Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

Bild:
<< vorherige Seite

Pferde-Schatz.
[Spaltenumbruch] verbleiben und behalten möge/ wo es neben dem
Wolstand/ auch die Nothdurfft aller Hülffen und
Straffen erfordert/ welche neben dem dritten Haupt-
Mittel aller Abrichtung/ Ubung und Gebrauch der
Pferde/ der Liebe oder caressirenden Recompens, mit
entledigten ungehemten/ doch nicht leb-oder krafft-
losen/ noch all zu streng hierinnen würckenden Glie-
dern/ an dem rechten Ort/ zu rechter Zeit/ in rechter
Maß und Ordnung/ vereiniget/ verwechselt/ ver-
mehret/ gemindert/ gestärcket/ geschwächet/ also zu
exequiren/ zu üben/ zu ändern oder zucontinuiren
wisse/ daß er sein Vorhaben je ehe je lieber und besser
erhalte/ ohne daß hierdurch ihme und dem Pferd das
allerwenigste/ an der Stärcke/ Lust/ Gesundheit/ äus-
serlich oder innerlich/ am Leib/ Gliedern/ Gemüth/
oder Sinnen angegriffen/ abgebrochen/ benommen/
verletzet oder verderbet werden könne/ sondern alles
in seinem besten Stand/ lange Zeit conserviret und
verbessert/ und dabey doch genug geübet und ge-
brauchet werde/ auch seinem Herrn lange Zeit für sei-
ne Kosten gute Dienst leisten möge.

Daß der Reuter auch alle Schulen und dersel-
ben Vollkommenheit/ Unterschied und Müglichkeit/
genug verstehe/ nach deß Pferdes darzu contribui-
renden tauglichen Eigenschafften solche wohl ermesse/
und ein sonderliche Art zu jedem/ nach seiner Befin-
dung/ zugebrauchen wisse/ wodurch er diese und jene
Wissenschafft/ dem Scolaren und dem Pfexde/ am
ehisten/ leichtesten und besten beybringen/ auch bey
gefasster Wissenschafft/ beständig zuversuchen und
jedes Inclination zum Vortheil dessen anwende/
welches am ehesten und leichtesten dardurch zu er-
langen.

Auff- und Absitzen/
So mit/ auch meist in allerley Gebrauch

ohne Vortheil beschiehet.

Auff- und Absitzen hat zwar ein geringes Ansehen/
und mögen viel meinen/ daß solches wenig auff sich
habe: wer aber bedencken oder erfahren wird/ was für
Ubelstand/ für Gefahr und Beschwerung auß dem
übel Auff- und Absitzen entstehet/ der wird nicht min-
dere Sorge für desselben ordentliche Begreiffung/
als auff das Reiten selber zu tragen Ursach haben.

Der Wolstand.

Was 1. den Wolstand allein betrifft/ ist derselbe
auß dem Widerspiel und Ubelstand am besten zu er-
kennen/ wann sich der Reuter mit gebogenem Leib/
wie ein Sack über den Sattel leget/ wodurch den Zu-
sehenden eine verächtliche Postur gewiesen werden
muß.

Welche in allweg und dergestalt zuverbessern/ daß
der Reuter mit auffrechtem Leib gegen dem Pferd
stehet/ gleich neben/ oder etwas weniges vor dem
Sattel-Knopf/ damit sein erhebter lincker Fuß den
Bügel genung erreichen kan/ sobald er denselben er-
greiffet/ setzet er den Fuß nicht zu tieff/ (daß er nicht
gar ans Ende hinein rutsche/ wie die Bauren pflegen/
welches wider allen Wolstand ist:) auch nicht zu
seicht/ daß ihm der Bügel nicht außweiche/ sondern
sein Fuß gnugsamen Grund habe/ das Auffsteigen
[Spaltenumbruch] ohne Umwenden zu ertragen/ dann setzet er das Knie
an die Sattel-Taschen oder Gurt recht an/ und richtet
vermittelst solcher Hülffe/ den Leib perpendicular
gleich in die Höhe/ schwinget so dann den rechten
Schenckel so hoch über den Sattelbogen/ daß er ihn
nit anrühret/ aber auch nicht höher/ damit sein Leibs-
Gewicht/ desto stiller/ sanfter und sicherer in den
Sattel komme.

Die Sicherheit.

Nechst solchem Wolstand ist die Sicherheit/ we-
gen Vermeidung der Gefahr/ noch viel nöthiger in
Acht zu nehmen/ darüber mancher grossen Schaden
genommen: solche fänget sich in gleicher Zeit an/ daß
er sich erstlich vorsichtig gegen dem Pferd stelle/ und
zwar nach der schlembs/ daß seine lincke Seiten näher
als die rechte bey dem Pferde stehe/ damit ihn das
Pferd mit den hintern Füssen nicht erreichen möge/
wann es nach ihm oder dem Bügel schlagen wolte/
vor den vordern Füssen aber verwahret er sich/ daß er
hinter denselben und etwas abstehet; Vor dem Beis-
sen/ so die Pferde auch nach dem Reuter oder Bügel
zum Theil gewohnet seyn/ versichert er sich mit den
Zügeln/ welche er gleich fasset wie sie geführet werden
müssen: auff den Fall aber ein Roß mit dem Beissen
gar geschwind ware/ kan er den rechten Zügel ver-
kürtzen/ und damit den Kopf auff die rechte Seiten
halten/ sein Auffsteigen aber kan er damit erleichtern/
daß er ein Theil von der Möhn neben den Zügeln/
in die lincke Hand fasset/ welches ihm die lincke Sei-
ten halten hülffet: es sollen aber die Zügel in solcher
Länge angezogen seyn/ daß sie das Pferd nicht fort-
gehen lassen/ wann sie zu lang/ noch zum zuruck krie-
chen/ oder aufflehnen Ursach geben/ mehr als wann sie
zu kurtz wären.

Mit solcher rechter Passung und Versicherung
der Zügel/ soll er erst mit gewisser Vorsichtigkeit/
nach vor beschriebener Weise/ in den Bügel steigen/
im Auffschwingen nach dem Sattel-Bogen mit
der rechten Hand greiffen/ das Knie ansetzen/ und
mit diesen dreyerley Hülffen/ den Leib auffrichten.

[Wann gleich ein Pferd in währendem Auffsitzen
fortgehen könte oder wolte/ ja gar lauffen oder
springen solte/ so kan doch der Reuter in solcher
Gestalt keinen Schaden nehmen/ weil er an
dreyen Orten Versicherung im Halten hat/ ob
er nicht gleich zu dem völligen Sitz kommen kön-
te/ welches ihm doch unschwer in einem Augen-
blick zu thun ist. Hergegen würde es ihme un-
möglich fallen/ wann er in einer Gestalt/ im
Auffsitzen befunden würde/ sonderlich wo der
Leib vorwerts neigend über den Sattel hangend
wäre/ könte er in grosse Gefahr kommen/ leicht-
lich Schaden nehmen/ vor-oder ruckwerts
abfallen/ dann er in solcher Gestalt gar keiner
Stärcke noch Gebrauchs seiner Gelenck mächtig
ist. So hat auch in solcher Gestalt der Leib keinen
rechten Schwung/ sondern allzuweit herum/
daß er den Sattel desto schwerer und langsamer
erreichen oder darein kommen kan: indem er ein
sonderliche Zeit und Vermögen bedarff/ sein Leib
auß dem Weg zu bringen und aufzurichten.]

Jn
X 3

Pferde-Schatz.
[Spaltenumbruch] verbleiben und behalten moͤge/ wo es neben dem
Wolſtand/ auch die Nothdurfft aller Huͤlffen und
Straffen erfordert/ welche neben dem dritten Haupt-
Mittel aller Abrichtung/ Ubung und Gebrauch der
Pferde/ der Liebe oder careſſirenden Recompens, mit
entledigten ungehemten/ doch nicht leb-oder krafft-
loſen/ noch all zu ſtreng hierinnen wuͤrckenden Glie-
dern/ an dem rechten Ort/ zu rechter Zeit/ in rechter
Maß und Ordnung/ vereiniget/ verwechſelt/ ver-
mehret/ gemindert/ geſtaͤrcket/ geſchwaͤchet/ alſo zu
exequiren/ zu uͤben/ zu aͤndern oder zucontinuiren
wiſſe/ daß er ſein Vorhaben je ehe je lieber und beſſer
erhalte/ ohne daß hierdurch ihme und dem Pferd das
allerwenigſte/ an der Staͤrcke/ Luſt/ Geſundheit/ aͤuſ-
ſerlich oder innerlich/ am Leib/ Gliedern/ Gemuͤth/
oder Sinnen angegriffen/ abgebrochen/ benommen/
verletzet oder verderbet werden koͤnne/ ſondern alles
in ſeinem beſten Stand/ lange Zeit conſerviret und
verbeſſert/ und dabey doch genug geuͤbet und ge-
brauchet werde/ auch ſeinem Herrn lange Zeit fuͤr ſei-
ne Koſten gute Dienſt leiſten moͤge.

Daß der Reuter auch alle Schulen und derſel-
ben Vollkommenheit/ Unterſchied und Muͤglichkeit/
genug verſtehe/ nach deß Pferdes darzu contribui-
renden tauglichen Eigenſchafften ſolche wohl ermeſſe/
und ein ſonderliche Art zu jedem/ nach ſeiner Befin-
dung/ zugebrauchen wiſſe/ wodurch er dieſe und jene
Wiſſenſchafft/ dem Scolaren und dem Pfexde/ am
ehiſten/ leichteſten und beſten beybringen/ auch bey
gefaſſter Wiſſenſchafft/ beſtaͤndig zuverſuchen und
jedes Inclination zum Vortheil deſſen anwende/
welches am eheſten und leichteſten dardurch zu er-
langen.

Auff- und Abſitzen/
So mit/ auch meiſt in allerley Gebrauch

ohne Vortheil beſchiehet.

Auff- und Abſitzen hat zwar ein geringes Anſehen/
und moͤgen viel meinen/ daß ſolches wenig auff ſich
habe: wer aber bedencken oder erfahren wird/ was fuͤr
Ubelſtand/ fuͤr Gefahr und Beſchwerung auß dem
uͤbel Auff- und Abſitzen entſtehet/ der wird nicht min-
dere Sorge fuͤr deſſelben ordentliche Begreiffung/
als auff das Reiten ſelber zu tragen Urſach haben.

Der Wolſtand.

Was 1. den Wolſtand allein betrifft/ iſt derſelbe
auß dem Widerſpiel und Ubelſtand am beſten zu er-
kennen/ wann ſich der Reuter mit gebogenem Leib/
wie ein Sack uͤber den Sattel leget/ wodurch den Zu-
ſehenden eine veraͤchtliche Poſtur gewieſen werden
muß.

Welche in allweg und dergeſtalt zuverbeſſern/ daß
der Reuter mit auffrechtem Leib gegen dem Pferd
ſtehet/ gleich neben/ oder etwas weniges vor dem
Sattel-Knopf/ damit ſein erhebter lincker Fuß den
Buͤgel genung erreichen kan/ ſobald er denſelben er-
greiffet/ ſetzet er den Fuß nicht zu tieff/ (daß er nicht
gar ans Ende hinein rutſche/ wie die Bauren pflegen/
welches wider allen Wolſtand iſt:) auch nicht zu
ſeicht/ daß ihm der Buͤgel nicht außweiche/ ſondern
ſein Fuß gnugſamen Grund habe/ das Auffſteigen
[Spaltenumbruch] ohne Umwenden zu ertragen/ dann ſetzet er das Knie
an die Sattel-Taſchen oder Gurt recht an/ und richtet
vermittelſt ſolcher Huͤlffe/ den Leib perpendicular
gleich in die Hoͤhe/ ſchwinget ſo dann den rechten
Schenckel ſo hoch uͤber den Sattelbogen/ daß er ihn
nit anruͤhret/ aber auch nicht hoͤher/ damit ſein Leibs-
Gewicht/ deſto ſtiller/ ſanfter und ſicherer in den
Sattel komme.

Die Sicherheit.

Nechſt ſolchem Wolſtand iſt die Sicherheit/ we-
gen Vermeidung der Gefahr/ noch viel noͤthiger in
Acht zu nehmen/ daruͤber mancher groſſen Schaden
genommen: ſolche faͤnget ſich in gleicher Zeit an/ daß
er ſich erſtlich vorſichtig gegen dem Pferd ſtelle/ und
zwar nach der ſchlembs/ daß ſeine lincke Seiten naͤher
als die rechte bey dem Pferde ſtehe/ damit ihn das
Pferd mit den hintern Fuͤſſen nicht erreichen moͤge/
wann es nach ihm oder dem Buͤgel ſchlagen wolte/
vor den vordern Fuͤſſen aber verwahret er ſich/ daß er
hinter denſelben und etwas abſtehet; Vor dem Beiſ-
ſen/ ſo die Pferde auch nach dem Reuter oder Buͤgel
zum Theil gewohnet ſeyn/ verſichert er ſich mit den
Zuͤgeln/ welche er gleich faſſet wie ſie gefuͤhret werden
muͤſſen: auff den Fall aber ein Roß mit dem Beiſſen
gar geſchwind ware/ kan er den rechten Zuͤgel ver-
kuͤrtzen/ und damit den Kopf auff die rechte Seiten
halten/ ſein Auffſteigen aber kan er damit erleichtern/
daß er ein Theil von der Moͤhn neben den Zuͤgeln/
in die lincke Hand faſſet/ welches ihm die lincke Sei-
ten halten huͤlffet: es ſollen aber die Zuͤgel in ſolcher
Laͤnge angezogen ſeyn/ daß ſie das Pferd nicht fort-
gehen laſſen/ wann ſie zu lang/ noch zum zuruck krie-
chen/ oder aufflehnen Urſach geben/ mehr als wann ſie
zu kurtz waͤren.

Mit ſolcher rechter Paſſung und Verſicherung
der Zuͤgel/ ſoll er erſt mit gewiſſer Vorſichtigkeit/
nach vor beſchriebener Weiſe/ in den Buͤgel ſteigen/
im Auffſchwingen nach dem Sattel-Bogen mit
der rechten Hand greiffen/ das Knie anſetzen/ und
mit dieſen dreyerley Huͤlffen/ den Leib auffrichten.

[Wann gleich ein Pferd in waͤhrendem Auffſitzen
fortgehen koͤnte oder wolte/ ja gar lauffen oder
ſpringen ſolte/ ſo kan doch der Reuter in ſolcher
Geſtalt keinen Schaden nehmen/ weil er an
dreyen Orten Verſicherung im Halten hat/ ob
er nicht gleich zu dem voͤlligen Sitz kommen koͤn-
te/ welches ihm doch unſchwer in einem Augen-
blick zu thun iſt. Hergegen wuͤrde es ihme un-
moͤglich fallen/ wann er in einer Geſtalt/ im
Auffſitzen befunden wuͤrde/ ſonderlich wo der
Leib vorwerts neigend uͤber den Sattel hangend
waͤre/ koͤnte er in groſſe Gefahr kommen/ leicht-
lich Schaden nehmen/ vor-oder ruckwerts
abfallen/ dann er in ſolcher Geſtalt gar keiner
Staͤrcke noch Gebrauchs ſeiner Gelenck maͤchtig
iſt. So hat auch in ſolcher Geſtalt der Leib keinen
rechten Schwung/ ſondern allzuweit herum/
daß er den Sattel deſto ſchwerer und langſamer
erreichen oder darein kommen kan: indem er ein
ſonderliche Zeit uñ Vermoͤgen bedarff/ ſein Leib
auß dem Weg zu bringen und aufzurichten.]

Jn
X 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0177" n="165"/><fw place="top" type="header">Pferde-Schatz.</fw><lb/><cb/>
verbleiben und behalten mo&#x0364;ge/ wo es neben dem<lb/>
Wol&#x017F;tand/ auch die Nothdurfft aller Hu&#x0364;lffen und<lb/>
Straffen erfordert/ welche neben dem dritten Haupt-<lb/>
Mittel aller Abrichtung/ Ubung und Gebrauch der<lb/>
Pferde/ der Liebe oder <hi rendition="#aq">care&#x017F;&#x017F;irend</hi>en <hi rendition="#aq">Recompens,</hi> mit<lb/>
entledigten ungehemten/ doch nicht leb-oder krafft-<lb/>
lo&#x017F;en/ noch all zu &#x017F;treng hierinnen wu&#x0364;rckenden Glie-<lb/>
dern/ an dem rechten Ort/ zu rechter Zeit/ in rechter<lb/>
Maß und Ordnung/ vereiniget/ verwech&#x017F;elt/ ver-<lb/>
mehret/ gemindert/ ge&#x017F;ta&#x0364;rcket/ ge&#x017F;chwa&#x0364;chet/ al&#x017F;o zu<lb/>
exequiren/ zu u&#x0364;ben/ zu a&#x0364;ndern oder zucontinuiren<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;e/ daß er &#x017F;ein Vorhaben je ehe je lieber und be&#x017F;&#x017F;er<lb/>
erhalte/ ohne daß hierdurch ihme und dem Pferd das<lb/>
allerwenig&#x017F;te/ an der Sta&#x0364;rcke/ Lu&#x017F;t/ Ge&#x017F;undheit/ a&#x0364;u&#x017F;-<lb/>
&#x017F;erlich oder innerlich/ am Leib/ Gliedern/ Gemu&#x0364;th/<lb/>
oder Sinnen angegriffen/ abgebrochen/ benommen/<lb/>
verletzet oder verderbet werden ko&#x0364;nne/ &#x017F;ondern alles<lb/>
in &#x017F;einem be&#x017F;ten Stand/ lange Zeit con&#x017F;erviret und<lb/>
verbe&#x017F;&#x017F;ert/ und dabey doch genug geu&#x0364;bet und ge-<lb/>
brauchet werde/ auch &#x017F;einem Herrn lange Zeit fu&#x0364;r &#x017F;ei-<lb/>
ne Ko&#x017F;ten gute Dien&#x017F;t lei&#x017F;ten mo&#x0364;ge.</p><lb/>
            <p>Daß der Reuter auch alle Schulen und der&#x017F;el-<lb/>
ben Vollkommenheit/ Unter&#x017F;chied und Mu&#x0364;glichkeit/<lb/>
genug ver&#x017F;tehe/ nach deß Pferdes darzu contribui-<lb/>
renden tauglichen Eigen&#x017F;chafften &#x017F;olche wohl erme&#x017F;&#x017F;e/<lb/>
und ein &#x017F;onderliche Art zu jedem/ nach &#x017F;einer Befin-<lb/>
dung/ zugebrauchen wi&#x017F;&#x017F;e/ wodurch er die&#x017F;e und jene<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft/ dem Scolaren und dem Pfexde/ am<lb/>
ehi&#x017F;ten/ leichte&#x017F;ten und be&#x017F;ten beybringen/ auch bey<lb/>
gefa&#x017F;&#x017F;ter Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft/ be&#x017F;ta&#x0364;ndig zuver&#x017F;uchen und<lb/>
jedes <hi rendition="#aq">Inclinati</hi>on zum Vortheil de&#x017F;&#x017F;en anwende/<lb/>
welches am ehe&#x017F;ten und leichte&#x017F;ten dardurch zu er-<lb/>
langen.</p><lb/>
            <div n="4">
              <head><hi rendition="#b">Auff- und Ab&#x017F;itzen/<lb/>
So mit/ auch mei&#x017F;t in allerley Gebrauch</hi><lb/>
ohne Vortheil be&#x017F;chiehet.</head><lb/>
              <p>Auff- und Ab&#x017F;itzen hat zwar ein geringes An&#x017F;ehen/<lb/>
und mo&#x0364;gen viel meinen/ daß &#x017F;olches wenig auff &#x017F;ich<lb/>
habe: wer aber bedencken oder erfahren wird/ was fu&#x0364;r<lb/>
Ubel&#x017F;tand/ fu&#x0364;r Gefahr und Be&#x017F;chwerung auß dem<lb/>
u&#x0364;bel Auff- und Ab&#x017F;itzen ent&#x017F;tehet/ der wird nicht min-<lb/>
dere Sorge fu&#x0364;r de&#x017F;&#x017F;elben ordentliche Begreiffung/<lb/>
als auff das Reiten &#x017F;elber zu tragen Ur&#x017F;ach haben.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Der Wol&#x017F;tand.</hi> </head><lb/>
              <p>Was 1. den Wol&#x017F;tand allein betrifft/ i&#x017F;t der&#x017F;elbe<lb/>
auß dem Wider&#x017F;piel und Ubel&#x017F;tand am be&#x017F;ten zu er-<lb/>
kennen/ wann &#x017F;ich der Reuter mit gebogenem Leib/<lb/>
wie ein Sack u&#x0364;ber den Sattel leget/ wodurch den Zu-<lb/>
&#x017F;ehenden eine vera&#x0364;chtliche Po&#x017F;tur gewie&#x017F;en werden<lb/>
muß.</p><lb/>
              <p>Welche in allweg und derge&#x017F;talt zuverbe&#x017F;&#x017F;ern/ daß<lb/>
der Reuter mit auffrechtem Leib gegen dem Pferd<lb/>
&#x017F;tehet/ gleich neben/ oder etwas weniges vor dem<lb/>
Sattel-Knopf/ damit &#x017F;ein erhebter lincker Fuß den<lb/>
Bu&#x0364;gel genung erreichen kan/ &#x017F;obald er den&#x017F;elben er-<lb/>
greiffet/ &#x017F;etzet er den Fuß nicht zu tieff/ (daß er nicht<lb/>
gar ans Ende hinein rut&#x017F;che/ wie die Bauren pflegen/<lb/>
welches wider allen Wol&#x017F;tand i&#x017F;t:) auch nicht zu<lb/>
&#x017F;eicht/ daß ihm der Bu&#x0364;gel nicht außweiche/ &#x017F;ondern<lb/>
&#x017F;ein Fuß gnug&#x017F;amen Grund habe/ das Auff&#x017F;teigen<lb/><cb/>
ohne Umwenden zu ertragen/ dann &#x017F;etzet er das Knie<lb/>
an die Sattel-Ta&#x017F;chen oder Gurt recht an/ und richtet<lb/>
vermittel&#x017F;t &#x017F;olcher Hu&#x0364;lffe/ den Leib <hi rendition="#aq">perpendicular</hi><lb/>
gleich in die Ho&#x0364;he/ &#x017F;chwinget &#x017F;o dann den rechten<lb/>
Schenckel &#x017F;o hoch u&#x0364;ber den Sattelbogen/ daß er ihn<lb/>
nit anru&#x0364;hret/ aber auch nicht ho&#x0364;her/ damit &#x017F;ein Leibs-<lb/>
Gewicht/ de&#x017F;to &#x017F;tiller/ &#x017F;anfter und &#x017F;icherer in den<lb/>
Sattel komme.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Die Sicherheit.</hi> </head><lb/>
              <p>Nech&#x017F;t &#x017F;olchem Wol&#x017F;tand i&#x017F;t die Sicherheit/ we-<lb/>
gen Vermeidung der Gefahr/ noch viel no&#x0364;thiger in<lb/>
Acht zu nehmen/ daru&#x0364;ber mancher gro&#x017F;&#x017F;en Schaden<lb/>
genommen: &#x017F;olche fa&#x0364;nget &#x017F;ich in gleicher Zeit an/ daß<lb/>
er &#x017F;ich er&#x017F;tlich vor&#x017F;ichtig gegen dem Pferd &#x017F;telle/ und<lb/>
zwar nach der &#x017F;chlembs/ daß &#x017F;eine lincke Seiten na&#x0364;her<lb/>
als die rechte bey dem Pferde &#x017F;tehe/ damit ihn das<lb/>
Pferd mit den hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en nicht erreichen mo&#x0364;ge/<lb/>
wann es nach ihm oder dem Bu&#x0364;gel &#x017F;chlagen wolte/<lb/>
vor den vordern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en aber verwahret er &#x017F;ich/ daß er<lb/>
hinter den&#x017F;elben und etwas ab&#x017F;tehet; Vor dem Bei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ &#x017F;o die Pferde auch nach dem Reuter oder Bu&#x0364;gel<lb/>
zum Theil gewohnet &#x017F;eyn/ ver&#x017F;ichert er &#x017F;ich mit den<lb/>
Zu&#x0364;geln/ welche er gleich fa&#x017F;&#x017F;et wie &#x017F;ie gefu&#x0364;hret werden<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en: auff den Fall aber ein Roß mit dem Bei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
gar ge&#x017F;chwind ware/ kan er den rechten Zu&#x0364;gel ver-<lb/>
ku&#x0364;rtzen/ und damit den Kopf auff die rechte Seiten<lb/>
halten/ &#x017F;ein Auff&#x017F;teigen aber kan er damit erleichtern/<lb/>
daß er ein Theil von der Mo&#x0364;hn neben den Zu&#x0364;geln/<lb/>
in die lincke Hand fa&#x017F;&#x017F;et/ welches ihm die lincke Sei-<lb/>
ten halten hu&#x0364;lffet: es &#x017F;ollen aber die Zu&#x0364;gel in &#x017F;olcher<lb/>
La&#x0364;nge angezogen &#x017F;eyn/ daß &#x017F;ie das Pferd nicht fort-<lb/>
gehen la&#x017F;&#x017F;en/ wann &#x017F;ie zu lang/ noch zum zuruck krie-<lb/>
chen/ oder aufflehnen Ur&#x017F;ach geben/ mehr als wann &#x017F;ie<lb/>
zu kurtz wa&#x0364;ren.</p><lb/>
              <p>Mit &#x017F;olcher rechter Pa&#x017F;&#x017F;ung und Ver&#x017F;icherung<lb/>
der Zu&#x0364;gel/ &#x017F;oll er er&#x017F;t mit gewi&#x017F;&#x017F;er Vor&#x017F;ichtigkeit/<lb/>
nach vor be&#x017F;chriebener Wei&#x017F;e/ in den Bu&#x0364;gel &#x017F;teigen/<lb/>
im Auff&#x017F;chwingen nach dem Sattel-Bogen mit<lb/>
der rechten Hand greiffen/ das Knie an&#x017F;etzen/ und<lb/>
mit die&#x017F;en dreyerley Hu&#x0364;lffen/ den Leib auffrichten.</p><lb/>
              <p>[Wann gleich ein Pferd in wa&#x0364;hrendem Auff&#x017F;itzen<lb/>
fortgehen ko&#x0364;nte oder wolte/ ja gar lauffen oder<lb/>
&#x017F;pringen &#x017F;olte/ &#x017F;o kan doch der Reuter in &#x017F;olcher<lb/>
Ge&#x017F;talt keinen Schaden nehmen/ weil er an<lb/>
dreyen Orten Ver&#x017F;icherung im Halten hat/ ob<lb/>
er nicht gleich zu dem vo&#x0364;lligen Sitz kommen ko&#x0364;n-<lb/>
te/ welches ihm doch un&#x017F;chwer in einem Augen-<lb/>
blick zu thun i&#x017F;t. Hergegen wu&#x0364;rde es ihme un-<lb/>
mo&#x0364;glich fallen/ wann er in einer Ge&#x017F;talt/ im<lb/>
Auff&#x017F;itzen befunden wu&#x0364;rde/ &#x017F;onderlich wo der<lb/>
Leib vorwerts neigend u&#x0364;ber den Sattel hangend<lb/>
wa&#x0364;re/ ko&#x0364;nte er in gro&#x017F;&#x017F;e Gefahr kommen/ leicht-<lb/>
lich Schaden nehmen/ vor-oder ruckwerts<lb/>
abfallen/ dann er in &#x017F;olcher Ge&#x017F;talt gar keiner<lb/>
Sta&#x0364;rcke noch Gebrauchs &#x017F;einer Gelenck ma&#x0364;chtig<lb/>
i&#x017F;t. So hat auch in &#x017F;olcher Ge&#x017F;talt der Leib keinen<lb/>
rechten Schwung/ &#x017F;ondern allzuweit herum/<lb/>
daß er den Sattel de&#x017F;to &#x017F;chwerer und lang&#x017F;amer<lb/>
erreichen oder darein kommen kan: indem er ein<lb/>
&#x017F;onderliche Zeit uñ Vermo&#x0364;gen bedarff/ &#x017F;ein Leib<lb/>
auß dem Weg zu bringen und aufzurichten.]</p><lb/>
              <fw place="bottom" type="sig">X 3</fw>
              <fw place="bottom" type="catch">Jn</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[165/0177] Pferde-Schatz. verbleiben und behalten moͤge/ wo es neben dem Wolſtand/ auch die Nothdurfft aller Huͤlffen und Straffen erfordert/ welche neben dem dritten Haupt- Mittel aller Abrichtung/ Ubung und Gebrauch der Pferde/ der Liebe oder careſſirenden Recompens, mit entledigten ungehemten/ doch nicht leb-oder krafft- loſen/ noch all zu ſtreng hierinnen wuͤrckenden Glie- dern/ an dem rechten Ort/ zu rechter Zeit/ in rechter Maß und Ordnung/ vereiniget/ verwechſelt/ ver- mehret/ gemindert/ geſtaͤrcket/ geſchwaͤchet/ alſo zu exequiren/ zu uͤben/ zu aͤndern oder zucontinuiren wiſſe/ daß er ſein Vorhaben je ehe je lieber und beſſer erhalte/ ohne daß hierdurch ihme und dem Pferd das allerwenigſte/ an der Staͤrcke/ Luſt/ Geſundheit/ aͤuſ- ſerlich oder innerlich/ am Leib/ Gliedern/ Gemuͤth/ oder Sinnen angegriffen/ abgebrochen/ benommen/ verletzet oder verderbet werden koͤnne/ ſondern alles in ſeinem beſten Stand/ lange Zeit conſerviret und verbeſſert/ und dabey doch genug geuͤbet und ge- brauchet werde/ auch ſeinem Herrn lange Zeit fuͤr ſei- ne Koſten gute Dienſt leiſten moͤge. Daß der Reuter auch alle Schulen und derſel- ben Vollkommenheit/ Unterſchied und Muͤglichkeit/ genug verſtehe/ nach deß Pferdes darzu contribui- renden tauglichen Eigenſchafften ſolche wohl ermeſſe/ und ein ſonderliche Art zu jedem/ nach ſeiner Befin- dung/ zugebrauchen wiſſe/ wodurch er dieſe und jene Wiſſenſchafft/ dem Scolaren und dem Pfexde/ am ehiſten/ leichteſten und beſten beybringen/ auch bey gefaſſter Wiſſenſchafft/ beſtaͤndig zuverſuchen und jedes Inclination zum Vortheil deſſen anwende/ welches am eheſten und leichteſten dardurch zu er- langen. Auff- und Abſitzen/ So mit/ auch meiſt in allerley Gebrauch ohne Vortheil beſchiehet. Auff- und Abſitzen hat zwar ein geringes Anſehen/ und moͤgen viel meinen/ daß ſolches wenig auff ſich habe: wer aber bedencken oder erfahren wird/ was fuͤr Ubelſtand/ fuͤr Gefahr und Beſchwerung auß dem uͤbel Auff- und Abſitzen entſtehet/ der wird nicht min- dere Sorge fuͤr deſſelben ordentliche Begreiffung/ als auff das Reiten ſelber zu tragen Urſach haben. Der Wolſtand. Was 1. den Wolſtand allein betrifft/ iſt derſelbe auß dem Widerſpiel und Ubelſtand am beſten zu er- kennen/ wann ſich der Reuter mit gebogenem Leib/ wie ein Sack uͤber den Sattel leget/ wodurch den Zu- ſehenden eine veraͤchtliche Poſtur gewieſen werden muß. Welche in allweg und dergeſtalt zuverbeſſern/ daß der Reuter mit auffrechtem Leib gegen dem Pferd ſtehet/ gleich neben/ oder etwas weniges vor dem Sattel-Knopf/ damit ſein erhebter lincker Fuß den Buͤgel genung erreichen kan/ ſobald er denſelben er- greiffet/ ſetzet er den Fuß nicht zu tieff/ (daß er nicht gar ans Ende hinein rutſche/ wie die Bauren pflegen/ welches wider allen Wolſtand iſt:) auch nicht zu ſeicht/ daß ihm der Buͤgel nicht außweiche/ ſondern ſein Fuß gnugſamen Grund habe/ das Auffſteigen ohne Umwenden zu ertragen/ dann ſetzet er das Knie an die Sattel-Taſchen oder Gurt recht an/ und richtet vermittelſt ſolcher Huͤlffe/ den Leib perpendicular gleich in die Hoͤhe/ ſchwinget ſo dann den rechten Schenckel ſo hoch uͤber den Sattelbogen/ daß er ihn nit anruͤhret/ aber auch nicht hoͤher/ damit ſein Leibs- Gewicht/ deſto ſtiller/ ſanfter und ſicherer in den Sattel komme. Die Sicherheit. Nechſt ſolchem Wolſtand iſt die Sicherheit/ we- gen Vermeidung der Gefahr/ noch viel noͤthiger in Acht zu nehmen/ daruͤber mancher groſſen Schaden genommen: ſolche faͤnget ſich in gleicher Zeit an/ daß er ſich erſtlich vorſichtig gegen dem Pferd ſtelle/ und zwar nach der ſchlembs/ daß ſeine lincke Seiten naͤher als die rechte bey dem Pferde ſtehe/ damit ihn das Pferd mit den hintern Fuͤſſen nicht erreichen moͤge/ wann es nach ihm oder dem Buͤgel ſchlagen wolte/ vor den vordern Fuͤſſen aber verwahret er ſich/ daß er hinter denſelben und etwas abſtehet; Vor dem Beiſ- ſen/ ſo die Pferde auch nach dem Reuter oder Buͤgel zum Theil gewohnet ſeyn/ verſichert er ſich mit den Zuͤgeln/ welche er gleich faſſet wie ſie gefuͤhret werden muͤſſen: auff den Fall aber ein Roß mit dem Beiſſen gar geſchwind ware/ kan er den rechten Zuͤgel ver- kuͤrtzen/ und damit den Kopf auff die rechte Seiten halten/ ſein Auffſteigen aber kan er damit erleichtern/ daß er ein Theil von der Moͤhn neben den Zuͤgeln/ in die lincke Hand faſſet/ welches ihm die lincke Sei- ten halten huͤlffet: es ſollen aber die Zuͤgel in ſolcher Laͤnge angezogen ſeyn/ daß ſie das Pferd nicht fort- gehen laſſen/ wann ſie zu lang/ noch zum zuruck krie- chen/ oder aufflehnen Urſach geben/ mehr als wann ſie zu kurtz waͤren. Mit ſolcher rechter Paſſung und Verſicherung der Zuͤgel/ ſoll er erſt mit gewiſſer Vorſichtigkeit/ nach vor beſchriebener Weiſe/ in den Buͤgel ſteigen/ im Auffſchwingen nach dem Sattel-Bogen mit der rechten Hand greiffen/ das Knie anſetzen/ und mit dieſen dreyerley Huͤlffen/ den Leib auffrichten. [Wann gleich ein Pferd in waͤhrendem Auffſitzen fortgehen koͤnte oder wolte/ ja gar lauffen oder ſpringen ſolte/ ſo kan doch der Reuter in ſolcher Geſtalt keinen Schaden nehmen/ weil er an dreyen Orten Verſicherung im Halten hat/ ob er nicht gleich zu dem voͤlligen Sitz kommen koͤn- te/ welches ihm doch unſchwer in einem Augen- blick zu thun iſt. Hergegen wuͤrde es ihme un- moͤglich fallen/ wann er in einer Geſtalt/ im Auffſitzen befunden wuͤrde/ ſonderlich wo der Leib vorwerts neigend uͤber den Sattel hangend waͤre/ koͤnte er in groſſe Gefahr kommen/ leicht- lich Schaden nehmen/ vor-oder ruckwerts abfallen/ dann er in ſolcher Geſtalt gar keiner Staͤrcke noch Gebrauchs ſeiner Gelenck maͤchtig iſt. So hat auch in ſolcher Geſtalt der Leib keinen rechten Schwung/ ſondern allzuweit herum/ daß er den Sattel deſto ſchwerer und langſamer erreichen oder darein kommen kan: indem er ein ſonderliche Zeit uñ Vermoͤgen bedarff/ ſein Leib auß dem Weg zu bringen und aufzurichten.] Jn X 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/177
Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/177>, abgerufen am 29.03.2024.