurde am 22. Oktober 1849 zu Dresden geboren. Sie bildete sich unter der Leitung Karl Gutzkows für die Bühne aus und errang in Pest, Prag und Wien Erfolge. Schon während ihrer Bühnenlaufbahn veröffentlichte sie Gedichte, Novelletten und übersetzte die »Madeleines repenties« von Al. Dumas-fils, von dem sie hierzu autorisiert wurde. 1871 zog sie sich von der Bühne auf ihr Gut Maishof zurück. Während dieser Zeit trieb sie verschiedene wissenschaftliche und litterarische Studien und unternahm alljährlich grössere Reisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz etc. Den landwirtschaftlichen Betrieb ihres Gütchens, das sie zu einer kleinen Musterwirtschaft gestaltete, leitete sie persönlich und schrieb landwirtschaftliche Artikel für die »Neue Freie Presse« und »Hitschmanns Wiener landwirtschaftliche Zeitung«, welche in landwirtschaftlichen Kreisen grosses Aufsehen hervorriefen. Diese Artikel waren für sie die Veranlassung, sich auch auf anderen Gebieten schriftstellerisch zu versuchen, und der Versuch gelang über alles Erwarten. Mehrere Novellen und ein Roman erstanden nach einander. Die erste Novelle von ihr, übersetzt von Prinz Franz von Koburg, veröffentlichte Madame Adam im Februarheft der »Nouvelle Revue« (1886). In ununterbrochener Folge erschienen hierauf in der »Schönen blauen Donau«, »Presse«, »Deutsche Revue«, »Schlesische Zeitung«, »Hamburger Nachrichten«, »Leipziger Illustrierte Zeitung« etc. etc. eine grosse Anzahl Novellen und Feuilletons. Eine Novellette »Eine Preiskonkurrenz« von J. Z.-M. ward bei der Preiskonkurrenz der Wiener Kunst-Chronik preisgekrönt. 1889 trat J. Z.-M. zum erstenmal mit einem Novellenband in die Öffentlichkeit: »Das Buch für die Hochzeitsreise«. Demselben ward auf der Chicagoer Welt-Ausstellung (Österr. Frauen-Abteilung) eine Medaille zuerkannt. In den letzten Jahren erschienen in den gelesensten Blättern eine grosse Anzahl belletristischer Feuilletons von J. Z.-M. Dem »Neuen Wiener Journal« gehört sie als ständige Feuilletonistin an. Ein Drama »Abgründe« und ein Volksstück »Was a Windstoss z'samm'weht« harren der Aufführung. Die Frauenbewegung ebenso wie die Friedensidee haben an J. Z.-M. eine eifrige Fördererin, in ihrer Eigenschaft als Vicepräsidentin des Litterarisch-Künstlerischen Vereins zur Verbreitung der Friedensidee, sowie als Ausschussmitglied
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0467] Zimmermann, Wernine Zimmermann, Wernine. Ein dürstend Herz. Erzählende Dichtg. 16. (112) Poesneck 1873, Latendorf. 2.–; geb. 2.50 u. 3.– ‒ In einsamen Stunden. Gedichte. 16. (207) Rostock 1868, Stiller. 2.25; geb. 3.– Zimmern, Helene Zimmern, Helene, Ps. Helene Zimmermann, London, geboren den 25. März 1846 in Hamburg, kam sie als Kind nach England. Sie ist Mitarbeiterin von mehreren deutschen und englischen Zeitschriften und übersetzte viele deutsche Dichtungen ins Englische. Zinck, Auguste Zinck, Auguste. Gedichte. 2. Aufl. 16. (113) Dresden 1873, Gilbers. 2.– Zingeler, Frau A. □Zingeler, Frau A., Sigmaringen. ‒ Der Parteigänger der Königin. Freie Bearbeitg. des Werkes v. Ch. Buet. Histor. Rom. a. d. Hugenotten-Zeit. 8. (264) Köln 1886, J. P. Bachem. 2.50; geb. 4.– Zink-Maishof, Frl. Jenny *Zink-Maishof, Frl. Jenny, Ps. P. F. Jezma, in Maishof b. Alt-Lengbach, Nied.-Öst., (im Winter) Wien, V. Bez., Zeinlhofergasse 7, wurde am 22. Oktober 1849 zu Dresden geboren. Sie bildete sich unter der Leitung Karl Gutzkows für die Bühne aus und errang in Pest, Prag und Wien Erfolge. Schon während ihrer Bühnenlaufbahn veröffentlichte sie Gedichte, Novelletten und übersetzte die »Madeleines repenties« von Al. Dumas-fils, von dem sie hierzu autorisiert wurde. 1871 zog sie sich von der Bühne auf ihr Gut Maishof zurück. Während dieser Zeit trieb sie verschiedene wissenschaftliche und litterarische Studien und unternahm alljährlich grössere Reisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz etc. Den landwirtschaftlichen Betrieb ihres Gütchens, das sie zu einer kleinen Musterwirtschaft gestaltete, leitete sie persönlich und schrieb landwirtschaftliche Artikel für die »Neue Freie Presse« und »Hitschmanns Wiener landwirtschaftliche Zeitung«, welche in landwirtschaftlichen Kreisen grosses Aufsehen hervorriefen. Diese Artikel waren für sie die Veranlassung, sich auch auf anderen Gebieten schriftstellerisch zu versuchen, und der Versuch gelang über alles Erwarten. Mehrere Novellen und ein Roman erstanden nach einander. Die erste Novelle von ihr, übersetzt von Prinz Franz von Koburg, veröffentlichte Madame Adam im Februarheft der »Nouvelle Revue« (1886). In ununterbrochener Folge erschienen hierauf in der »Schönen blauen Donau«, »Presse«, »Deutsche Revue«, »Schlesische Zeitung«, »Hamburger Nachrichten«, »Leipziger Illustrierte Zeitung« etc. etc. eine grosse Anzahl Novellen und Feuilletons. Eine Novellette »Eine Preiskonkurrenz« von J. Z.-M. ward bei der Preiskonkurrenz der Wiener Kunst-Chronik preisgekrönt. 1889 trat J. Z.-M. zum erstenmal mit einem Novellenband in die Öffentlichkeit: »Das Buch für die Hochzeitsreise«. Demselben ward auf der Chicagoer Welt-Ausstellung (Österr. Frauen-Abteilung) eine Medaille zuerkannt. In den letzten Jahren erschienen in den gelesensten Blättern eine grosse Anzahl belletristischer Feuilletons von J. Z.-M. Dem »Neuen Wiener Journal« gehört sie als ständige Feuilletonistin an. Ein Drama »Abgründe« und ein Volksstück »Was a Windstoss z'samm'weht« harren der Aufführung. Die Frauenbewegung ebenso wie die Friedensidee haben an J. Z.-M. eine eifrige Fördererin, in ihrer Eigenschaft als Vicepräsidentin des Litterarisch-Künstlerischen Vereins zur Verbreitung der Friedensidee, sowie als Ausschussmitglied

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/467
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/467>, abgerufen am 25.04.2024.