Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

derselben errichtete sie Kurse für Haushaltlehrerinnen. Um auch den schulentlassenen Volksmädchen eine bessere hauswirtschaftliche Erziehung zu teil werden zu lassen, errichtete sie mit Hilfe Ihrer Excellenz Frau Oberpräsident von Gossler eine hauswirtschaftliche Abend-Fortbildungsschule für die erwachsenen Volksschülerinnen, Unterricht im Kochen, Waschen, Plätten, Maschinennähen, Modellzeichnen, Stopfen, Flicken. Für diese Schülerinnen schrieb sie den Leitfaden. Ihrem Wunsche entsprechend, im hauswirtschaftlichen Unterrichte mehr wirken zu können, folgte sie 1897 dem Rufe nach Breslau, woselbst sie die städtischen Haushaltungsschulen an Volksschulen einrichtet und als Leiterin derselben wirkt.

- Leitfaden für die Hand der Schülerinnen beim Haushaltungsunterricht in Volks- u. einfachen Fortbildungsschulen. 8. (64 m. 4 Abbildgn.) Breslau 1894, F. Hirt. kart n -.75

[Nowack, Frl. Maria]

Nowack, Frl. Maria. Buntes Laub. Gedichte. 12. (246) Stuttgart 1891, Bonz & Co. n 2.40; geb. m. Goldschn. n 3.60

[Nowis, C.]

Nowis, C., s. Auguste Kühn.

[Nowotny, Isabella]

*Nowotny, Isabella, Ps. Ida Klein, Herzen, Prag, Kleinseite, Chotekgasse 121, geboren am 31. Januar 1828 zu Prag als Tochter des Landesgerichtsrats Edlen von Grab, verlor ihre Mutter schon im zweiten Lebensjahre. Sie lernte infolge dessen den Ernst des Lebens frühzeitig kennen und bereits im zartesten Kindesalter machte sich bei ihr ein düsteres Wesen, Menschenscheu und Hang zur Einsamkeit geltend. Schon mit dem 8. Lebensjahre empfand sie das Bedürfnis, über Umstände und Menschen zu schreiben, weil sie ihr nicht gefielen. Ihrer Kränklichkeit wegen liess man sie ohne Unterricht, bis sie denselben mit ihren viel älteren Geschwistern zugleich gemessen durfte und als derselbe für diese geschlossen wurde, nahm er auch für Isabella ein Ende, so dass sie vom 12. Jahre ab ohne jede Leitung war, ja selbst die begonnene Unterweisung in der Musik, für welche sie grosse Neigung und Begabung zeigte, unterbrochen wurde. Sie war also bezüglich ihrer weiteren Ausbildung ganz auf sich selbst angewiesen und trotz des Kampfes mit häuslichen Hindernissen arbeitete sie mit Ausdauer und Zähigkeit an ihrer Ausbildung fort, die auch dann nicht ausgesetzt wurde, als I. v. G. 1854 sich mit dem Advokaten Dr. Adolf Nowotny in Prag vermählte. Obwohl Isabella nur ein Jahr lang Musikunterricht genoss, gab sie schon als Mädchen viele Tonwerke heraus, die in Musikkreisen vielfache Beachtung fanden. 1862 trat sie mit ihren "Psychologische Studien eines weiblichen Herzens" als Schriftstellerin in die Öffentlichkeit und hat sie seitdem als Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitschriften, sowie in selbständigen Werken eine grosse Produktivität entwickelt.

Werke s. Herzen und Ida Klein.

[Nuppera, A.]

Nuppera, A. (?) Die neue Kommandeuse. Rom. 8. (258) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei, n 3.- ; geb. n 4 -.

[Nusko, Marusa]

*Nusko, Marusa, verehelichte Hamada, Ps. Hamada, Lemberg, St. Antoniusstrasse 11, wurde am 20. Juni 1873 als Tochter des Begiments-arztes Dr. KarlNusko, in Böhmen, in der Festung Josephstadt, geboren.

derselben errichtete sie Kurse für Haushaltlehrerinnen. Um auch den schulentlassenen Volksmädchen eine bessere hauswirtschaftliche Erziehung zu teil werden zu lassen, errichtete sie mit Hilfe Ihrer Excellenz Frau Oberpräsident von Gossler eine hauswirtschaftliche Abend-Fortbildungsschule für die erwachsenen Volksschülerinnen, Unterricht im Kochen, Waschen, Plätten, Maschinennähen, Modellzeichnen, Stopfen, Flicken. Für diese Schülerinnen schrieb sie den Leitfaden. Ihrem Wunsche entsprechend, im hauswirtschaftlichen Unterrichte mehr wirken zu können, folgte sie 1897 dem Rufe nach Breslau, woselbst sie die städtischen Haushaltungsschulen an Volksschulen einrichtet und als Leiterin derselben wirkt.

‒ Leitfaden für die Hand der Schülerinnen beim Haushaltungsunterricht in Volks- u. einfachen Fortbildungsschulen. 8. (64 m. 4 Abbildgn.) Breslau 1894, F. Hirt. kart n –.75

[Nowack, Frl. Maria]

Nowack, Frl. Maria. Buntes Laub. Gedichte. 12. (246) Stuttgart 1891, Bonz & Co. n 2.40; geb. m. Goldschn. n 3.60

[Nowis, C.]

Nowis, C., s. Auguste Kühn.

[Nowotny, Isabella]

*Nowotny, Isabella, Ps. Ida Klein, Herzen, Prag, Kleinseite, Chotekgasse 121, geboren am 31. Januar 1828 zu Prag als Tochter des Landesgerichtsrats Edlen von Grab, verlor ihre Mutter schon im zweiten Lebensjahre. Sie lernte infolge dessen den Ernst des Lebens frühzeitig kennen und bereits im zartesten Kindesalter machte sich bei ihr ein düsteres Wesen, Menschenscheu und Hang zur Einsamkeit geltend. Schon mit dem 8. Lebensjahre empfand sie das Bedürfnis, über Umstände und Menschen zu schreiben, weil sie ihr nicht gefielen. Ihrer Kränklichkeit wegen liess man sie ohne Unterricht, bis sie denselben mit ihren viel älteren Geschwistern zugleich gemessen durfte und als derselbe für diese geschlossen wurde, nahm er auch für Isabella ein Ende, so dass sie vom 12. Jahre ab ohne jede Leitung war, ja selbst die begonnene Unterweisung in der Musik, für welche sie grosse Neigung und Begabung zeigte, unterbrochen wurde. Sie war also bezüglich ihrer weiteren Ausbildung ganz auf sich selbst angewiesen und trotz des Kampfes mit häuslichen Hindernissen arbeitete sie mit Ausdauer und Zähigkeit an ihrer Ausbildung fort, die auch dann nicht ausgesetzt wurde, als I. v. G. 1854 sich mit dem Advokaten Dr. Adolf Nowotny in Prag vermählte. Obwohl Isabella nur ein Jahr lang Musikunterricht genoss, gab sie schon als Mädchen viele Tonwerke heraus, die in Musikkreisen vielfache Beachtung fanden. 1862 trat sie mit ihren »Psychologische Studien eines weiblichen Herzens« als Schriftstellerin in die Öffentlichkeit und hat sie seitdem als Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitschriften, sowie in selbständigen Werken eine grosse Produktivität entwickelt.

Werke s. Herzen und Ida Klein.

[Nuppera, A.]

Nuppera, A. (?) Die neue Kommandeuse. Rom. 8. (258) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei, n 3.– ; geb. n 4 –.

[Nusko, Maruša]

*Nusko, Maruša, verehelichte Hamada, Ps. Hamada, Lemberg, St. Antoniusstrasse 11, wurde am 20. Juni 1873 als Tochter des Begiments-arztes Dr. KarlNusko, in Böhmen, in der Festung Josephstadt, geboren.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0098"/>
derselben errichtete sie Kurse für Haushaltlehrerinnen. Um auch den schulentlassenen Volksmädchen eine bessere hauswirtschaftliche Erziehung zu teil werden zu lassen, errichtete sie mit Hilfe Ihrer Excellenz Frau Oberpräsident von Gossler eine hauswirtschaftliche Abend-Fortbildungsschule für die erwachsenen Volksschülerinnen, Unterricht im Kochen, Waschen, Plätten, Maschinennähen, Modellzeichnen, Stopfen, Flicken. Für diese Schülerinnen schrieb sie den Leitfaden. Ihrem Wunsche entsprechend, im hauswirtschaftlichen Unterrichte mehr wirken zu können, folgte sie 1897 dem Rufe nach Breslau, woselbst sie die städtischen Haushaltungsschulen an Volksschulen einrichtet und als Leiterin derselben wirkt.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Leitfaden für die Hand der Schülerinnen beim Haushaltungsunterricht in Volks- u. einfachen Fortbildungsschulen. 8. (64 m. 4 Abbildgn.) Breslau 1894, F. Hirt. kart n &#x2013;.75</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nowack, Frl. Maria</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nowack,</hi> Frl. Maria. Buntes Laub. Gedichte. 12. (246) Stuttgart 1891, Bonz &amp; Co. n 2.40; geb. m. Goldschn. n 3.60</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nowis, C.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nowis,</hi> C., s. <hi rendition="#g">Auguste Kühn</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nowotny, Isabella</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Nowotny,</hi> Isabella, Ps. Ida Klein, Herzen, Prag, Kleinseite, Chotekgasse 121, geboren am 31. Januar 1828 zu Prag als Tochter des Landesgerichtsrats Edlen von Grab, verlor ihre Mutter schon im zweiten Lebensjahre. Sie lernte infolge dessen den Ernst des Lebens frühzeitig kennen und bereits im zartesten Kindesalter machte sich bei ihr ein düsteres Wesen, Menschenscheu und Hang zur Einsamkeit geltend. Schon mit dem 8. Lebensjahre empfand sie das Bedürfnis, über Umstände und Menschen zu schreiben, weil sie ihr nicht gefielen. Ihrer Kränklichkeit wegen liess man sie ohne Unterricht, bis sie denselben mit ihren viel älteren Geschwistern zugleich gemessen durfte und als derselbe für diese geschlossen wurde, nahm er auch für Isabella ein Ende, so dass sie vom 12. Jahre ab ohne jede Leitung war, ja selbst die begonnene Unterweisung in der Musik, für welche sie grosse Neigung und Begabung zeigte, unterbrochen wurde. Sie war also bezüglich ihrer weiteren Ausbildung ganz auf sich selbst angewiesen und trotz des Kampfes mit häuslichen Hindernissen arbeitete sie mit Ausdauer und Zähigkeit an ihrer Ausbildung fort, die auch dann nicht ausgesetzt wurde, als I. v. G. 1854 sich mit dem Advokaten Dr. Adolf Nowotny in Prag vermählte. Obwohl Isabella nur ein Jahr lang Musikunterricht genoss, gab sie schon als Mädchen viele Tonwerke heraus, die in Musikkreisen vielfache Beachtung fanden. 1862 trat sie mit ihren »Psychologische Studien eines weiblichen Herzens« als Schriftstellerin in die Öffentlichkeit und hat sie seitdem als Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitschriften, sowie in selbständigen Werken eine grosse Produktivität entwickelt.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Herzen und Ida Klein</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nuppera, A.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Nuppera,</hi> A. (?) Die neue Kommandeuse. Rom. 8. (258) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei, n 3.&#x2013; ; geb. n 4 &#x2013;.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Nusko, Maru&#x0161;a</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Nusko,</hi> Maru&#x0161;a, verehelichte Hamada, Ps. Hamada, Lemberg, St. Antoniusstrasse 11, wurde am 20. Juni 1873 als Tochter des Begiments-arztes Dr. KarlNusko, in Böhmen, in der Festung Josephstadt, geboren.
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] derselben errichtete sie Kurse für Haushaltlehrerinnen. Um auch den schulentlassenen Volksmädchen eine bessere hauswirtschaftliche Erziehung zu teil werden zu lassen, errichtete sie mit Hilfe Ihrer Excellenz Frau Oberpräsident von Gossler eine hauswirtschaftliche Abend-Fortbildungsschule für die erwachsenen Volksschülerinnen, Unterricht im Kochen, Waschen, Plätten, Maschinennähen, Modellzeichnen, Stopfen, Flicken. Für diese Schülerinnen schrieb sie den Leitfaden. Ihrem Wunsche entsprechend, im hauswirtschaftlichen Unterrichte mehr wirken zu können, folgte sie 1897 dem Rufe nach Breslau, woselbst sie die städtischen Haushaltungsschulen an Volksschulen einrichtet und als Leiterin derselben wirkt. ‒ Leitfaden für die Hand der Schülerinnen beim Haushaltungsunterricht in Volks- u. einfachen Fortbildungsschulen. 8. (64 m. 4 Abbildgn.) Breslau 1894, F. Hirt. kart n –.75 Nowack, Frl. Maria Nowack, Frl. Maria. Buntes Laub. Gedichte. 12. (246) Stuttgart 1891, Bonz & Co. n 2.40; geb. m. Goldschn. n 3.60 Nowis, C. Nowis, C., s. Auguste Kühn. Nowotny, Isabella *Nowotny, Isabella, Ps. Ida Klein, Herzen, Prag, Kleinseite, Chotekgasse 121, geboren am 31. Januar 1828 zu Prag als Tochter des Landesgerichtsrats Edlen von Grab, verlor ihre Mutter schon im zweiten Lebensjahre. Sie lernte infolge dessen den Ernst des Lebens frühzeitig kennen und bereits im zartesten Kindesalter machte sich bei ihr ein düsteres Wesen, Menschenscheu und Hang zur Einsamkeit geltend. Schon mit dem 8. Lebensjahre empfand sie das Bedürfnis, über Umstände und Menschen zu schreiben, weil sie ihr nicht gefielen. Ihrer Kränklichkeit wegen liess man sie ohne Unterricht, bis sie denselben mit ihren viel älteren Geschwistern zugleich gemessen durfte und als derselbe für diese geschlossen wurde, nahm er auch für Isabella ein Ende, so dass sie vom 12. Jahre ab ohne jede Leitung war, ja selbst die begonnene Unterweisung in der Musik, für welche sie grosse Neigung und Begabung zeigte, unterbrochen wurde. Sie war also bezüglich ihrer weiteren Ausbildung ganz auf sich selbst angewiesen und trotz des Kampfes mit häuslichen Hindernissen arbeitete sie mit Ausdauer und Zähigkeit an ihrer Ausbildung fort, die auch dann nicht ausgesetzt wurde, als I. v. G. 1854 sich mit dem Advokaten Dr. Adolf Nowotny in Prag vermählte. Obwohl Isabella nur ein Jahr lang Musikunterricht genoss, gab sie schon als Mädchen viele Tonwerke heraus, die in Musikkreisen vielfache Beachtung fanden. 1862 trat sie mit ihren »Psychologische Studien eines weiblichen Herzens« als Schriftstellerin in die Öffentlichkeit und hat sie seitdem als Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitschriften, sowie in selbständigen Werken eine grosse Produktivität entwickelt. Werke s. Herzen und Ida Klein. Nuppera, A. Nuppera, A. (?) Die neue Kommandeuse. Rom. 8. (258) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei, n 3.– ; geb. n 4 –. Nusko, Maruša *Nusko, Maruša, verehelichte Hamada, Ps. Hamada, Lemberg, St. Antoniusstrasse 11, wurde am 20. Juni 1873 als Tochter des Begiments-arztes Dr. KarlNusko, in Böhmen, in der Festung Josephstadt, geboren.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/98
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/98>, abgerufen am 25.04.2024.