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Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

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Pferde-Schatz.
[Spaltenumbruch] des Pferdes/ sowol in der Abrichtung/ als allem Ge-
brauch/ alle das verbleiben und erscheinen/ Nutzen
oder Schaden bringen/ was das Pferd in währen-
der Erziehung/ gutes oder böses an sich genommen/
gelernet und gewohnet/ wie dasselbe an allen untreu-
en Pferden jederzeit zu erkennen stehet/ welche alle
[Spaltenumbruch] Boßheiten zum grösten Theil zu der Abrichtung und
Gebrauch bringen/ aber mehr behalten/ als sich ab-
gewöhnen lassen/ womit man zum wenigsten in
der Correction viel Zeit verlieren und anwenden
muß/ die man ausser dem besser anlegen
könnte.



[Spaltenumbruch]
Unkosten.

DAß die Erziehung der Pferde/ ein meh-
rers als anderer Thier koste/ lässet sich
nach dem Unterscheid behaupten/ als
man dasselbe anzustellen weiß. Denn
es ist zwar mit Vernunfft nicht zu widerspre-
chen/ daß ein berühmtes Gestüdte anzurichten/ theure
frembde Bescheller und Studten zusammen zu brin-
gen/ mit guter Weyde und Winter-Futter/ Artzeney/
Gebäuen/ nothwendigem Zeug/ Gesind und andern
Nothdurfften wol zu versorgen/ nicht gemeine/ son-
dern solche Unkosten und Mittel erfodert werden/
welche allein in gar hoher Leut Vermögen stehen/ die-
selbe 1. herzuschaffen/ und 2. sowol in widrigen Un-
glücks-Fällen/ als erwünschten Fortgang zu conti-
nuir
en/ oder 3. deß rechten Nutzens zu erwarten/ wel-
cher sich sehr langsam/ (und zwar wann alles wol ge-
räth/) erst in etlichen Jahren erzeiget/ in welchen doch
der Verlag und Unterhaltung/ von Jahr zu Jahr zu-
nimmet.| Wenn man nun alle diese Umbständ von aus-
sen beobachtet/ ja vielmehr wann man dasselbe würck-
lich empfindet/ und auff dem Hals hat/ ist es freylich
ein recht kostbare Lust und Erziehung zu nennen.

Wann man aber auff der andern Seiten/ allen
Nutzen/ Lust und Ruhm dagegen erweget/ welcher
durch solche Erziehung erhalten wird/ so bey dem Ge-
brauch der Pferde/ in einem besondern Theil/ (wegen
dessen grossen und fast unausdencklichen/ viel minder
beschreiblichen/ weit aussehenden Uberfluß) entworf-
fen werden müssen; Wird die gründliche Erfah-
rung genug erweisen/ daß einige Erziehung einiges an-
dern Thiers/ alle daran verwendte Unkosten nicht
besser/ reichlicher und überflüssiger ersetzen könne/ als
was an die Erziehung guter Pferde geleget wird.

Dann gesetzet/ daß eine Stüdterey von dreyssig
Studten mit drey oder vier Beschellern/ allein in Er-
kauffung derselben/ viertausend Reichsthaler baar
Geld erfordere; daß auch das darzu nach aller Erfor-
derung zugerichte Gebäu umb tausend Reichsthaler/
mehr als ein gemeines koste; daß auch der Stüdt-
meister/ Schmidt und etliche Knechte jährlich tausend
zu beständiger Unterhaltung haben müssen/ welches
ein Capital von fünfftausend Reichsthalern/ und al-
lezeit in seinem Werth in der Hand verbleibet/ das
sonsten dreyhundert Reichsthaler Zinß tragen möch-
te/ (dann das übrige/ was sie an Weyde und Win-
ter-Futter geniessen/ müssen geringes Vieh sowol als
solche edle Pferde haben/) und ob man gleich auch das-
selbe mit eingerechnet haben wolte: so kan doch auff
die fürgeschriebene Art und Ordnung/ der jährliche
Unterhalt einer Studten nicht über funffzehen/ aller
aber über fünffhundert Reichsthaler nicht/ und eines
[Spaltenumbruch] jungen nicht die Hälffte so viel/ wenn derselben gleich
zweymahl so viel werden/ zusammen nicht über tau-
send Reichsthaler machen/ oder auff das allerhöchste
geschätzet werden: denn ein Jahr lebet es von der
Mutter-Milch/ zwey Jahr geniesset es die Som-
mer-Weyde wie ein gemeines Pferd: So ist zum
dritten Winterfütterung ein mehrers nicht werth/
welches denn für die Studten und junge auff das
höchste auch in 4. Jahren so viel kosten kan/ daß also
alle Unkosten dreyhundert Reichthaler und darüber
nicht machen können/ welche zusammen geschlagen/
und jedes Jahrs Unkosten/ auf die Anzahl der Stück
ausgetheilet/ eine grosse Ungleichheit gegen ihrem ho-
hen Werth machen. Dann wie Grund und Bo-
den/ Gebäu und was die Pferde zu erkauffen gekostet/
ein beständiges Capital seyn/ davon man mehr nicht
als die Entrathung des gebührlichen Zinß/ und was
sie sonsten an Weyde und Heu/ (wozu ohne das
Scheuren zu Verwahrung gehören/) jährlich ertra-
gen können/ rechnen kan: So können nach dem 4.
Jahr/ die Vohlen eines Jahrs die gantze Substantz
des Capitals und aller Nutzung wol doppelt oder
mehrfältig ersetzen/ wann deren jedes nicht mehr als
zweyhundert Reichsthaler gelten solte/ welches doch
von so köstlichen Pferden/ und also erzogen/ nicht um
etliche hundert zu bekommen seyn würde.

Sofern nun ein gar geringes Pferd/ von gemeiner
Art so wol gerathen kan/ daß man es funfftzig und
sechtzig Reichsthaler werth schätzet/ wann es nur drey
Jahr alt wird/ welcher unbescheidener würde dann
für eine solche gute Art Pferde nicht mehr geben wol-
len oder müssen.

Kan nun ein gemeines Bürgers-oder Bauren-
Pferd in so kurtzer Zeit/ zu solchem Werth wachsen/
daß der Eigenthümer an eines Pferdes Erziehung
mehr/ als an vier Ochsen erhalten kan/ welche in dem
vierdten Jahr/ ein mehrers nicht werth seyn können/
weil auch gemeine Pferde/ immittelst sie erzogen wer-
den/ ihr Futter mit gemächlicher Arbeit verdienen/
und ihnen von selbiger Zeit an nicht mehr zugerechnet
werden kan/ und also die Unkosten bey weitem den
Werth nicht erreichen/ wo man dieselbe gleich nicht
gegen der Arbeit abgehen lassen wolte: so ist ja seinem
Herren in drey Jahren an einem Pferde mehr Ge-
winns zugewachsen/ als |das Capital des Pferdes
Werth selber austräget. Und hat ein Bürger oder
Bauer mit Billigkeit nicht mit einzurechnen/ was das
Pferd an hartem Futter genossen/ weil er ihm das-
selbe/ nicht aus Erfoderung/ sondern zu seinem eige-
nen Lust/ oder zu besserer Beförderung der Arbeit ge-
reichet/ welches dem Pferde zu der Gesundheit/ und
dessen beständigen Güte oder Gebrauch mehr schäd-
lich/ als des Leibes Gestalt nützlich gewesen.

Dann
D 3

Pferde-Schatz.
[Spaltenumbruch] des Pferdes/ ſowol in der Abrichtung/ als allem Ge-
brauch/ alle das verbleiben und erſcheinen/ Nutzen
oder Schaden bringen/ was das Pferd in waͤhren-
der Erziehung/ gutes oder boͤſes an ſich genommen/
gelernet und gewohnet/ wie daſſelbe an allen untreu-
en Pferden jederzeit zu erkennen ſtehet/ welche alle
[Spaltenumbruch] Boßheiten zum groͤſten Theil zu der Abrichtung und
Gebrauch bringen/ aber mehr behalten/ als ſich ab-
gewoͤhnen laſſen/ womit man zum wenigſten in
der Correction viel Zeit verlieren und anwenden
muß/ die man auſſer dem beſſer anlegen
koͤnnte.



[Spaltenumbruch]
Unkoſten.

DAß die Erziehung der Pferde/ ein meh-
rers als anderer Thier koſte/ laͤſſet ſich
nach dem Unterſcheid behaupten/ als
man daſſelbe anzuſtellen weiß. Denn
es iſt zwar mit Vernunfft nicht zu widerſpre-
chen/ daß ein beruͤhmtes Geſtuͤdte anzurichten/ theure
frembde Beſcheller und Studten zuſammen zu brin-
gen/ mit guter Weyde und Winter-Futter/ Artzeney/
Gebaͤuen/ nothwendigem Zeug/ Geſind und andern
Nothdurfften wol zu verſorgen/ nicht gemeine/ ſon-
dern ſolche Unkoſten und Mittel erfodert werden/
welche allein in gar hoher Leut Vermoͤgen ſtehen/ die-
ſelbe 1. herzuſchaffen/ und 2. ſowol in widrigen Un-
gluͤcks-Faͤllen/ als erwuͤnſchten Fortgang zu conti-
nuir
en/ oder 3. deß rechten Nutzens zu erwarten/ wel-
cher ſich ſehr langſam/ (und zwar wann alles wol ge-
raͤth/) erſt in etlichen Jahren erzeiget/ in welchen doch
der Verlag und Unterhaltung/ von Jahr zu Jahr zu-
nim̃et.| Wenn man nun alle dieſe Umbſtaͤnd von auſ-
ſen beobachtet/ ja vielmehr wann man daſſelbe wuͤrck-
lich empfindet/ und auff dem Hals hat/ iſt es freylich
ein recht koſtbare Luſt und Erziehung zu nennen.

Wann man aber auff der andern Seiten/ allen
Nutzen/ Luſt und Ruhm dagegen erweget/ welcher
durch ſolche Erziehung erhalten wird/ ſo bey dem Ge-
brauch der Pferde/ in einem beſondern Theil/ (wegen
deſſen groſſen und faſt unausdencklichen/ viel minder
beſchreiblichen/ weit ausſehenden Uberfluß) entworf-
fen werden muͤſſen; Wird die gruͤndliche Erfah-
rung genug erweiſen/ daß einige Erziehung einiges an-
dern Thiers/ alle daran verwendte Unkoſten nicht
beſſer/ reichlicher und uͤberfluͤſſiger erſetzen koͤnne/ als
was an die Erziehung guter Pferde geleget wird.

Dann geſetzet/ daß eine Stuͤdterey von dreyſſig
Studten mit drey oder vier Beſchellern/ allein in Er-
kauffung derſelben/ viertauſend Reichsthaler baar
Geld erfordere; daß auch das darzu nach aller Erfor-
derung zugerichte Gebaͤu umb tauſend Reichsthaler/
mehr als ein gemeines koſte; daß auch der Stuͤdt-
meiſter/ Schmidt und etliche Knechte jaͤhrlich tauſend
zu beſtaͤndiger Unterhaltung haben muͤſſen/ welches
ein Capital von fuͤnfftauſend Reichsthalern/ und al-
lezeit in ſeinem Werth in der Hand verbleibet/ das
ſonſten dreyhundert Reichsthaler Zinß tragen moͤch-
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ter-Futter genieſſen/ muͤſſen geringes Vieh ſowol als
ſolche edle Pferde haben/) und ob man gleich auch daſ-
ſelbe mit eingerechnet haben wolte: ſo kan doch auff
die fuͤrgeſchriebene Art und Ordnung/ der jaͤhrliche
Unterhalt einer Studten nicht uͤber funffzehen/ aller
aber uͤber fuͤnffhundert Reichsthaler nicht/ und eines
[Spaltenumbruch] jungen nicht die Haͤlffte ſo viel/ wenn derſelben gleich
zweymahl ſo viel werden/ zuſammen nicht uͤber tau-
ſend Reichsthaler machen/ oder auff das allerhoͤchſte
geſchaͤtzet werden: denn ein Jahr lebet es von der
Mutter-Milch/ zwey Jahr genieſſet es die Som-
mer-Weyde wie ein gemeines Pferd: So iſt zum
dritten Winterfuͤtterung ein mehrers nicht werth/
welches denn fuͤr die Studten und junge auff das
hoͤchſte auch in 4. Jahren ſo viel koſten kan/ daß alſo
alle Unkoſten dreyhundert Reichthaler und daruͤber
nicht machen koͤnnen/ welche zuſammen geſchlagen/
und jedes Jahrs Unkoſten/ auf die Anzahl der Stuͤck
ausgetheilet/ eine groſſe Ungleichheit gegen ihrem ho-
hen Werth machen. Dann wie Grund und Bo-
den/ Gebaͤu und was die Pferde zu erkauffen gekoſtet/
ein beſtaͤndiges Capital ſeyn/ davon man mehr nicht
als die Entrathung des gebuͤhrlichen Zinß/ und was
ſie ſonſten an Weyde und Heu/ (wozu ohne das
Scheuren zu Verwahrung gehoͤren/) jaͤhrlich ertra-
gen koͤnnen/ rechnen kan: So koͤnnen nach dem 4.
Jahr/ die Vohlen eines Jahrs die gantze Subſtantz
des Capitals und aller Nutzung wol doppelt oder
mehrfaͤltig erſetzen/ wann deren jedes nicht mehr als
zweyhundert Reichsthaler gelten ſolte/ welches doch
von ſo koͤſtlichen Pferden/ und alſo erzogen/ nicht um
etliche hundert zu bekommen ſeyn wuͤrde.

Sofern nun ein gar geringes Pferd/ von gemeiner
Art ſo wol gerathen kan/ daß man es funfftzig und
ſechtzig Reichsthaler werth ſchaͤtzet/ wann es nur drey
Jahr alt wird/ welcher unbeſcheidener wuͤrde dann
fuͤr eine ſolche gute Art Pferde nicht mehr geben wol-
len oder muͤſſen.

Kan nun ein gemeines Buͤrgers-oder Bauren-
Pferd in ſo kurtzer Zeit/ zu ſolchem Werth wachſen/
daß der Eigenthuͤmer an eines Pferdes Erziehung
mehr/ als an vier Ochſen erhalten kan/ welche in dem
vierdten Jahr/ ein mehrers nicht werth ſeyn koͤnnen/
weil auch gemeine Pferde/ immittelſt ſie erzogen wer-
den/ ihr Futter mit gemaͤchlicher Arbeit verdienen/
und ihnen von ſelbiger Zeit an nicht mehr zugerechnet
werden kan/ und alſo die Unkoſten bey weitem den
Werth nicht erreichen/ wo man dieſelbe gleich nicht
gegen der Arbeit abgehen laſſen wolte: ſo iſt ja ſeinem
Herren in drey Jahren an einem Pferde mehr Ge-
winns zugewachſen/ als |das Capital des Pferdes
Werth ſelber austraͤget. Und hat ein Buͤrger oder
Bauer mit Billigkeit nicht mit einzurechnen/ was das
Pferd an hartem Futter genoſſen/ weil er ihm daſ-
ſelbe/ nicht aus Erfoderung/ ſondern zu ſeinem eige-
nen Luſt/ oder zu beſſerer Befoͤrderung der Arbeit ge-
reichet/ welches dem Pferde zu der Geſundheit/ und
deſſen beſtaͤndigen Guͤte oder Gebrauch mehr ſchaͤd-
lich/ als des Leibes Geſtalt nuͤtzlich geweſen.

Dann
D 3
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[29/0035] Pferde-Schatz. des Pferdes/ ſowol in der Abrichtung/ als allem Ge- brauch/ alle das verbleiben und erſcheinen/ Nutzen oder Schaden bringen/ was das Pferd in waͤhren- der Erziehung/ gutes oder boͤſes an ſich genommen/ gelernet und gewohnet/ wie daſſelbe an allen untreu- en Pferden jederzeit zu erkennen ſtehet/ welche alle Boßheiten zum groͤſten Theil zu der Abrichtung und Gebrauch bringen/ aber mehr behalten/ als ſich ab- gewoͤhnen laſſen/ womit man zum wenigſten in der Correction viel Zeit verlieren und anwenden muß/ die man auſſer dem beſſer anlegen koͤnnte. Unkoſten. DAß die Erziehung der Pferde/ ein meh- rers als anderer Thier koſte/ laͤſſet ſich nach dem Unterſcheid behaupten/ als man daſſelbe anzuſtellen weiß. Denn es iſt zwar mit Vernunfft nicht zu widerſpre- chen/ daß ein beruͤhmtes Geſtuͤdte anzurichten/ theure frembde Beſcheller und Studten zuſammen zu brin- gen/ mit guter Weyde und Winter-Futter/ Artzeney/ Gebaͤuen/ nothwendigem Zeug/ Geſind und andern Nothdurfften wol zu verſorgen/ nicht gemeine/ ſon- dern ſolche Unkoſten und Mittel erfodert werden/ welche allein in gar hoher Leut Vermoͤgen ſtehen/ die- ſelbe 1. herzuſchaffen/ und 2. ſowol in widrigen Un- gluͤcks-Faͤllen/ als erwuͤnſchten Fortgang zu conti- nuiren/ oder 3. deß rechten Nutzens zu erwarten/ wel- cher ſich ſehr langſam/ (und zwar wann alles wol ge- raͤth/) erſt in etlichen Jahren erzeiget/ in welchen doch der Verlag und Unterhaltung/ von Jahr zu Jahr zu- nim̃et.| Wenn man nun alle dieſe Umbſtaͤnd von auſ- ſen beobachtet/ ja vielmehr wann man daſſelbe wuͤrck- lich empfindet/ und auff dem Hals hat/ iſt es freylich ein recht koſtbare Luſt und Erziehung zu nennen. Wann man aber auff der andern Seiten/ allen Nutzen/ Luſt und Ruhm dagegen erweget/ welcher durch ſolche Erziehung erhalten wird/ ſo bey dem Ge- brauch der Pferde/ in einem beſondern Theil/ (wegen deſſen groſſen und faſt unausdencklichen/ viel minder beſchreiblichen/ weit ausſehenden Uberfluß) entworf- fen werden muͤſſen; Wird die gruͤndliche Erfah- rung genug erweiſen/ daß einige Erziehung einiges an- dern Thiers/ alle daran verwendte Unkoſten nicht beſſer/ reichlicher und uͤberfluͤſſiger erſetzen koͤnne/ als was an die Erziehung guter Pferde geleget wird. Dann geſetzet/ daß eine Stuͤdterey von dreyſſig Studten mit drey oder vier Beſchellern/ allein in Er- kauffung derſelben/ viertauſend Reichsthaler baar Geld erfordere; daß auch das darzu nach aller Erfor- derung zugerichte Gebaͤu umb tauſend Reichsthaler/ mehr als ein gemeines koſte; daß auch der Stuͤdt- meiſter/ Schmidt und etliche Knechte jaͤhrlich tauſend zu beſtaͤndiger Unterhaltung haben muͤſſen/ welches ein Capital von fuͤnfftauſend Reichsthalern/ und al- lezeit in ſeinem Werth in der Hand verbleibet/ das ſonſten dreyhundert Reichsthaler Zinß tragen moͤch- te/ (dann das uͤbrige/ was ſie an Weyde und Win- ter-Futter genieſſen/ muͤſſen geringes Vieh ſowol als ſolche edle Pferde haben/) und ob man gleich auch daſ- ſelbe mit eingerechnet haben wolte: ſo kan doch auff die fuͤrgeſchriebene Art und Ordnung/ der jaͤhrliche Unterhalt einer Studten nicht uͤber funffzehen/ aller aber uͤber fuͤnffhundert Reichsthaler nicht/ und eines jungen nicht die Haͤlffte ſo viel/ wenn derſelben gleich zweymahl ſo viel werden/ zuſammen nicht uͤber tau- ſend Reichsthaler machen/ oder auff das allerhoͤchſte geſchaͤtzet werden: denn ein Jahr lebet es von der Mutter-Milch/ zwey Jahr genieſſet es die Som- mer-Weyde wie ein gemeines Pferd: So iſt zum dritten Winterfuͤtterung ein mehrers nicht werth/ welches denn fuͤr die Studten und junge auff das hoͤchſte auch in 4. Jahren ſo viel koſten kan/ daß alſo alle Unkoſten dreyhundert Reichthaler und daruͤber nicht machen koͤnnen/ welche zuſammen geſchlagen/ und jedes Jahrs Unkoſten/ auf die Anzahl der Stuͤck ausgetheilet/ eine groſſe Ungleichheit gegen ihrem ho- hen Werth machen. Dann wie Grund und Bo- den/ Gebaͤu und was die Pferde zu erkauffen gekoſtet/ ein beſtaͤndiges Capital ſeyn/ davon man mehr nicht als die Entrathung des gebuͤhrlichen Zinß/ und was ſie ſonſten an Weyde und Heu/ (wozu ohne das Scheuren zu Verwahrung gehoͤren/) jaͤhrlich ertra- gen koͤnnen/ rechnen kan: So koͤnnen nach dem 4. Jahr/ die Vohlen eines Jahrs die gantze Subſtantz des Capitals und aller Nutzung wol doppelt oder mehrfaͤltig erſetzen/ wann deren jedes nicht mehr als zweyhundert Reichsthaler gelten ſolte/ welches doch von ſo koͤſtlichen Pferden/ und alſo erzogen/ nicht um etliche hundert zu bekommen ſeyn wuͤrde. Sofern nun ein gar geringes Pferd/ von gemeiner Art ſo wol gerathen kan/ daß man es funfftzig und ſechtzig Reichsthaler werth ſchaͤtzet/ wann es nur drey Jahr alt wird/ welcher unbeſcheidener wuͤrde dann fuͤr eine ſolche gute Art Pferde nicht mehr geben wol- len oder muͤſſen. Kan nun ein gemeines Buͤrgers-oder Bauren- Pferd in ſo kurtzer Zeit/ zu ſolchem Werth wachſen/ daß der Eigenthuͤmer an eines Pferdes Erziehung mehr/ als an vier Ochſen erhalten kan/ welche in dem vierdten Jahr/ ein mehrers nicht werth ſeyn koͤnnen/ weil auch gemeine Pferde/ immittelſt ſie erzogen wer- den/ ihr Futter mit gemaͤchlicher Arbeit verdienen/ und ihnen von ſelbiger Zeit an nicht mehr zugerechnet werden kan/ und alſo die Unkoſten bey weitem den Werth nicht erreichen/ wo man dieſelbe gleich nicht gegen der Arbeit abgehen laſſen wolte: ſo iſt ja ſeinem Herren in drey Jahren an einem Pferde mehr Ge- winns zugewachſen/ als |das Capital des Pferdes Werth ſelber austraͤget. Und hat ein Buͤrger oder Bauer mit Billigkeit nicht mit einzurechnen/ was das Pferd an hartem Futter genoſſen/ weil er ihm daſ- ſelbe/ nicht aus Erfoderung/ ſondern zu ſeinem eige- nen Luſt/ oder zu beſſerer Befoͤrderung der Arbeit ge- reichet/ welches dem Pferde zu der Geſundheit/ und deſſen beſtaͤndigen Guͤte oder Gebrauch mehr ſchaͤd- lich/ als des Leibes Geſtalt nuͤtzlich geweſen. Dann D 3

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Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/35>, abgerufen am 23.04.2024.