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Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

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Neuer vollkommener
[Spaltenumbruch]

Nach 13. Jahren wird solche Erhebung noch run-
der/ als an dem fünfften Zahn in der 4. Abbildung zu
erkennen biß in das 16. Jahr.

Nach 16. Jahren werden sie je länger je spitziger/
wie der 6. Zahn in der 4. Abbildung anzeiget/ über
welche Zeit weiter nichts mehr darauß gewisses von
dem Alter abzunehmen/ weil sie immer spitziger/ je äl-
ter sie werden.

Jn dieser Zeit wachsen auch die beeden Haken im-
merfort/ daß sie grösser und dicker werden/ je mehr sie
Jahr erreichen/ wie dieselbe Num. 7. 8. anzeigen.

Uber dieses werden die Zähn an der Farb verän-
dert/ daß sie von dem 10. Jahr an je länger je gelber:
in dem höchsten Alter aber/ je länger je weisser/ über
das auch alle länger werden/ welches zwar auch von
dem zurück weichenden Zahnfleisch herkommet.

Die dritte und vierdte Ab-
bildung.

Davon die Erste/ das unter Theil deß
Kopffs oder Kiefers/ und darauß die

Jahr deß Pferdes Jugend biß ins
fünffte Jahr:
Die Andere vom Fünfften Jahr biß
gegen das Zwantzigste vorstellet.

Aristoteles nnd Plato setzen/ daß die Pferde ihrer
Zeit und Natur nach von 18. 20. 25. 30. 35. 40. und
45. Jahr gelebet/ und daß Bucephalus im 30. (wie-
wol nicht von Alter/ sondern an einer tödtlichen
Wunden das Leben geendet.

Albertus zeuget von einem Pferd/ welches im 60.
Jahr noch in allen Scharmützeln gebrauchet worden.

Bey den Türcken sehen wir noch heutiges Tages/
daß sie ihren Pferden von 30. Jahren in dem Krieg
ihr Leben ehe als einem jungen vertrauen. Und ist
gewiß/ daß die Türckischen und Hungarische/ auch
wol andere dergleichen Art Pferde in dem Alter un-
gleich besser/ als in ihrer Jugend seyn. Ja es ist in
dem Gebrauch fast nicht ein weichers Pferd anzutref/
fen/ als ein solches/ weil es noch jung ist/ sonderlich/
wann es nicht alle jungen Zähne abgeschoben: in
welcher Zeit sie gar nichts leyden oder überstehen kön-
nen/ daß es ihnen nicht an der Gesundheit oder an-
derwerts unwiederbringlichen Schaden bringen solte:
auß welcher Erkäntnüß und Erfahrung sie ausser son-
derlichen Fällen/ kein Pferd vor dem 7. Jahr nim-
mermehr gebrauchen wollen/ wodurch sie allein der
gestalt an Gemüth und Gliedern erstarcken/ daß sie
zwar mißlich bändig zu machen/ und wol die Zeit
ihres Lebens desto wilder und mißtrauiger bleiben:
Hergegen aber bey guter Gesundheit und völligem
Vermögen/ auch inständigem Gebrauch/ ein solches
hohes Alter erreichen/ und hernach desto länger und
bessere Dienste leisten können/ wiewol die Wartung
bey denselben Völckern also wohl geordnet ist/ daß
derselben Gesundheit und Leben auch dieselbe
gutes theils verlängert und versichert. Denn solche
Pferde viel ehe durch böse Wartung/ als grosse
Arbeit um ihre Gesundheit und Leben kommen.

Hierauß will erscheinen/ daß der alten Scriben-
[Spaltenumbruch] ten (dißfalls auß Erfahrung) gesetzte Regeln/ eben
so viel auff ihre Landes-Art/ darinnen sie gelebet/
und jetzo von derselben Völckern Nation bewohnet
werden/ welche noch solche langlebende Pferde ha-
ben/ weil sie ausser Zweifel solcher Länder alte Weise
in der Roß-Zucht/ Wartung und Gebrauch erhal-
ten/ als auff ihre Zeiten gesehen/ welche in den Crea-
turen viel kräfftiger als jetzo gewürcket/ wie solches
auß dem täglichen abnehmenden Alter der Menschen
zuspühren ist.

Daß aber bey der Teutschen Nation die Pferde ehe
als bey allen andern unwerth werden und zu Grunde
gehen/ ist neben vielen andern Ursachen/ (deren hier
nicht/ sondern anderwerts zu gedencken) forderst 1.
der bösen Wartung/ 2. vielmehr und hauptsächlich
dem unzeitigen Gebrauch zuzuschreiben: in welchem
sie aller habenden Kräfften vor der rechten Zeit/ und
zwar meistentheil in der Abrichtung benommen wer-
den/ ehe sie einmal zu einigen Kräfften kommen/
welchen der Weg gleichsam abgeschnitten/ daß sie
nicht mehr tüchtich seyn/ solche anzunehmen oder zu
gebrauchen.

Dieses Mißbrauchs die Pferde zuverderben ist
mehr dann zuviel: Und wäre je einmal ungleich besser
ein junges Pferd bey geringem Futter 4. oder 5. Jahr
ohne Arbeit zu unterhalten/ und hernach 20. Jahr
mit völliger Stärcke zu gebrauchen/ als ein 2 oder 3.
jähriges Füllen ohne alles Vermögen/ Gestalt und
Gesundheit/ auff das höchste 3. oder 4. Jahr/ als ein
gemahltes Bild ohne allen Nutzen vielmehr anzu-
sehen/ als zu geniessen/ inständig daran zu flicken/ mit
übermässigem kostbarem Futter/ auch Artzney/
Hülffs-Mitteln zu unterbauen/ in welcher zeit man
sich in keiner Noth auff dasselbe zu verlassen hat.

Denn an Menschen und Vieh/ also auch an den
Pferden seyn nicht viel Jahr/ sondern die völlige
Stärcke/ Gesundheit/ wie deß Gemüths und der
Sinnen Wolstand/ für das Alter anzunehmen/ und
nach derselben Beschaffenheit zu urtheilen/ darauß
nach befindlicher Leibes-Disposition ein kurtzes oder
langes alter zuproesumiren.

Gleich wie aber an einem Pferd ein gewisses Kenn-
zeichen seiner vollkommnen Kräfften und Erstärck-
ung ist/ wann sich die Vollkommenheit des Leibes in
dem gantzen Fleisch einstellet: So ist auch das unfehl-
bareste Anzei gen/ eines vollbrachten Alters/ wann das
Pferd sein Fleisch ohn andere Ursach verliehret/ und
nicht wiederkommen wil/ nach welcher Zeit wenig/
oder keine gute Dienste von ihm zu gewarten seyn.

Ein Pferd in der Jugend geschnitten/ schiebet nicht
so ordentlich und zu rechter Zeit/ als ein Hengst/ oder
die erst mit etlich Jahren geschnitten werden/ wann
das erste schieben (wo nicht mehr) bereit vorbey ist.

Also seynd auch die Studten darinne unterschie-
den/ daß sie gar keinen Haken/ oder doch gar selten/
und keinen setzen.

Es sind aber eines ordentlich schiebenden Pferdes
Zähne/ in vollkommener Zahl in allem 40.

Die Kennzeichen auf den Zähnen/ so sich in den
braunen Kern oder Flecken ordinari biß ins 10. und 11.
Jahr erkennen lassen soll/ wird auch durch das Futter
sehr verändert/ dann je ehe und länger die Pferde

hartes
Neuer vollkommener
[Spaltenumbruch]

Nach 13. Jahren wird ſolche Erhebung noch run-
der/ als an dem fuͤnfften Zahn in der 4. Abbildung zu
erkennen biß in das 16. Jahr.

Nach 16. Jahren werden ſie je laͤnger je ſpitziger/
wie der 6. Zahn in der 4. Abbildung anzeiget/ uͤber
welche Zeit weiter nichts mehr darauß gewiſſes von
dem Alter abzunehmen/ weil ſie immer ſpitziger/ je aͤl-
ter ſie werden.

Jn dieſer Zeit wachſen auch die beeden Haken im-
merfort/ daß ſie groͤſſer und dicker werden/ je mehr ſie
Jahr erreichen/ wie dieſelbe Num. 7. 8. anzeigen.

Uber dieſes werden die Zaͤhn an der Farb veraͤn-
dert/ daß ſie von dem 10. Jahr an je laͤnger je gelber:
in dem hoͤchſten Alter aber/ je laͤnger je weiſſer/ uͤber
das auch alle laͤnger werden/ welches zwar auch von
dem zuruͤck weichenden Zahnfleiſch herkommet.

Die dritte und vierdte Ab-
bildung.

Davon die Erſte/ das unter Theil deß
Kopffs oder Kiefers/ und darauß die

Jahr deß Pferdes Jugend biß ins
fuͤnffte Jahr:
Die Andere vom Fuͤnfften Jahr biß
gegen das Zwantzigſte vorſtellet.

Ariſtoteles nnd Plato ſetzen/ daß die Pferde ihrer
Zeit und Natur nach von 18. 20. 25. 30. 35. 40. und
45. Jahr gelebet/ und daß Bucephalus im 30. (wie-
wol nicht von Alter/ ſondern an einer toͤdtlichen
Wunden das Leben geendet.

Albertus zeuget von einem Pferd/ welches im 60.
Jahr noch in allen Scharmuͤtzeln gebrauchet worden.

Bey den Tuͤrcken ſehen wir noch heutiges Tages/
daß ſie ihren Pferden von 30. Jahren in dem Krieg
ihr Leben ehe als einem jungen vertrauen. Und iſt
gewiß/ daß die Tuͤrckiſchen und Hungariſche/ auch
wol andere dergleichen Art Pferde in dem Alter un-
gleich beſſer/ als in ihrer Jugend ſeyn. Ja es iſt in
dem Gebrauch faſt nicht ein weichers Pferd anzutref/
fen/ als ein ſolches/ weil es noch jung iſt/ ſonderlich/
wann es nicht alle jungen Zaͤhne abgeſchoben: in
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nen/ daß es ihnen nicht an der Geſundheit oder an-
derwerts unwiederbringlichen Schaden bringẽ ſolte:
auß welcher Erkaͤntnuͤß und Erfahrung ſie auſſer ſon-
derlichen Faͤllen/ kein Pferd vor dem 7. Jahr nim-
mermehr gebrauchen wollen/ wodurch ſie allein der
geſtalt an Gemuͤth und Gliedern erſtarcken/ daß ſie
zwar mißlich baͤndig zu machen/ und wol die Zeit
ihres Lebens deſto wilder und mißtrauiger bleiben:
Hergegen aber bey guter Geſundheit und voͤlligem
Vermoͤgen/ auch inſtaͤndigem Gebrauch/ ein ſolches
hohes Alter erreichen/ und hernach deſto laͤnger und
beſſere Dienſte leiſten koͤnnen/ wiewol die Wartung
bey denſelben Voͤlckern alſo wohl geordnet iſt/ daß
derſelben Geſundheit und Leben auch dieſelbe
gutes theils verlaͤngert und verſichert. Denn ſolche
Pferde viel ehe durch boͤſe Wartung/ als groſſe
Arbeit um ihre Geſundheit und Leben kommen.

Hierauß will erſcheinen/ daß der alten Scriben-
[Spaltenumbruch] ten (dißfalls auß Erfahrung) geſetzte Regeln/ eben
ſo viel auff ihre Landes-Art/ darinnen ſie gelebet/
und jetzo von derſelben Voͤlckern Nation bewohnet
werden/ welche noch ſolche langlebende Pferde ha-
ben/ weil ſie auſſer Zweifel ſolcher Laͤnder alte Weiſe
in der Roß-Zucht/ Wartung und Gebrauch erhal-
ten/ als auff ihre Zeiten geſehen/ welche in den Crea-
turen viel kraͤfftiger als jetzo gewuͤrcket/ wie ſolches
auß dem taͤglichen abnehmenden Alter der Menſchen
zuſpuͤhren iſt.

Daß aber bey der Teutſchen Nation die Pferde ehe
als bey allen andern unwerth werden und zu Grunde
gehen/ iſt neben vielen andern Urſachen/ (deren hier
nicht/ ſondern anderwerts zu gedencken) forderſt 1.
der boͤſen Wartung/ 2. vielmehr und hauptſaͤchlich
dem unzeitigen Gebrauch zuzuſchreiben: in welchem
ſie aller habenden Kraͤfften vor der rechten Zeit/ und
zwar meiſtentheil in der Abrichtung benommen wer-
den/ ehe ſie einmal zu einigen Kraͤfften kommen/
welchen der Weg gleichſam abgeſchnitten/ daß ſie
nicht mehr tuͤchtich ſeyn/ ſolche anzunehmen oder zu
gebrauchen.

Dieſes Mißbrauchs die Pferde zuverderben iſt
mehr dann zuviel: Und waͤre je einmal ungleich beſſer
ein junges Pferd bey geringem Futter 4. oder 5. Jahr
ohne Arbeit zu unterhalten/ und hernach 20. Jahr
mit voͤlliger Staͤrcke zu gebrauchen/ als ein 2 oder 3.
jaͤhriges Fuͤllen ohne alles Vermoͤgen/ Geſtalt und
Geſundheit/ auff das hoͤchſte 3. oder 4. Jahr/ als ein
gemahltes Bild ohne allen Nutzen vielmehr anzu-
ſehen/ als zu genieſſen/ inſtaͤndig daran zu flicken/ mit
uͤbermaͤſſigem koſtbarem Futter/ auch Artzney/
Huͤlffs-Mitteln zu unterbauen/ in welcher zeit man
ſich in keiner Noth auff daſſelbe zu verlaſſen hat.

Denn an Menſchen und Vieh/ alſo auch an den
Pferden ſeyn nicht viel Jahr/ ſondern die voͤllige
Staͤrcke/ Geſundheit/ wie deß Gemuͤths und der
Sinnen Wolſtand/ fuͤr das Alter anzunehmen/ und
nach derſelben Beſchaffenheit zu urtheilen/ darauß
nach befindlicher Leibes-Diſpoſition ein kurtzes oder
langes alter zuprœſumiren.

Gleich wie aber an einem Pferd ein gewiſſes Kenn-
zeichen ſeiner vollkommnen Kraͤfften und Erſtaͤrck-
ung iſt/ wann ſich die Vollkommenheit des Leibes in
dem gantzen Fleiſch einſtellet: So iſt auch das unfehl-
bareſte Anzei gen/ eines vollbrachten Alters/ wann das
Pferd ſein Fleiſch ohn andere Urſach verliehret/ und
nicht wiederkommen wil/ nach welcher Zeit wenig/
oder keine gute Dienſte von ihm zu gewarten ſeyn.

Ein Pferd in der Jugend geſchnitten/ ſchiebet nicht
ſo ordentlich und zu rechter Zeit/ als ein Hengſt/ oder
die erſt mit etlich Jahren geſchnitten werden/ wann
das erſte ſchieben (wo nicht mehr) bereit vorbey iſt.

Alſo ſeynd auch die Studten darinne unterſchie-
den/ daß ſie gar keinen Haken/ oder doch gar ſelten/
und keinen ſetzen.

Es ſind aber eines ordentlich ſchiebenden Pferdes
Zaͤhne/ in vollkommener Zahl in allem 40.

Die Kennzeichen auf den Zaͤhnen/ ſo ſich in den
braunen Kern oder Flecken ordinari biß ins 10. und 11.
Jahr erkennen laſſen ſoll/ wird auch durch das Futter
ſehr veraͤndert/ dann je ehe und laͤnger die Pferde

hartes
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[112/0120] Neuer vollkommener Nach 13. Jahren wird ſolche Erhebung noch run- der/ als an dem fuͤnfften Zahn in der 4. Abbildung zu erkennen biß in das 16. Jahr. Nach 16. Jahren werden ſie je laͤnger je ſpitziger/ wie der 6. Zahn in der 4. Abbildung anzeiget/ uͤber welche Zeit weiter nichts mehr darauß gewiſſes von dem Alter abzunehmen/ weil ſie immer ſpitziger/ je aͤl- ter ſie werden. Jn dieſer Zeit wachſen auch die beeden Haken im- merfort/ daß ſie groͤſſer und dicker werden/ je mehr ſie Jahr erreichen/ wie dieſelbe Num. 7. 8. anzeigen. Uber dieſes werden die Zaͤhn an der Farb veraͤn- dert/ daß ſie von dem 10. Jahr an je laͤnger je gelber: in dem hoͤchſten Alter aber/ je laͤnger je weiſſer/ uͤber das auch alle laͤnger werden/ welches zwar auch von dem zuruͤck weichenden Zahnfleiſch herkommet. Die dritte und vierdte Ab- bildung. Davon die Erſte/ das unter Theil deß Kopffs oder Kiefers/ und darauß die Jahr deß Pferdes Jugend biß ins fuͤnffte Jahr: Die Andere vom Fuͤnfften Jahr biß gegen das Zwantzigſte vorſtellet. Ariſtoteles nnd Plato ſetzen/ daß die Pferde ihrer Zeit und Natur nach von 18. 20. 25. 30. 35. 40. und 45. Jahr gelebet/ und daß Bucephalus im 30. (wie- wol nicht von Alter/ ſondern an einer toͤdtlichen Wunden das Leben geendet. Albertus zeuget von einem Pferd/ welches im 60. Jahr noch in allen Scharmuͤtzeln gebrauchet worden. Bey den Tuͤrcken ſehen wir noch heutiges Tages/ daß ſie ihren Pferden von 30. Jahren in dem Krieg ihr Leben ehe als einem jungen vertrauen. Und iſt gewiß/ daß die Tuͤrckiſchen und Hungariſche/ auch wol andere dergleichen Art Pferde in dem Alter un- gleich beſſer/ als in ihrer Jugend ſeyn. Ja es iſt in dem Gebrauch faſt nicht ein weichers Pferd anzutref/ fen/ als ein ſolches/ weil es noch jung iſt/ ſonderlich/ wann es nicht alle jungen Zaͤhne abgeſchoben: in welcher Zeit ſie gar nichts leyden oder uͤberſtehen koͤn- nen/ daß es ihnen nicht an der Geſundheit oder an- derwerts unwiederbringlichen Schaden bringẽ ſolte: auß welcher Erkaͤntnuͤß und Erfahrung ſie auſſer ſon- derlichen Faͤllen/ kein Pferd vor dem 7. Jahr nim- mermehr gebrauchen wollen/ wodurch ſie allein der geſtalt an Gemuͤth und Gliedern erſtarcken/ daß ſie zwar mißlich baͤndig zu machen/ und wol die Zeit ihres Lebens deſto wilder und mißtrauiger bleiben: Hergegen aber bey guter Geſundheit und voͤlligem Vermoͤgen/ auch inſtaͤndigem Gebrauch/ ein ſolches hohes Alter erreichen/ und hernach deſto laͤnger und beſſere Dienſte leiſten koͤnnen/ wiewol die Wartung bey denſelben Voͤlckern alſo wohl geordnet iſt/ daß derſelben Geſundheit und Leben auch dieſelbe gutes theils verlaͤngert und verſichert. Denn ſolche Pferde viel ehe durch boͤſe Wartung/ als groſſe Arbeit um ihre Geſundheit und Leben kommen. Hierauß will erſcheinen/ daß der alten Scriben- ten (dißfalls auß Erfahrung) geſetzte Regeln/ eben ſo viel auff ihre Landes-Art/ darinnen ſie gelebet/ und jetzo von derſelben Voͤlckern Nation bewohnet werden/ welche noch ſolche langlebende Pferde ha- ben/ weil ſie auſſer Zweifel ſolcher Laͤnder alte Weiſe in der Roß-Zucht/ Wartung und Gebrauch erhal- ten/ als auff ihre Zeiten geſehen/ welche in den Crea- turen viel kraͤfftiger als jetzo gewuͤrcket/ wie ſolches auß dem taͤglichen abnehmenden Alter der Menſchen zuſpuͤhren iſt. Daß aber bey der Teutſchen Nation die Pferde ehe als bey allen andern unwerth werden und zu Grunde gehen/ iſt neben vielen andern Urſachen/ (deren hier nicht/ ſondern anderwerts zu gedencken) forderſt 1. der boͤſen Wartung/ 2. vielmehr und hauptſaͤchlich dem unzeitigen Gebrauch zuzuſchreiben: in welchem ſie aller habenden Kraͤfften vor der rechten Zeit/ und zwar meiſtentheil in der Abrichtung benommen wer- den/ ehe ſie einmal zu einigen Kraͤfften kommen/ welchen der Weg gleichſam abgeſchnitten/ daß ſie nicht mehr tuͤchtich ſeyn/ ſolche anzunehmen oder zu gebrauchen. Dieſes Mißbrauchs die Pferde zuverderben iſt mehr dann zuviel: Und waͤre je einmal ungleich beſſer ein junges Pferd bey geringem Futter 4. oder 5. Jahr ohne Arbeit zu unterhalten/ und hernach 20. Jahr mit voͤlliger Staͤrcke zu gebrauchen/ als ein 2 oder 3. jaͤhriges Fuͤllen ohne alles Vermoͤgen/ Geſtalt und Geſundheit/ auff das hoͤchſte 3. oder 4. Jahr/ als ein gemahltes Bild ohne allen Nutzen vielmehr anzu- ſehen/ als zu genieſſen/ inſtaͤndig daran zu flicken/ mit uͤbermaͤſſigem koſtbarem Futter/ auch Artzney/ Huͤlffs-Mitteln zu unterbauen/ in welcher zeit man ſich in keiner Noth auff daſſelbe zu verlaſſen hat. Denn an Menſchen und Vieh/ alſo auch an den Pferden ſeyn nicht viel Jahr/ ſondern die voͤllige Staͤrcke/ Geſundheit/ wie deß Gemuͤths und der Sinnen Wolſtand/ fuͤr das Alter anzunehmen/ und nach derſelben Beſchaffenheit zu urtheilen/ darauß nach befindlicher Leibes-Diſpoſition ein kurtzes oder langes alter zuprœſumiren. Gleich wie aber an einem Pferd ein gewiſſes Kenn- zeichen ſeiner vollkommnen Kraͤfften und Erſtaͤrck- ung iſt/ wann ſich die Vollkommenheit des Leibes in dem gantzen Fleiſch einſtellet: So iſt auch das unfehl- bareſte Anzei gen/ eines vollbrachten Alters/ wann das Pferd ſein Fleiſch ohn andere Urſach verliehret/ und nicht wiederkommen wil/ nach welcher Zeit wenig/ oder keine gute Dienſte von ihm zu gewarten ſeyn. Ein Pferd in der Jugend geſchnitten/ ſchiebet nicht ſo ordentlich und zu rechter Zeit/ als ein Hengſt/ oder die erſt mit etlich Jahren geſchnitten werden/ wann das erſte ſchieben (wo nicht mehr) bereit vorbey iſt. Alſo ſeynd auch die Studten darinne unterſchie- den/ daß ſie gar keinen Haken/ oder doch gar ſelten/ und keinen ſetzen. Es ſind aber eines ordentlich ſchiebenden Pferdes Zaͤhne/ in vollkommener Zahl in allem 40. Die Kennzeichen auf den Zaͤhnen/ ſo ſich in den braunen Kern oder Flecken ordinari biß ins 10. und 11. Jahr erkennen laſſen ſoll/ wird auch durch das Futter ſehr veraͤndert/ dann je ehe und laͤnger die Pferde hartes

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Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/120>, abgerufen am 19.04.2024.