Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

Bild:
<< vorherige Seite

Pferd-Schatz.
[Spaltenumbruch] Studten nicht zu weit gehen müssen/ wenn sie gar
schwer seyn/ auch in geschwinden grossen Ungewitter/
Platz-Regen/ oder Sturmwinden leichtlich unter das
Dach gebracht/ und verwahret werden mögen.

Des Stalls Gebäu.

Weil aber das Gebäu an sich selber/ bey der War-
tung der Pferde/ umständig genug beschrieben wird/
ist die Wiederholung unnöthig/ und allein dieser Un-
terscheid zwischen einem wolgebauten Reitstall/ und
einer Stallung für das Gestüdt in acht zu nehmen

Daß die Thüren weit gnug für die tragenden
Studten eröffnet seyn/ damit sie sich in dem begieri-
gen oder eilfertigen aus- und einlassen/ nicht drängen
und beschädigen/ drucken oder schlagen können/ wie
sie denn um gleicher Ursachen willen/ nicht zugleich/
sondern eine nach der andern/ loß oder ausgelassen
werden sollen: Solche Thür soll auch sehr gehebig
verwahret seyn/ damit sich zu Winters-Zeit/ die sub-
tile Ost- und Nord-Ost-Winde nicht darneben ein-
ziehen/ welche hefftig durchdringen/ und den tragen-
den Studten zu selbiger Zeit/ nicht sonders nützlich
seyn.

Die Krippen können so wol von starcken Brettern/
als ausgehauten Bäumen gemachet seyn/ der Stud-
ten oben an den Hals reichen/ und so weit offen seyn/
damit alles Heu/ so sie aus der Rauffen ziehet und ab-
fället/ nicht auff den Boden unter die Füsse/ sondern
in die Krippen/ also wieder zu gute kommen möge.

Oberhalb der Krippen sollen die Rauffen anfan-
gen/ und biß an den obern Boden reichen/ damit al-
les abgeworffene Heu erstlich darein fallen möge/ deß
untern Bodens Beschaffenheit ist bey der Wartung
zu finden.

Die Haupt-Mauer/ an welcher die Krippen fest
gemachet ist/ und an derselben Seiten durchgehet/ soll
über den Boden oder Träym/ worauff das Futter
lieget/ noch eines Manns hoch aufgeführet seyn/ auff
welche dann erst der Dach-Stul gesetzet werden muß/
damit man 1. um so yiel mehr Platz habe/ ein grössere
Menge Futter und Stroh zu legen. 2. Auch genug-
samen Raum auff dem Boden/ daß man an der
Mauer/ auff allen Seiten/ wie die Kripp und Rauf-
fen im Stall gestellet seyn/ unverhindert des Heu-
stocks könne herum gehen.

Uber jedem Stand/ soll für jeder Studten inson-
derheit/ ein Rauffen über der Krippen/ als auch ein
Loch im Boden oberhalb einer jeden Rauffen/ dreyer
Werckschuch lang/ und eines breit eingeschnitten/ mit
einem besondern hierzu dicht gemachten Bret oder
Deckel/ welches man vor dem abwerffen des Futters
eröffnet/ und nach der Fütterung wieder ordentlich
darauf leget/ also durch solches Loch jeder Studten ihr
Heu in die Kripp werffen könne/ denn mit dem hin
und wieder tragen/ wird ein guter Theil verlohren und
verderbet/ und die Arbeit ohne Noth vermehret/
durch das Abwerffen kan auch ein Mensch von 16.
Jahren/ einem gantzen Gestüdt/ in einer halben
Stund/ das Futter reichen.

Die Absonderung der Rauffen aber verhindert
diese Unordnung/ daß eine Studten die andere nicht
überessen kan/ sondern/ däß eine jede ihr Gebühr nach
[Spaltenumbruch] ihrem Appetit und Gewohnheit ruhig essen möge.

Vegetiuslib. 2. cap. 58. Nam sunt animalia ad eden-
dum avidissima, qvae cum celeriter propria devorave-
runt, partem consortis invadunt; alia vero naturali
fastidio tardius comedunt, & nisi separatim accepe-
rint, vicinis rapientibus macrescunt.

Die über den Boden reichende Mauer/ soll auch
oberhalb des Stalls länglichte Lufft-Löcher/ in der
Länge/ in der Ordnung haben/ damit sie nicht allein
dem umgehenden Gang genugsames Liecht/ sondern
auch dem Futter nothwendige frische Lufft geben/ die
müssen aber nicht weit und also eröffnet stehen/ daß
der Regen nicht gar hinein schlagen kan.

Der Gang wird von der innern Seiten/ mit so viel
Riegeln verwahret und gemachet/ daß sie genug seyn/
den Heustock auffzuhalten/ und dasselbe nicht in den
Gang falle/ solche Riegel werden gleich auffgerichtet
biß an den Dachstul reichen/ und so weit von einander
gesetzet/ daß man zwischen denselben das Heu heraus
nehmen möge/ oberhalb der grossen Thür werden
grosse Fenster gelassen/ wodurch man das Heu auff
den Boden bringen/ und zwischen die Riegel eintre-
ten kan.

Der Dachstul wird nach der Menge des Futters
erhöhet/ dann wann derselbe auff der obgesetzten über
den Boden erhöchten Maur lieget/ so kan das Dach
flacher und nicht so gächstickel abschossen seyn/ von
welchem die Ziegel leichlich abfallen/ und der Zeug
oder Kalch auch dieselbe nicht so fest halten kan/ son-
dern leichtlich ausbricht. Alles übrige kommet in
allen Stücken mit der jungen Vohlen/ auch deren
Pferde/ (so schon gebrauchet werden) erbauten Stal-
lung gäntzlich überein/ und sind derselben Zugehö-
rungen an jedem Ort nach der Nothdurfft beschrie-
ben.

Winter-Futterung.

Weil nun die Stallung bey der Studterey vor-
nemlich auff die Winter-Fütterung angesehen/ so
ist dieselbe billich nechst der Weyde/ davon sie dahin
auffgestellet werden/ forderst zu beobachten/ und vor
allem auff die Güte des Futters zu sehen. Nun wird
sich aber zu dem meisten Theil/ (wiewol nicht jeder-
zeit oder an allen Orten) bey der besten Weyde gemei-
niglich auch die beste Winter-Fütterung finden/ denn
selten wird an einem Ort ein grosser Unterscheid/ un-
ter dem Graß zu finden seyn/ welche auff den Wiesen
oder gemeinen Weyden wachsen/ ob gleich die Wie-
sen allzeit reicher/ fetter und stärcker seyn werden: So
wird doch der Boden eines Orts/ nicht so weit diffe-
rir
en/ daß ein gutes und böses Graß an einem Ort/
und nahend bey einander seyn soll. Gleichwohl aber
kan sichs zutragen/ daß man die Wiesen zu der Win-
ter-Fütterung/ an einem von der Weyde weit entle-
genen Ort hätte/ wo nicht gar zum Theil erkauffen
müste/ welches schon eine andere Art und Eigenschaft
haben könte.

Heu.

Jn solchem Fall wird man das Heu nicht besser/
als nach denen Eigenschafften betrachten und erweh-
len können/ als wo man die vorgesetzte unterschiedene
Art vom Graß examiniren und gebrauchen wird/ und

wo
Erster Theil. B

Pferd-Schatz.
[Spaltenumbruch] Studten nicht zu weit gehen muͤſſen/ wenn ſie gar
ſchwer ſeyn/ auch in geſchwinden groſſen Ungewitter/
Platz-Regen/ oder Sturmwinden leichtlich unter das
Dach gebracht/ und verwahret werden moͤgen.

Des Stalls Gebaͤu.

Weil aber das Gebaͤu an ſich ſelber/ bey der War-
tung der Pferde/ umſtaͤndig genug beſchrieben wird/
iſt die Wiederholung unnoͤthig/ und allein dieſer Un-
terſcheid zwiſchen einem wolgebauten Reitſtall/ und
einer Stallung fuͤr das Geſtuͤdt in acht zu nehmen

Daß die Thuͤren weit gnug fuͤr die tragenden
Studten eroͤffnet ſeyn/ damit ſie ſich in dem begieri-
gen oder eilfertigen aus- und einlaſſen/ nicht draͤngen
und beſchaͤdigen/ drucken oder ſchlagen koͤnnen/ wie
ſie denn um gleicher Urſachen willen/ nicht zugleich/
ſondern eine nach der andern/ loß oder ausgelaſſen
werden ſollen: Solche Thuͤr ſoll auch ſehr gehebig
verwahret ſeyn/ damit ſich zu Winters-Zeit/ die ſub-
tile Oſt- und Nord-Oſt-Winde nicht darneben ein-
ziehen/ welche hefftig durchdringen/ und den tragen-
den Studten zu ſelbiger Zeit/ nicht ſonders nuͤtzlich
ſeyn.

Die Krippen koͤnnen ſo wol von ſtarcken Brettern/
als ausgehauten Baͤumen gemachet ſeyn/ der Stud-
ten oben an den Hals reichen/ und ſo weit offen ſeyn/
damit alles Heu/ ſo ſie aus der Rauffen ziehet und ab-
faͤllet/ nicht auff den Boden unter die Fuͤſſe/ ſondern
in die Krippen/ alſo wieder zu gute kommen moͤge.

Oberhalb der Krippen ſollen die Rauffen anfan-
gen/ und biß an den obern Boden reichen/ damit al-
les abgeworffene Heu erſtlich darein fallen moͤge/ deß
untern Bodens Beſchaffenheit iſt bey der Wartung
zu finden.

Die Haupt-Mauer/ an welcher die Krippen feſt
gemachet iſt/ und an derſelben Seiten durchgehet/ ſoll
uͤber den Boden oder Traͤym/ worauff das Futter
lieget/ noch eines Manns hoch aufgefuͤhret ſeyn/ auff
welche dann erſt der Dach-Stul geſetzet werden muß/
damit man 1. um ſo yiel mehr Platz habe/ ein groͤſſere
Menge Futter und Stroh zu legen. 2. Auch genug-
ſamen Raum auff dem Boden/ daß man an der
Mauer/ auff allen Seiten/ wie die Kripp und Rauf-
fen im Stall geſtellet ſeyn/ unverhindert des Heu-
ſtocks koͤnne herum gehen.

Uber jedem Stand/ ſoll fuͤr jeder Studten inſon-
derheit/ ein Rauffen uͤber der Krippen/ als auch ein
Loch im Boden oberhalb einer jeden Rauffen/ dreyer
Werckſchuch lang/ und eines breit eingeſchnitten/ mit
einem beſondern hierzu dicht gemachten Bret oder
Deckel/ welches man vor dem abwerffen des Futters
eroͤffnet/ und nach der Fuͤtterung wieder ordentlich
darauf leget/ alſo duꝛch ſolches Loch jeder Studten ihr
Heu in die Kripp werffen koͤnne/ denn mit dem hin
und wieder tragen/ wird ein guter Theil verlohren und
verderbet/ und die Arbeit ohne Noth vermehret/
durch das Abwerffen kan auch ein Menſch von 16.
Jahren/ einem gantzen Geſtuͤdt/ in einer halben
Stund/ das Futter reichen.

Die Abſonderung der Rauffen aber verhindert
dieſe Unordnung/ daß eine Studten die andere nicht
uͤbereſſen kan/ ſondern/ daͤß eine jede ihr Gebuͤhr nach
[Spaltenumbruch] ihrem Appetit und Gewohnheit ruhig eſſen moͤge.

Vegetiuslib. 2. cap. 58. Nam ſunt animalia ad eden-
dum avidiſſima, qvæ cum celeriter propria devorave-
runt, partem conſortis invadunt; alia verò naturali
faſtidio tardius comedunt, & niſi ſeparatim accepe-
rint, vicinis rapientibus macreſcunt.

Die uͤber den Boden reichende Mauer/ ſoll auch
oberhalb des Stalls laͤnglichte Lufft-Loͤcher/ in der
Laͤnge/ in der Ordnung haben/ damit ſie nicht allein
dem umgehenden Gang genugſames Liecht/ ſondern
auch dem Futter nothwendige friſche Lufft geben/ die
muͤſſen aber nicht weit und alſo eroͤffnet ſtehen/ daß
der Regen nicht gar hinein ſchlagen kan.

Der Gang wird von der innern Seiten/ mit ſo viel
Riegeln verwahret und gemachet/ daß ſie genug ſeyn/
den Heuſtock auffzuhalten/ und daſſelbe nicht in den
Gang falle/ ſolche Riegel werden gleich auffgerichtet
biß an den Dachſtul reichen/ und ſo weit von einander
geſetzet/ daß man zwiſchen denſelben das Heu heraus
nehmen moͤge/ oberhalb der groſſen Thuͤr werden
groſſe Fenſter gelaſſen/ wodurch man das Heu auff
den Boden bringen/ und zwiſchen die Riegel eintre-
ten kan.

Der Dachſtul wird nach der Menge des Futters
erhoͤhet/ dann wann derſelbe auff der obgeſetzten uͤber
den Boden erhoͤchten Maur lieget/ ſo kan das Dach
flacher und nicht ſo gaͤchſtickel abſchoſſen ſeyn/ von
welchem die Ziegel leichlich abfallen/ und der Zeug
oder Kalch auch dieſelbe nicht ſo feſt halten kan/ ſon-
dern leichtlich ausbricht. Alles uͤbrige kommet in
allen Stuͤcken mit der jungen Vohlen/ auch deren
Pferde/ (ſo ſchon gebrauchet werden) erbauten Stal-
lung gaͤntzlich uͤberein/ und ſind derſelben Zugehoͤ-
rungen an jedem Ort nach der Nothdurfft beſchrie-
ben.

Winter-Futterung.

Weil nun die Stallung bey der Studterey vor-
nemlich auff die Winter-Fuͤtterung angeſehen/ ſo
iſt dieſelbe billich nechſt der Weyde/ davon ſie dahin
auffgeſtellet werden/ forderſt zu beobachten/ und vor
allem auff die Guͤte des Futters zu ſehen. Nun wird
ſich aber zu dem meiſten Theil/ (wiewol nicht jeder-
zeit oder an allen Orten) bey der beſten Weyde gemei-
niglich auch die beſte Winter-Fuͤtterung finden/ denn
ſelten wird an einem Ort ein groſſer Unterſcheid/ un-
ter dem Graß zu finden ſeyn/ welche auff den Wieſen
oder gemeinen Weyden wachſen/ ob gleich die Wie-
ſen allzeit reicher/ fetter und ſtaͤrcker ſeyn werden: So
wird doch der Boden eines Orts/ nicht ſo weit diffe-
rir
en/ daß ein gutes und boͤſes Graß an einem Ort/
und nahend bey einander ſeyn ſoll. Gleichwohl aber
kan ſichs zutragen/ daß man die Wieſen zu der Win-
ter-Fuͤtterung/ an einem von der Weyde weit entle-
genen Ort haͤtte/ wo nicht gar zum Theil erkauffen
muͤſte/ welches ſchon eine andere Art und Eigenſchaft
haben koͤnte.

Heu.

Jn ſolchem Fall wird man das Heu nicht beſſer/
als nach denen Eigenſchafften betrachten und erweh-
len koͤnnen/ als wo man die vorgeſetzte unterſchiedene
Art vom Graß examiniren und gebrauchen wird/ und

wo
Erſter Theil. B
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0015" n="9"/><fw place="top" type="header">Pferd-Schatz.</fw><lb/><cb/>
Studten nicht zu weit gehen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ wenn &#x017F;ie gar<lb/>
&#x017F;chwer &#x017F;eyn/ auch in ge&#x017F;chwinden gro&#x017F;&#x017F;en Ungewitter/<lb/>
Platz-Regen/ oder Sturmwinden leichtlich unter das<lb/>
Dach gebracht/ und verwahret werden mo&#x0364;gen.</p><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Des Stalls Geba&#x0364;u.</hi> </head><lb/>
                  <p>Weil aber das Geba&#x0364;u an &#x017F;ich &#x017F;elber/ bey der War-<lb/>
tung der Pferde/ um&#x017F;ta&#x0364;ndig genug be&#x017F;chrieben wird/<lb/>
i&#x017F;t die Wiederholung unno&#x0364;thig/ und allein die&#x017F;er Un-<lb/>
ter&#x017F;cheid zwi&#x017F;chen einem wolgebauten Reit&#x017F;tall/ und<lb/>
einer Stallung fu&#x0364;r das Ge&#x017F;tu&#x0364;dt in acht zu nehmen</p><lb/>
                  <p>Daß die Thu&#x0364;ren weit gnug fu&#x0364;r die tragenden<lb/>
Studten ero&#x0364;ffnet &#x017F;eyn/ damit &#x017F;ie &#x017F;ich in dem begieri-<lb/>
gen oder eilfertigen aus- und einla&#x017F;&#x017F;en/ nicht dra&#x0364;ngen<lb/>
und be&#x017F;cha&#x0364;digen/ drucken oder &#x017F;chlagen ko&#x0364;nnen/ wie<lb/>
&#x017F;ie denn um gleicher Ur&#x017F;achen willen/ nicht zugleich/<lb/>
&#x017F;ondern eine nach der andern/ loß oder ausgela&#x017F;&#x017F;en<lb/>
werden &#x017F;ollen: Solche Thu&#x0364;r &#x017F;oll auch &#x017F;ehr gehebig<lb/>
verwahret &#x017F;eyn/ damit &#x017F;ich zu Winters-Zeit/ die &#x017F;ub-<lb/>
tile O&#x017F;t- und Nord-O&#x017F;t-Winde nicht darneben ein-<lb/>
ziehen/ welche hefftig durchdringen/ und den tragen-<lb/>
den Studten zu &#x017F;elbiger Zeit/ nicht &#x017F;onders nu&#x0364;tzlich<lb/>
&#x017F;eyn.</p><lb/>
                  <p>Die Krippen ko&#x0364;nnen &#x017F;o wol von &#x017F;tarcken Brettern/<lb/>
als ausgehauten Ba&#x0364;umen gemachet &#x017F;eyn/ der Stud-<lb/>
ten oben an den Hals reichen/ und &#x017F;o weit offen &#x017F;eyn/<lb/>
damit alles Heu/ &#x017F;o &#x017F;ie aus der Rauffen ziehet und ab-<lb/>
fa&#x0364;llet/ nicht auff den Boden unter die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;ondern<lb/>
in die Krippen/ al&#x017F;o wieder zu gute kommen mo&#x0364;ge.</p><lb/>
                  <p>Oberhalb der Krippen &#x017F;ollen die Rauffen anfan-<lb/>
gen/ und biß an den obern Boden reichen/ damit al-<lb/>
les abgeworffene Heu er&#x017F;tlich darein fallen mo&#x0364;ge/ deß<lb/>
untern Bodens Be&#x017F;chaffenheit i&#x017F;t bey der Wartung<lb/>
zu finden.</p><lb/>
                  <p>Die Haupt-Mauer/ an welcher die Krippen fe&#x017F;t<lb/>
gemachet i&#x017F;t/ und an der&#x017F;elben Seiten durchgehet/ &#x017F;oll<lb/>
u&#x0364;ber den Boden oder Tra&#x0364;ym/ worauff das Futter<lb/>
lieget/ noch eines Manns hoch aufgefu&#x0364;hret &#x017F;eyn/ auff<lb/>
welche dann er&#x017F;t der Dach-Stul ge&#x017F;etzet werden muß/<lb/>
damit man 1. um &#x017F;o yiel mehr Platz habe/ ein gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere<lb/>
Menge Futter und Stroh zu legen. 2. Auch genug-<lb/>
&#x017F;amen Raum auff dem Boden/ daß man an der<lb/>
Mauer/ auff allen Seiten/ wie die Kripp und Rauf-<lb/>
fen im Stall ge&#x017F;tellet &#x017F;eyn/ unverhindert des Heu-<lb/>
&#x017F;tocks ko&#x0364;nne herum gehen.</p><lb/>
                  <p>Uber jedem Stand/ &#x017F;oll fu&#x0364;r jeder Studten in&#x017F;on-<lb/>
derheit/ ein Rauffen u&#x0364;ber der Krippen/ als auch ein<lb/>
Loch im Boden oberhalb einer jeden Rauffen/ dreyer<lb/>
Werck&#x017F;chuch lang/ und eines breit einge&#x017F;chnitten/ mit<lb/>
einem be&#x017F;ondern hierzu dicht gemachten Bret oder<lb/>
Deckel/ welches man vor dem abwerffen des Futters<lb/>
ero&#x0364;ffnet/ und nach der Fu&#x0364;tterung wieder ordentlich<lb/>
darauf leget/ al&#x017F;o du&#xA75B;ch &#x017F;olches Loch jeder Studten ihr<lb/>
Heu in die Kripp werffen ko&#x0364;nne/ denn mit dem hin<lb/>
und wieder tragen/ wird ein guter Theil verlohren und<lb/>
verderbet/ und die Arbeit ohne Noth vermehret/<lb/>
durch das Abwerffen kan auch ein Men&#x017F;ch von 16.<lb/>
Jahren/ einem gantzen Ge&#x017F;tu&#x0364;dt/ in einer halben<lb/>
Stund/ das Futter reichen.</p><lb/>
                  <p>Die Ab&#x017F;onderung der Rauffen aber verhindert<lb/>
die&#x017F;e Unordnung/ daß eine Studten die andere nicht<lb/>
u&#x0364;bere&#x017F;&#x017F;en kan/ &#x017F;ondern/ da&#x0364;ß eine jede ihr Gebu&#x0364;hr nach<lb/><cb/>
ihrem Appetit und Gewohnheit ruhig e&#x017F;&#x017F;en mo&#x0364;ge.</p><lb/>
                  <p> <hi rendition="#aq">Vegetiuslib. 2. cap. 58. Nam &#x017F;unt animalia ad eden-<lb/>
dum avidi&#x017F;&#x017F;ima, qvæ cum celeriter propria devorave-<lb/>
runt, partem con&#x017F;ortis invadunt; alia verò naturali<lb/>
fa&#x017F;tidio tardius comedunt, &amp; ni&#x017F;i &#x017F;eparatim accepe-<lb/>
rint, vicinis rapientibus macre&#x017F;cunt.</hi> </p><lb/>
                  <p>Die u&#x0364;ber den Boden reichende Mauer/ &#x017F;oll auch<lb/>
oberhalb des Stalls la&#x0364;nglichte Lufft-Lo&#x0364;cher/ in der<lb/>
La&#x0364;nge/ in der Ordnung haben/ damit &#x017F;ie nicht allein<lb/>
dem umgehenden Gang genug&#x017F;ames Liecht/ &#x017F;ondern<lb/>
auch dem Futter nothwendige fri&#x017F;che Lufft geben/ die<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en aber nicht weit und al&#x017F;o ero&#x0364;ffnet &#x017F;tehen/ daß<lb/>
der Regen nicht gar hinein &#x017F;chlagen kan.</p><lb/>
                  <p>Der Gang wird von der innern Seiten/ mit &#x017F;o viel<lb/>
Riegeln verwahret und gemachet/ daß &#x017F;ie genug &#x017F;eyn/<lb/>
den Heu&#x017F;tock auffzuhalten/ und da&#x017F;&#x017F;elbe nicht in den<lb/>
Gang falle/ &#x017F;olche Riegel werden gleich auffgerichtet<lb/>
biß an den Dach&#x017F;tul reichen/ und &#x017F;o weit von einander<lb/>
ge&#x017F;etzet/ daß man zwi&#x017F;chen den&#x017F;elben das Heu heraus<lb/>
nehmen mo&#x0364;ge/ oberhalb der gro&#x017F;&#x017F;en Thu&#x0364;r werden<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e Fen&#x017F;ter gela&#x017F;&#x017F;en/ wodurch man das Heu auff<lb/>
den Boden bringen/ und zwi&#x017F;chen die Riegel eintre-<lb/>
ten kan.</p><lb/>
                  <p>Der Dach&#x017F;tul wird nach der Menge des Futters<lb/>
erho&#x0364;het/ dann wann der&#x017F;elbe auff der obge&#x017F;etzten u&#x0364;ber<lb/>
den Boden erho&#x0364;chten Maur lieget/ &#x017F;o kan das Dach<lb/>
flacher und nicht &#x017F;o ga&#x0364;ch&#x017F;tickel ab&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eyn/ von<lb/>
welchem die Ziegel leichlich abfallen/ und der Zeug<lb/>
oder Kalch auch die&#x017F;elbe nicht &#x017F;o fe&#x017F;t halten kan/ &#x017F;on-<lb/>
dern leichtlich ausbricht. Alles u&#x0364;brige kommet in<lb/>
allen Stu&#x0364;cken mit der jungen Vohlen/ auch deren<lb/>
Pferde/ (&#x017F;o &#x017F;chon gebrauchet werden) erbauten Stal-<lb/>
lung ga&#x0364;ntzlich u&#x0364;berein/ und &#x017F;ind der&#x017F;elben Zugeho&#x0364;-<lb/>
rungen an jedem Ort nach der Nothdurfft be&#x017F;chrie-<lb/>
ben.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Winter-Futterung.</hi> </head><lb/>
                  <p>Weil nun die Stallung bey der Studterey vor-<lb/>
nemlich auff die Winter-Fu&#x0364;tterung ange&#x017F;ehen/ &#x017F;o<lb/>
i&#x017F;t die&#x017F;elbe billich nech&#x017F;t der Weyde/ davon &#x017F;ie dahin<lb/>
auffge&#x017F;tellet werden/ forder&#x017F;t zu beobachten/ und vor<lb/>
allem auff die Gu&#x0364;te des Futters zu &#x017F;ehen. Nun wird<lb/>
&#x017F;ich aber zu dem mei&#x017F;ten Theil/ (wiewol nicht jeder-<lb/>
zeit oder an allen Orten) bey der be&#x017F;ten Weyde gemei-<lb/>
niglich auch die be&#x017F;te Winter-Fu&#x0364;tterung finden/ denn<lb/>
&#x017F;elten wird an einem Ort ein gro&#x017F;&#x017F;er Unter&#x017F;cheid/ un-<lb/>
ter dem Graß zu finden &#x017F;eyn/ welche auff den Wie&#x017F;en<lb/>
oder gemeinen Weyden wach&#x017F;en/ ob gleich die Wie-<lb/>
&#x017F;en allzeit reicher/ fetter und &#x017F;ta&#x0364;rcker &#x017F;eyn werden: So<lb/>
wird doch der Boden eines Orts/ nicht &#x017F;o weit <hi rendition="#aq">diffe-<lb/>
rir</hi>en/ daß ein gutes und bo&#x0364;&#x017F;es Graß an einem Ort/<lb/>
und nahend bey einander &#x017F;eyn &#x017F;oll. Gleichwohl aber<lb/>
kan &#x017F;ichs zutragen/ daß man die Wie&#x017F;en zu der Win-<lb/>
ter-Fu&#x0364;tterung/ an einem von der Weyde weit entle-<lb/>
genen Ort ha&#x0364;tte/ wo nicht gar zum Theil erkauffen<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;te/ welches &#x017F;chon eine andere Art und Eigen&#x017F;chaft<lb/>
haben ko&#x0364;nte.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Heu.</hi> </head><lb/>
                  <p>Jn &#x017F;olchem Fall wird man das Heu nicht be&#x017F;&#x017F;er/<lb/>
als nach denen Eigen&#x017F;chafften betrachten und erweh-<lb/>
len ko&#x0364;nnen/ als wo man die vorge&#x017F;etzte unter&#x017F;chiedene<lb/>
Art vom Graß <hi rendition="#aq">examinir</hi>en und gebrauchen wird/ und<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Er&#x017F;ter Theil. B</fw><fw place="bottom" type="catch">wo</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[9/0015] Pferd-Schatz. Studten nicht zu weit gehen muͤſſen/ wenn ſie gar ſchwer ſeyn/ auch in geſchwinden groſſen Ungewitter/ Platz-Regen/ oder Sturmwinden leichtlich unter das Dach gebracht/ und verwahret werden moͤgen. Des Stalls Gebaͤu. Weil aber das Gebaͤu an ſich ſelber/ bey der War- tung der Pferde/ umſtaͤndig genug beſchrieben wird/ iſt die Wiederholung unnoͤthig/ und allein dieſer Un- terſcheid zwiſchen einem wolgebauten Reitſtall/ und einer Stallung fuͤr das Geſtuͤdt in acht zu nehmen Daß die Thuͤren weit gnug fuͤr die tragenden Studten eroͤffnet ſeyn/ damit ſie ſich in dem begieri- gen oder eilfertigen aus- und einlaſſen/ nicht draͤngen und beſchaͤdigen/ drucken oder ſchlagen koͤnnen/ wie ſie denn um gleicher Urſachen willen/ nicht zugleich/ ſondern eine nach der andern/ loß oder ausgelaſſen werden ſollen: Solche Thuͤr ſoll auch ſehr gehebig verwahret ſeyn/ damit ſich zu Winters-Zeit/ die ſub- tile Oſt- und Nord-Oſt-Winde nicht darneben ein- ziehen/ welche hefftig durchdringen/ und den tragen- den Studten zu ſelbiger Zeit/ nicht ſonders nuͤtzlich ſeyn. Die Krippen koͤnnen ſo wol von ſtarcken Brettern/ als ausgehauten Baͤumen gemachet ſeyn/ der Stud- ten oben an den Hals reichen/ und ſo weit offen ſeyn/ damit alles Heu/ ſo ſie aus der Rauffen ziehet und ab- faͤllet/ nicht auff den Boden unter die Fuͤſſe/ ſondern in die Krippen/ alſo wieder zu gute kommen moͤge. Oberhalb der Krippen ſollen die Rauffen anfan- gen/ und biß an den obern Boden reichen/ damit al- les abgeworffene Heu erſtlich darein fallen moͤge/ deß untern Bodens Beſchaffenheit iſt bey der Wartung zu finden. Die Haupt-Mauer/ an welcher die Krippen feſt gemachet iſt/ und an derſelben Seiten durchgehet/ ſoll uͤber den Boden oder Traͤym/ worauff das Futter lieget/ noch eines Manns hoch aufgefuͤhret ſeyn/ auff welche dann erſt der Dach-Stul geſetzet werden muß/ damit man 1. um ſo yiel mehr Platz habe/ ein groͤſſere Menge Futter und Stroh zu legen. 2. Auch genug- ſamen Raum auff dem Boden/ daß man an der Mauer/ auff allen Seiten/ wie die Kripp und Rauf- fen im Stall geſtellet ſeyn/ unverhindert des Heu- ſtocks koͤnne herum gehen. Uber jedem Stand/ ſoll fuͤr jeder Studten inſon- derheit/ ein Rauffen uͤber der Krippen/ als auch ein Loch im Boden oberhalb einer jeden Rauffen/ dreyer Werckſchuch lang/ und eines breit eingeſchnitten/ mit einem beſondern hierzu dicht gemachten Bret oder Deckel/ welches man vor dem abwerffen des Futters eroͤffnet/ und nach der Fuͤtterung wieder ordentlich darauf leget/ alſo duꝛch ſolches Loch jeder Studten ihr Heu in die Kripp werffen koͤnne/ denn mit dem hin und wieder tragen/ wird ein guter Theil verlohren und verderbet/ und die Arbeit ohne Noth vermehret/ durch das Abwerffen kan auch ein Menſch von 16. Jahren/ einem gantzen Geſtuͤdt/ in einer halben Stund/ das Futter reichen. Die Abſonderung der Rauffen aber verhindert dieſe Unordnung/ daß eine Studten die andere nicht uͤbereſſen kan/ ſondern/ daͤß eine jede ihr Gebuͤhr nach ihrem Appetit und Gewohnheit ruhig eſſen moͤge. Vegetiuslib. 2. cap. 58. Nam ſunt animalia ad eden- dum avidiſſima, qvæ cum celeriter propria devorave- runt, partem conſortis invadunt; alia verò naturali faſtidio tardius comedunt, & niſi ſeparatim accepe- rint, vicinis rapientibus macreſcunt. Die uͤber den Boden reichende Mauer/ ſoll auch oberhalb des Stalls laͤnglichte Lufft-Loͤcher/ in der Laͤnge/ in der Ordnung haben/ damit ſie nicht allein dem umgehenden Gang genugſames Liecht/ ſondern auch dem Futter nothwendige friſche Lufft geben/ die muͤſſen aber nicht weit und alſo eroͤffnet ſtehen/ daß der Regen nicht gar hinein ſchlagen kan. Der Gang wird von der innern Seiten/ mit ſo viel Riegeln verwahret und gemachet/ daß ſie genug ſeyn/ den Heuſtock auffzuhalten/ und daſſelbe nicht in den Gang falle/ ſolche Riegel werden gleich auffgerichtet biß an den Dachſtul reichen/ und ſo weit von einander geſetzet/ daß man zwiſchen denſelben das Heu heraus nehmen moͤge/ oberhalb der groſſen Thuͤr werden groſſe Fenſter gelaſſen/ wodurch man das Heu auff den Boden bringen/ und zwiſchen die Riegel eintre- ten kan. Der Dachſtul wird nach der Menge des Futters erhoͤhet/ dann wann derſelbe auff der obgeſetzten uͤber den Boden erhoͤchten Maur lieget/ ſo kan das Dach flacher und nicht ſo gaͤchſtickel abſchoſſen ſeyn/ von welchem die Ziegel leichlich abfallen/ und der Zeug oder Kalch auch dieſelbe nicht ſo feſt halten kan/ ſon- dern leichtlich ausbricht. Alles uͤbrige kommet in allen Stuͤcken mit der jungen Vohlen/ auch deren Pferde/ (ſo ſchon gebrauchet werden) erbauten Stal- lung gaͤntzlich uͤberein/ und ſind derſelben Zugehoͤ- rungen an jedem Ort nach der Nothdurfft beſchrie- ben. Winter-Futterung. Weil nun die Stallung bey der Studterey vor- nemlich auff die Winter-Fuͤtterung angeſehen/ ſo iſt dieſelbe billich nechſt der Weyde/ davon ſie dahin auffgeſtellet werden/ forderſt zu beobachten/ und vor allem auff die Guͤte des Futters zu ſehen. Nun wird ſich aber zu dem meiſten Theil/ (wiewol nicht jeder- zeit oder an allen Orten) bey der beſten Weyde gemei- niglich auch die beſte Winter-Fuͤtterung finden/ denn ſelten wird an einem Ort ein groſſer Unterſcheid/ un- ter dem Graß zu finden ſeyn/ welche auff den Wieſen oder gemeinen Weyden wachſen/ ob gleich die Wie- ſen allzeit reicher/ fetter und ſtaͤrcker ſeyn werden: So wird doch der Boden eines Orts/ nicht ſo weit diffe- riren/ daß ein gutes und boͤſes Graß an einem Ort/ und nahend bey einander ſeyn ſoll. Gleichwohl aber kan ſichs zutragen/ daß man die Wieſen zu der Win- ter-Fuͤtterung/ an einem von der Weyde weit entle- genen Ort haͤtte/ wo nicht gar zum Theil erkauffen muͤſte/ welches ſchon eine andere Art und Eigenſchaft haben koͤnte. Heu. Jn ſolchem Fall wird man das Heu nicht beſſer/ als nach denen Eigenſchafften betrachten und erweh- len koͤnnen/ als wo man die vorgeſetzte unterſchiedene Art vom Graß examiniren und gebrauchen wird/ und wo Erſter Theil. B

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/15
Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/15>, abgerufen am 25.04.2024.