Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

erhielt sie fast nur durch Privatunterricht. Sie kam nach dem Tode ihrer Eltern (1848) in das Haus der einzigen Schwester ihrer Mutter, woselbst sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu deren Lebensende (1885) verblieb und zuletzt mit derselben in Hohenfriedeberg in Schlesien lebte. Im Jahre 1873 erschienen ihre ersten kleineren Aufsätze, dann folgten die hier angeführten Buchausgaben. Ausserdem erscheinen jährlich Erzählungen für Kinder oder solche fürs Volk positiv christlichen Inhalts in verschiedenen Zeitblättern, sowie Aufsätze gemeinnützigen Inhalts, welche nicht gesammelt werden.

- Durch Gott zu Gott. Nov. Halle a. S. 1883, Julius Fricke. 2.75

- Illustriertes Germania-Kochbuch. 8. (485) Frankfurt a. O. 1896, H. Andres & Co. geb. n 4.-

- Um einen ew'gen Kranz, dies arme Leben ganz. Nov. 8. (420) Halle a. S. 1880, Julius Fricke. 4.-

[Naubert, Christ. Benedicte Eugenie]

Naubert, Christ. Benedicte Eugenie, Tochter des Professors J. E. Hebenstreit, geboren den 13. September 1756 in Leipzig, gestorben den 12. Januar 1819 ebenda.

[Nauheim, J. M.]

Nauheim, J. M. Katharina. E. Erzählg. aus Schwaben. 8. (153) Augsburg 1882, Preyss. n 1.-

[Nauke-Lehmann, Frau]

Nauke-Lehmann, Frau. Fabrikarbeiterin Rieke, 31/2 Monat "gnädige Frau". Eine prakt. Studie. 6. Aufl. 8. (86) Berlin 1893, Deutsche Schriftsteller-Genossenschaft. n 1.-

[Naumann, Frau Bertha]

Naumann, Frau Bertha, geb. Wonneberg, Ps. Theodore Rudolfi, Herzberg am Harz, Bahnhofstrasse 3, geboren den 24. August 1867 in Verden, schreibt Erzählungen, Skizzen und Feuilletons.

[Naumann, Frl. Betty]

#Naumann, Frl. Betty, Frankfurt a. M., Halbe Stadt 36, schreibt für Jugendschriften Fabeln, kleine Aufsätze, Rätsel und dergleichen.

[Naumann, Frau Dora]

*Naumann, Frau Dora, Ps. Th. Treudank, Treuen i. V., am 20. September 1844 als Tochter des Kaufmanns und Stadtrats Ulbricht in Freiberg i. S. geboren, verbrachte sie eine glückliche Jugendzeit. 1867 heiratete sie den evangelischen Pfarrer Naumann. Seit frühester Jugend hat D. N. alles, was ihr Inneres bewegte, zu Papier gebracht und so sind im Laufe ihres empfindungsreichen Lebens eine grosse Zahl von Gedichten, Märchen, Erzählungen, Skizzen und dergleichen entstanden, die in den verschiedensten Zeitschriften, Kalendern, zumeist aber in dem im Verlage von Friedrich Richter in Leipzig erscheinenden "Pfarrhaus" zum Abdruck kamen, und noch jetzt zählt D. N. zu den Mitarbeiterinnen einer grossen Zahl von Zeitungen und Zeitschriften.

Werke s. Th. Treudank.

[Naumann, Frau Josefine]

*Naumann, Frau Josefine, Salzburg. Den 19. März 1832 in Reichenhall, Bayern, geboren, kam sie zur Ausbildung in das Ursulinerinnenkloster nach Salzburg. Neunzehn Jahre alt, begleitete sie eine verheiratete Verwandte und ihren Gatten auf einer Reise nach der Schweiz, Oberitalien, Neapel, Sizilien und nach Dalmatien. Zwei Jahre später vermählte sie sich mit einem österreichischen Staatsbeamten. Anfang der sechziger Jahre begann sie zu schreiben. Von 1871 bis 1875 war sie Mitarbeiterin bei dem Liberalen Volksblatte und

erhielt sie fast nur durch Privatunterricht. Sie kam nach dem Tode ihrer Eltern (1848) in das Haus der einzigen Schwester ihrer Mutter, woselbst sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu deren Lebensende (1885) verblieb und zuletzt mit derselben in Hohenfriedeberg in Schlesien lebte. Im Jahre 1873 erschienen ihre ersten kleineren Aufsätze, dann folgten die hier angeführten Buchausgaben. Ausserdem erscheinen jährlich Erzählungen für Kinder oder solche fürs Volk positiv christlichen Inhalts in verschiedenen Zeitblättern, sowie Aufsätze gemeinnützigen Inhalts, welche nicht gesammelt werden.

‒ Durch Gott zu Gott. Nov. Halle a. S. 1883, Julius Fricke. 2.75

‒ Illustriertes Germania-Kochbuch. 8. (485) Frankfurt a. O. 1896, H. Andres & Co. geb. n 4.–

‒ Um einen ew'gen Kranz, dies arme Leben ganz. Nov. 8. (420) Halle a. S. 1880, Julius Fricke. 4.–

[Naubert, Christ. Benedicte Eugenie]

Naubert, Christ. Benedicte Eugenie, Tochter des Professors J. E. Hebenstreit, geboren den 13. September 1756 in Leipzig, gestorben den 12. Januar 1819 ebenda.

[Nauheim, J. M.]

Nauheim, J. M. Katharina. E. Erzählg. aus Schwaben. 8. (153) Augsburg 1882, Preyss. n 1.–

[Nauke-Lehmann, Frau]

Nauke-Lehmann, Frau. Fabrikarbeiterin Rieke, 31/2 Monat »gnädige Frau«. Eine prakt. Studie. 6. Aufl. 8. (86) Berlin 1893, Deutsche Schriftsteller-Genossenschaft. n 1.–

[Naumann, Frau Bertha]

Naumann, Frau Bertha, geb. Wonneberg, Ps. Theodore Rudolfi, Herzberg am Harz, Bahnhofstrasse 3, geboren den 24. August 1867 in Verden, schreibt Erzählungen, Skizzen und Feuilletons.

[Naumann, Frl. Betty]

□Naumann, Frl. Betty, Frankfurt a. M., Halbe Stadt 36, schreibt für Jugendschriften Fabeln, kleine Aufsätze, Rätsel und dergleichen.

[Naumann, Frau Dora]

*Naumann, Frau Dora, Ps. Th. Treudank, Treuen i. V., am 20. September 1844 als Tochter des Kaufmanns und Stadtrats Ulbricht in Freiberg i. S. geboren, verbrachte sie eine glückliche Jugendzeit. 1867 heiratete sie den evangelischen Pfarrer Naumann. Seit frühester Jugend hat D. N. alles, was ihr Inneres bewegte, zu Papier gebracht und so sind im Laufe ihres empfindungsreichen Lebens eine grosse Zahl von Gedichten, Märchen, Erzählungen, Skizzen und dergleichen entstanden, die in den verschiedensten Zeitschriften, Kalendern, zumeist aber in dem im Verlage von Friedrich Richter in Leipzig erscheinenden »Pfarrhaus« zum Abdruck kamen, und noch jetzt zählt D. N. zu den Mitarbeiterinnen einer grossen Zahl von Zeitungen und Zeitschriften.

Werke s. Th. Treudank.

[Naumann, Frau Josefine]

*Naumann, Frau Josefine, Salzburg. Den 19. März 1832 in Reichenhall, Bayern, geboren, kam sie zur Ausbildung in das Ursulinerinnenkloster nach Salzburg. Neunzehn Jahre alt, begleitete sie eine verheiratete Verwandte und ihren Gatten auf einer Reise nach der Schweiz, Oberitalien, Neapel, Sizilien und nach Dalmatien. Zwei Jahre später vermählte sie sich mit einem österreichischen Staatsbeamten. Anfang der sechziger Jahre begann sie zu schreiben. Von 1871 bis 1875 war sie Mitarbeiterin bei dem Liberalen Volksblatte und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0083"/>
erhielt sie fast nur durch Privatunterricht. Sie kam nach dem Tode ihrer Eltern (1848) in das Haus der einzigen Schwester ihrer Mutter, woselbst sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu deren Lebensende (1885) verblieb und zuletzt mit derselben in Hohenfriedeberg in Schlesien lebte. Im Jahre 1873 erschienen ihre ersten kleineren Aufsätze, dann folgten die hier angeführten Buchausgaben. Ausserdem erscheinen jährlich Erzählungen für Kinder oder solche fürs Volk positiv christlichen Inhalts in verschiedenen Zeitblättern, sowie Aufsätze gemeinnützigen Inhalts, welche nicht gesammelt werden.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Durch Gott zu Gott. Nov. Halle a. S. 1883, Julius Fricke. 2.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Illustriertes Germania-Kochbuch. 8. (485) Frankfurt a. O. 1896, H. Andres &amp; Co. geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Um einen ew'gen Kranz, dies arme Leben ganz. Nov. 8. (420) Halle a. S. 1880, Julius Fricke. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Naubert, Christ. Benedicte Eugenie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Naubert,</hi> Christ. Benedicte Eugenie, Tochter des Professors J. E. Hebenstreit, geboren den 13. September 1756 in Leipzig, gestorben den 12. Januar 1819 ebenda.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nauheim, J. M.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nauheim,</hi> J. M. Katharina. E. Erzählg. aus Schwaben. 8. (153) Augsburg 1882, Preyss. n 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nauke-Lehmann, Frau</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nauke-Lehmann,</hi> Frau. Fabrikarbeiterin Rieke, 3<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Monat »gnädige Frau«. Eine prakt. Studie. 6. Aufl. 8. (86) Berlin 1893, Deutsche Schriftsteller-Genossenschaft. n 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Naumann, Frau Bertha</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Naumann,</hi> Frau Bertha, geb. Wonneberg, Ps. Theodore Rudolfi, Herzberg am Harz, Bahnhofstrasse 3, geboren den 24. August 1867 in Verden, schreibt Erzählungen, Skizzen und Feuilletons.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Naumann, Frl. Betty</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Naumann,</hi> Frl. Betty, Frankfurt a. M., Halbe Stadt 36, schreibt für Jugendschriften Fabeln, kleine Aufsätze, Rätsel und dergleichen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Naumann, Frau Dora</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Naumann,</hi> Frau Dora, Ps. Th. Treudank, Treuen i. V., am 20. September 1844 als Tochter des Kaufmanns und Stadtrats Ulbricht in Freiberg i. S. geboren, verbrachte sie eine glückliche Jugendzeit. 1867 heiratete sie den evangelischen Pfarrer Naumann. Seit frühester Jugend hat D. N. alles, was ihr Inneres bewegte, zu Papier gebracht und so sind im Laufe ihres empfindungsreichen Lebens eine grosse Zahl von Gedichten, Märchen, Erzählungen, Skizzen und dergleichen entstanden, die in den verschiedensten Zeitschriften, Kalendern, zumeist aber in dem im Verlage von Friedrich Richter in Leipzig erscheinenden »Pfarrhaus« zum Abdruck kamen, und noch jetzt zählt D. N. zu den Mitarbeiterinnen einer grossen Zahl von Zeitungen und Zeitschriften.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Th. Treudank</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Naumann, Frau Josefine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Naumann,</hi> Frau Josefine, Salzburg. Den 19. März 1832 in Reichenhall, Bayern, geboren, kam sie zur Ausbildung in das Ursulinerinnenkloster nach Salzburg. Neunzehn Jahre alt, begleitete sie eine verheiratete Verwandte und ihren Gatten auf einer Reise nach der Schweiz, Oberitalien, Neapel, Sizilien und nach Dalmatien. Zwei Jahre später vermählte sie sich mit einem österreichischen Staatsbeamten. Anfang der sechziger Jahre begann sie zu schreiben. Von 1871 bis 1875 war sie Mitarbeiterin bei dem Liberalen Volksblatte und
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0083] erhielt sie fast nur durch Privatunterricht. Sie kam nach dem Tode ihrer Eltern (1848) in das Haus der einzigen Schwester ihrer Mutter, woselbst sie mit wenigen Unterbrechungen bis zu deren Lebensende (1885) verblieb und zuletzt mit derselben in Hohenfriedeberg in Schlesien lebte. Im Jahre 1873 erschienen ihre ersten kleineren Aufsätze, dann folgten die hier angeführten Buchausgaben. Ausserdem erscheinen jährlich Erzählungen für Kinder oder solche fürs Volk positiv christlichen Inhalts in verschiedenen Zeitblättern, sowie Aufsätze gemeinnützigen Inhalts, welche nicht gesammelt werden. ‒ Durch Gott zu Gott. Nov. Halle a. S. 1883, Julius Fricke. 2.75 ‒ Illustriertes Germania-Kochbuch. 8. (485) Frankfurt a. O. 1896, H. Andres & Co. geb. n 4.– ‒ Um einen ew'gen Kranz, dies arme Leben ganz. Nov. 8. (420) Halle a. S. 1880, Julius Fricke. 4.– Naubert, Christ. Benedicte Eugenie Naubert, Christ. Benedicte Eugenie, Tochter des Professors J. E. Hebenstreit, geboren den 13. September 1756 in Leipzig, gestorben den 12. Januar 1819 ebenda. Nauheim, J. M. Nauheim, J. M. Katharina. E. Erzählg. aus Schwaben. 8. (153) Augsburg 1882, Preyss. n 1.– Nauke-Lehmann, Frau Nauke-Lehmann, Frau. Fabrikarbeiterin Rieke, 31/2 Monat »gnädige Frau«. Eine prakt. Studie. 6. Aufl. 8. (86) Berlin 1893, Deutsche Schriftsteller-Genossenschaft. n 1.– Naumann, Frau Bertha Naumann, Frau Bertha, geb. Wonneberg, Ps. Theodore Rudolfi, Herzberg am Harz, Bahnhofstrasse 3, geboren den 24. August 1867 in Verden, schreibt Erzählungen, Skizzen und Feuilletons. Naumann, Frl. Betty □Naumann, Frl. Betty, Frankfurt a. M., Halbe Stadt 36, schreibt für Jugendschriften Fabeln, kleine Aufsätze, Rätsel und dergleichen. Naumann, Frau Dora *Naumann, Frau Dora, Ps. Th. Treudank, Treuen i. V., am 20. September 1844 als Tochter des Kaufmanns und Stadtrats Ulbricht in Freiberg i. S. geboren, verbrachte sie eine glückliche Jugendzeit. 1867 heiratete sie den evangelischen Pfarrer Naumann. Seit frühester Jugend hat D. N. alles, was ihr Inneres bewegte, zu Papier gebracht und so sind im Laufe ihres empfindungsreichen Lebens eine grosse Zahl von Gedichten, Märchen, Erzählungen, Skizzen und dergleichen entstanden, die in den verschiedensten Zeitschriften, Kalendern, zumeist aber in dem im Verlage von Friedrich Richter in Leipzig erscheinenden »Pfarrhaus« zum Abdruck kamen, und noch jetzt zählt D. N. zu den Mitarbeiterinnen einer grossen Zahl von Zeitungen und Zeitschriften. Werke s. Th. Treudank. Naumann, Frau Josefine *Naumann, Frau Josefine, Salzburg. Den 19. März 1832 in Reichenhall, Bayern, geboren, kam sie zur Ausbildung in das Ursulinerinnenkloster nach Salzburg. Neunzehn Jahre alt, begleitete sie eine verheiratete Verwandte und ihren Gatten auf einer Reise nach der Schweiz, Oberitalien, Neapel, Sizilien und nach Dalmatien. Zwei Jahre später vermählte sie sich mit einem österreichischen Staatsbeamten. Anfang der sechziger Jahre begann sie zu schreiben. Von 1871 bis 1875 war sie Mitarbeiterin bei dem Liberalen Volksblatte und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/83
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/83>, abgerufen am 29.03.2024.