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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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des Vorstandes des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien ist sie eifrig für die Förderung dieser beiden Bewegungen thätig.

- Das Buch für die Hochzeitsreise. 5 Nov. 8. (271) Berlin 1890, Sallis. 4.-

- Ein Preisausschreiben. Künstler-Novelletten v. H. Lorm (preisgekrönt), P. Block, O. Baisch, E. Remin, C. E. Edler, H. R. Schaefer, C. Lauckner, W. v. Wartenegg, J. Z. R. Czerny. Hrsg. v. G. Ramberg. 8. (215) Berlin 1889, S. Fischers Verlag. 3.-

- Heutzutag. Humoristischer Rom. 8. (890) Leipzig 1894, Litterarische Anstalt A. Schulze. 3.-

- Tochter des Intendanten. Rom. Einsiedeln 1898, Benziger. In Vorbereitung.

[Zinn, Maria]

Zinn, Maria. Anleitung zum Lederschnitt u. zur leichten Behandlung desselben mit Farbe u. Gold. 8. (32 m. Illustr. u. 2 Vorlagen) Wiesbaden 1893, J. Bossong 1.50

[Zitelmann, Frl. Katharine]

*Zitelmann, Frl. Katharine, Ps. K. Rinhart, Berlin W., Kleiststr. 37. Am 26. Dezember 1844 in Stettin geboren, gehört sie einer alten pommerschen Juristenfamilie an. Die Lust zur Schriftstellerei hat sie von ihrem Vater, dem Geheimen Regierungsrat Z., geerbt, der in den vierziger und fünfziger Jahren unter dem Pseudonym K. Ernst mehrere Bände "Norddeutsche Bauerngeschichten" und "Bilder aus der Beamtenwelt" veröffentlichte. Erst nach dem Tode ihres Vaters im Jahre 1889 verliess K. Z. die alte Heimat und hat dann jahrelang auf Reisen im Auslande gelebt. Sie lernte Italien, Griechenland und Ägypten, Paris und London kennen und verbrachte mehrere Winter in Rom, das sie wie eine zweite Heimat betrachtet. Vor drei Jahren liess sie sich mit ihrer Schwester in Berlin nieder. Ausser den in Buchform erschienenen Arbeiten hat K. Z. sehr viele kleinere Artikel über römische Ateliers, englische Wohlfahrtseinrichtungen, Frauenkongresse, Ägypten, Italien u.m.a. in Zeitschriften veröffentlicht.

- Der Liebesbote u. andere heitere Erzählungen. 3. Aufl. 8. (127) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. 1.-

- "Was wird sie thun?" u. andere Novellen. 2. Aufl. (der Nov.) 8. (347) Berlin 1895, Vossische Buchhandlung. 2.25

- Wo liegt die Schuld? Rom. 8. (179) Dresden 1892, E. Pierson. 3.-; geb. 4.-

Werke s. auch K. Rinhart.

[Zitz-Halein, Kathinka]

Zitz-Halein, Kathinka, schrieb unter vielen Pseudonymen (s. Verzeichnis der Pseudonyme), geboren den 4. November 1801 in Mainz, gestorben den 8. März 1877.

- Beiträge zur Unterhaltungslitteratur. 8. (423) Mainz 1856, Faber. 3.-

- Champagnerschaum. Erzählgn. u. Nov. 8. (540) Ebda. 1854. 3.-

- Corallen-Zinken. 8. (535) Ebda. 1855. 3.-

- Das Goldkind oder das Buch zur Nachahmung. 4. (30 m. H.) Leipzig 1851, Baumgärtner. 2.-

- Dictionnaire des Gallicismes, oder Taschenwörterbuch aller Ausdrücke der französischen Sprache, welche sich nicht wörtlich übersetzen lassen. 2. Ausg. 8. (547) Leipzig (1841) 1859, Kollmann. 4.50

- Die Najade des Soolsprudels zu Nauheim. 8. (415) Mainz 1854, Faber. 4.50

- Ein Quodlibet. 8. (437) Ebda. 1857. 3.-

- Ernste und heitere Lebensbilder. Erzählgn. 3 Bde. 12. (1051) Berlin 1854, Nöhring. 2.25

- Erzählungen und Novellen. Fremd und Eigen. 2 Bdchn. 8. (656) Nürnberg 1845, Fr. Campe. 4.-

- Geographie in Versen zur Übung des Gedächtnisses. 16. (71) Leipzig 1850, Baumgärtner. -.90

- Herbstrosen in Poesie und Prosa. 8. (338) Mainz 1846, Faber. 4.-

- Kaiserin Josephine. 8. (448) Ebda. 1855. 3.-

- Letzte Rheinsandkörner. 8. (476) Ebda. 1854. 4.50

des Vorstandes des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien ist sie eifrig für die Förderung dieser beiden Bewegungen thätig.

‒ Das Buch für die Hochzeitsreise. 5 Nov. 8. (271) Berlin 1890, Sallis. 4.–

‒ Ein Preisausschreiben. Künstler-Novelletten v. H. Lorm (preisgekrönt), P. Block, O. Baisch, E. Remin, C. E. Edler, H. R. Schaefer, C. Lauckner, W. v. Wartenegg, J. Z. R. Czerny. Hrsg. v. G. Ramberg. 8. (215) Berlin 1889, S. Fischers Verlag. 3.–

‒ Heutzutag. Humoristischer Rom. 8. (890) Leipzig 1894, Litterarische Anstalt A. Schulze. 3.–

‒ Tochter des Intendanten. Rom. Einsiedeln 1898, Benziger. In Vorbereitung.

[Zinn, Maria]

Zinn, Maria. Anleitung zum Lederschnitt u. zur leichten Behandlung desselben mit Farbe u. Gold. 8. (32 m. Illustr. u. 2 Vorlagen) Wiesbaden 1893, J. Bossong 1.50

[Zitelmann, Frl. Katharine]

*Zitelmann, Frl. Katharine, Ps. K. Rinhart, Berlin W., Kleiststr. 37. Am 26. Dezember 1844 in Stettin geboren, gehört sie einer alten pommerschen Juristenfamilie an. Die Lust zur Schriftstellerei hat sie von ihrem Vater, dem Geheimen Regierungsrat Z., geerbt, der in den vierziger und fünfziger Jahren unter dem Pseudonym K. Ernst mehrere Bände »Norddeutsche Bauerngeschichten« und »Bilder aus der Beamtenwelt« veröffentlichte. Erst nach dem Tode ihres Vaters im Jahre 1889 verliess K. Z. die alte Heimat und hat dann jahrelang auf Reisen im Auslande gelebt. Sie lernte Italien, Griechenland und Ägypten, Paris und London kennen und verbrachte mehrere Winter in Rom, das sie wie eine zweite Heimat betrachtet. Vor drei Jahren liess sie sich mit ihrer Schwester in Berlin nieder. Ausser den in Buchform erschienenen Arbeiten hat K. Z. sehr viele kleinere Artikel über römische Ateliers, englische Wohlfahrtseinrichtungen, Frauenkongresse, Ägypten, Italien u.m.a. in Zeitschriften veröffentlicht.

‒ Der Liebesbote u. andere heitere Erzählungen. 3. Aufl. 8. (127) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. 1.–

‒ »Was wird sie thun?« u. andere Novellen. 2. Aufl. (der Nov.) 8. (347) Berlin 1895, Vossische Buchhandlung. 2.25

‒ Wo liegt die Schuld? Rom. 8. (179) Dresden 1892, E. Pierson. 3.–; geb. 4.–

Werke s. auch K. Rinhart.

[Zitz-Halein, Kathinka]

Zitz-Halein, Kathinka, schrieb unter vielen Pseudonymen (s. Verzeichnis der Pseudonyme), geboren den 4. November 1801 in Mainz, gestorben den 8. März 1877.

‒ Beiträge zur Unterhaltungslitteratur. 8. (423) Mainz 1856, Faber. 3.–

‒ Champagnerschaum. Erzählgn. u. Nov. 8. (540) Ebda. 1854. 3.–

‒ Corallen-Zinken. 8. (535) Ebda. 1855. 3.–

‒ Das Goldkind oder das Buch zur Nachahmung. 4. (30 m. H.) Leipzig 1851, Baumgärtner. 2.–

‒ Dictionnaire des Gallicismes, oder Taschenwörterbuch aller Ausdrücke der französischen Sprache, welche sich nicht wörtlich übersetzen lassen. 2. Ausg. 8. (547) Leipzig (1841) 1859, Kollmann. 4.50

‒ Die Najade des Soolsprudels zu Nauheim. 8. (415) Mainz 1854, Faber. 4.50

‒ Ein Quodlibet. 8. (437) Ebda. 1857. 3.–

‒ Ernste und heitere Lebensbilder. Erzählgn. 3 Bde. 12. (1051) Berlin 1854, Nöhring. 2.25

‒ Erzählungen und Novellen. Fremd und Eigen. 2 Bdchn. 8. (656) Nürnberg 1845, Fr. Campe. 4.–

‒ Geographie in Versen zur Übung des Gedächtnisses. 16. (71) Leipzig 1850, Baumgärtner. –.90

‒ Herbstrosen in Poesie und Prosa. 8. (338) Mainz 1846, Faber. 4.–

‒ Kaiserin Josephine. 8. (448) Ebda. 1855. 3.–

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[0468] des Vorstandes des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien ist sie eifrig für die Förderung dieser beiden Bewegungen thätig. ‒ Das Buch für die Hochzeitsreise. 5 Nov. 8. (271) Berlin 1890, Sallis. 4.– ‒ Ein Preisausschreiben. Künstler-Novelletten v. H. Lorm (preisgekrönt), P. Block, O. Baisch, E. Remin, C. E. Edler, H. R. Schaefer, C. Lauckner, W. v. Wartenegg, J. Z. R. Czerny. Hrsg. v. G. Ramberg. 8. (215) Berlin 1889, S. Fischers Verlag. 3.– ‒ Heutzutag. Humoristischer Rom. 8. (890) Leipzig 1894, Litterarische Anstalt A. Schulze. 3.– ‒ Tochter des Intendanten. Rom. Einsiedeln 1898, Benziger. In Vorbereitung. Zinn, Maria Zinn, Maria. Anleitung zum Lederschnitt u. zur leichten Behandlung desselben mit Farbe u. Gold. 8. (32 m. Illustr. u. 2 Vorlagen) Wiesbaden 1893, J. Bossong 1.50 Zitelmann, Frl. Katharine *Zitelmann, Frl. Katharine, Ps. K. Rinhart, Berlin W., Kleiststr. 37. Am 26. Dezember 1844 in Stettin geboren, gehört sie einer alten pommerschen Juristenfamilie an. Die Lust zur Schriftstellerei hat sie von ihrem Vater, dem Geheimen Regierungsrat Z., geerbt, der in den vierziger und fünfziger Jahren unter dem Pseudonym K. Ernst mehrere Bände »Norddeutsche Bauerngeschichten« und »Bilder aus der Beamtenwelt« veröffentlichte. Erst nach dem Tode ihres Vaters im Jahre 1889 verliess K. Z. die alte Heimat und hat dann jahrelang auf Reisen im Auslande gelebt. Sie lernte Italien, Griechenland und Ägypten, Paris und London kennen und verbrachte mehrere Winter in Rom, das sie wie eine zweite Heimat betrachtet. Vor drei Jahren liess sie sich mit ihrer Schwester in Berlin nieder. Ausser den in Buchform erschienenen Arbeiten hat K. Z. sehr viele kleinere Artikel über römische Ateliers, englische Wohlfahrtseinrichtungen, Frauenkongresse, Ägypten, Italien u.m.a. in Zeitschriften veröffentlicht. ‒ Der Liebesbote u. andere heitere Erzählungen. 3. Aufl. 8. (127) Berlin 1896, R. Eckstein Nachfolger. 1.– ‒ »Was wird sie thun?« u. andere Novellen. 2. Aufl. (der Nov.) 8. (347) Berlin 1895, Vossische Buchhandlung. 2.25 ‒ Wo liegt die Schuld? Rom. 8. (179) Dresden 1892, E. Pierson. 3.–; geb. 4.– Werke s. auch K. Rinhart. Zitz-Halein, Kathinka Zitz-Halein, Kathinka, schrieb unter vielen Pseudonymen (s. Verzeichnis der Pseudonyme), geboren den 4. November 1801 in Mainz, gestorben den 8. März 1877. ‒ Beiträge zur Unterhaltungslitteratur. 8. (423) Mainz 1856, Faber. 3.– ‒ Champagnerschaum. Erzählgn. u. Nov. 8. (540) Ebda. 1854. 3.– ‒ Corallen-Zinken. 8. (535) Ebda. 1855. 3.– ‒ Das Goldkind oder das Buch zur Nachahmung. 4. (30 m. H.) Leipzig 1851, Baumgärtner. 2.– ‒ Dictionnaire des Gallicismes, oder Taschenwörterbuch aller Ausdrücke der französischen Sprache, welche sich nicht wörtlich übersetzen lassen. 2. Ausg. 8. (547) Leipzig (1841) 1859, Kollmann. 4.50 ‒ Die Najade des Soolsprudels zu Nauheim. 8. (415) Mainz 1854, Faber. 4.50 ‒ Ein Quodlibet. 8. (437) Ebda. 1857. 3.– ‒ Ernste und heitere Lebensbilder. Erzählgn. 3 Bde. 12. (1051) Berlin 1854, Nöhring. 2.25 ‒ Erzählungen und Novellen. Fremd und Eigen. 2 Bdchn. 8. (656) Nürnberg 1845, Fr. Campe. 4.– ‒ Geographie in Versen zur Übung des Gedächtnisses. 16. (71) Leipzig 1850, Baumgärtner. –.90 ‒ Herbstrosen in Poesie und Prosa. 8. (338) Mainz 1846, Faber. 4.– ‒ Kaiserin Josephine. 8. (448) Ebda. 1855. 3.– ‒ Letzte Rheinsandkörner. 8. (476) Ebda. 1854. 4.50

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/468>, abgerufen am 20.04.2024.