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Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897.

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nehmen solche Erfolge aufzuweisen hatte, weil sie einen äußerst
fähigen und energischen Anwalt, W. P. Roberts, angestellt
hatte.

Dann besitzen die größeren englischen Zentral-Verbände
neben den Hauptbeamten festangestellte Distriktbeamten, d. h.
Beamte für die einzelnen Landestheile; welche die Fragen der
Agitation, Organisation, Lohnbewegungen etc. zu erledigen haben.
Dieser größere Beamtenstab kann nur zum Nutzen der Bewegung
sein. Je mehr unabhängige Kräfte, je mehr kann für die Or¬
ganisation geleistet werden. Die Fragen der Gewerkschaftspolitik
werden mit der Konzentration des Kapitals immer schwieriger,
tausenden von Punkten ist jetzt eingehendere Aufmerksamkeit zu
widmen, so daß es fast zur Unmöglichkeit wird, daß derjenige,
welcher vom frühen Morgen bis zum späten Abend in der Fabrik
thätig ist, diese Dinge genau verfolgen und entsprechend richtig
handeln kann. Aus diesem Grunde geht auch unbedingt ein
großer Theil der Streiks für die deutschen Arbeiter verloren. --
Dann zu den Ortsbeamten. -- Dieser Einrichtung fehlt in den
meisten deutschen Organisationen gleichfalls jede Stabilität.
Kommt man nach einem Ort, den man vor einigen Jahren ver¬
lassen hat, so findet man durchgängig neue Personen in der
Gewerkschaftsbewegung. Diejenigen, die einst mit Feuereifer
für die Organisationen thätig waren, sind längst von der Bild¬
fläche verschwunden, gehören garnicht mehr derselben an, haben
nur noch ein mitleidiges Lächeln für die ganze Sache, oder aber
sind stiller Theilnehmer geworden. --

Woher diese Erscheinung? Einmal wurzelt sie in den schon
vorher genügend erwähnten Umständen, in den Mißerfolgen der
Bewegung, andererseits kommt noch eine weitere Ursache hinzu.
-- Die Beamten der Ortsverwaltungen erhalten für ihre Thätig¬
keit durchweg keine Entschädigung, ja, meistens nicht einmal die
baaren Auslagen vergütet. Sie sollen alles aus "Interesse für
die Sache" machen, wie die gedankenlose Behauptung lautet.
Daß dieses "Interesse für die Sache" meistens den leitenden
Ortspersonen mit materiellen Opfern verbunden ist, die sich
jährlich oft über mehrere hundert Mark belaufen, wird dabei
nicht berücksichtigt. Drei Sitzungen und mehr sind vielfach in
einer Woche nöthig, um die laufenden und außerordentlichen
Geschäfte erledigen zu können. Jede Sitzung kostet mindestens
50 Pf., dann kommen die Arbeitsversäumnisse und Ausgaben
beim Suchen von Lokalitäten, Referenten, Erledigung sonstiger
Dinge, Mankos, die mit den Sammlungen etc. naturgemäß ver¬
bunden sind, indirekte Maßregelungen u. s. w. hinzu, und nun
rechne man aus, welche materiellen Opfer solche Personen zu
bringen haben. Das können sie aber unmöglich auf die Dauer.
Die Wirthschaft, die Familie der Betreffenden leidet schließlich mit
darunter, Streitereien brechen dieserhalb in derselben aus --
und was ist die Folge davon? Die Betreffenden ziehen sich ent¬
weder gänzlich von der Bewegung zurück, oder aber werden in
ihrer Thätigkeit lässig, um nicht zu große Opfer bringen zu
müssen. In beiden Fällen leidet aber darunter auch die Or¬
ganisation. Sie hat fortwährend mit neuen Kräften zu rechnen,

nehmen ſolche Erfolge aufzuweiſen hatte, weil ſie einen äußerſt
fähigen und energiſchen Anwalt, W. P. Roberts, angeſtellt
hatte.

Dann beſitzen die größeren engliſchen Zentral-Verbände
neben den Hauptbeamten feſtangeſtellte Diſtriktbeamten, d. h.
Beamte für die einzelnen Landestheile; welche die Fragen der
Agitation, Organiſation, Lohnbewegungen ꝛc. zu erledigen haben.
Dieſer größere Beamtenſtab kann nur zum Nutzen der Bewegung
ſein. Je mehr unabhängige Kräfte, je mehr kann für die Or¬
ganiſation geleiſtet werden. Die Fragen der Gewerkſchaftspolitik
werden mit der Konzentration des Kapitals immer ſchwieriger,
tauſenden von Punkten iſt jetzt eingehendere Aufmerkſamkeit zu
widmen, ſo daß es faſt zur Unmöglichkeit wird, daß derjenige,
welcher vom frühen Morgen bis zum ſpäten Abend in der Fabrik
thätig iſt, dieſe Dinge genau verfolgen und entſprechend richtig
handeln kann. Aus dieſem Grunde geht auch unbedingt ein
großer Theil der Streiks für die deutſchen Arbeiter verloren. —
Dann zu den Ortsbeamten. — Dieſer Einrichtung fehlt in den
meiſten deutſchen Organiſationen gleichfalls jede Stabilität.
Kommt man nach einem Ort, den man vor einigen Jahren ver¬
laſſen hat, ſo findet man durchgängig neue Perſonen in der
Gewerkſchaftsbewegung. Diejenigen, die einſt mit Feuereifer
für die Organiſationen thätig waren, ſind längſt von der Bild¬
fläche verſchwunden, gehören garnicht mehr derſelben an, haben
nur noch ein mitleidiges Lächeln für die ganze Sache, oder aber
ſind ſtiller Theilnehmer geworden. —

Woher dieſe Erſcheinung? Einmal wurzelt ſie in den ſchon
vorher genügend erwähnten Umſtänden, in den Mißerfolgen der
Bewegung, andererſeits kommt noch eine weitere Urſache hinzu.
— Die Beamten der Ortsverwaltungen erhalten für ihre Thätig¬
keit durchweg keine Entſchädigung, ja, meiſtens nicht einmal die
baaren Auslagen vergütet. Sie ſollen alles aus „Intereſſe für
die Sache“ machen, wie die gedankenloſe Behauptung lautet.
Daß dieſes „Intereſſe für die Sache“ meiſtens den leitenden
Ortsperſonen mit materiellen Opfern verbunden iſt, die ſich
jährlich oft über mehrere hundert Mark belaufen, wird dabei
nicht berückſichtigt. Drei Sitzungen und mehr ſind vielfach in
einer Woche nöthig, um die laufenden und außerordentlichen
Geſchäfte erledigen zu können. Jede Sitzung koſtet mindeſtens
50 Pf., dann kommen die Arbeitsverſäumniſſe und Ausgaben
beim Suchen von Lokalitäten, Referenten, Erledigung ſonſtiger
Dinge, Mankos, die mit den Sammlungen ꝛc. naturgemäß ver¬
bunden ſind, indirekte Maßregelungen u. ſ. w. hinzu, und nun
rechne man aus, welche materiellen Opfer ſolche Perſonen zu
bringen haben. Das können ſie aber unmöglich auf die Dauer.
Die Wirthſchaft, die Familie der Betreffenden leidet ſchließlich mit
darunter, Streitereien brechen dieſerhalb in derſelben aus —
und was iſt die Folge davon? Die Betreffenden ziehen ſich ent¬
weder gänzlich von der Bewegung zurück, oder aber werden in
ihrer Thätigkeit läſſig, um nicht zu große Opfer bringen zu
müſſen. In beiden Fällen leidet aber darunter auch die Or¬
ganiſation. Sie hat fortwährend mit neuen Kräften zu rechnen,

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[27/0035] nehmen ſolche Erfolge aufzuweiſen hatte, weil ſie einen äußerſt fähigen und energiſchen Anwalt, W. P. Roberts, angeſtellt hatte. Dann beſitzen die größeren engliſchen Zentral-Verbände neben den Hauptbeamten feſtangeſtellte Diſtriktbeamten, d. h. Beamte für die einzelnen Landestheile; welche die Fragen der Agitation, Organiſation, Lohnbewegungen ꝛc. zu erledigen haben. Dieſer größere Beamtenſtab kann nur zum Nutzen der Bewegung ſein. Je mehr unabhängige Kräfte, je mehr kann für die Or¬ ganiſation geleiſtet werden. Die Fragen der Gewerkſchaftspolitik werden mit der Konzentration des Kapitals immer ſchwieriger, tauſenden von Punkten iſt jetzt eingehendere Aufmerkſamkeit zu widmen, ſo daß es faſt zur Unmöglichkeit wird, daß derjenige, welcher vom frühen Morgen bis zum ſpäten Abend in der Fabrik thätig iſt, dieſe Dinge genau verfolgen und entſprechend richtig handeln kann. Aus dieſem Grunde geht auch unbedingt ein großer Theil der Streiks für die deutſchen Arbeiter verloren. — Dann zu den Ortsbeamten. — Dieſer Einrichtung fehlt in den meiſten deutſchen Organiſationen gleichfalls jede Stabilität. Kommt man nach einem Ort, den man vor einigen Jahren ver¬ laſſen hat, ſo findet man durchgängig neue Perſonen in der Gewerkſchaftsbewegung. Diejenigen, die einſt mit Feuereifer für die Organiſationen thätig waren, ſind längſt von der Bild¬ fläche verſchwunden, gehören garnicht mehr derſelben an, haben nur noch ein mitleidiges Lächeln für die ganze Sache, oder aber ſind ſtiller Theilnehmer geworden. — Woher dieſe Erſcheinung? Einmal wurzelt ſie in den ſchon vorher genügend erwähnten Umſtänden, in den Mißerfolgen der Bewegung, andererſeits kommt noch eine weitere Urſache hinzu. — Die Beamten der Ortsverwaltungen erhalten für ihre Thätig¬ keit durchweg keine Entſchädigung, ja, meiſtens nicht einmal die baaren Auslagen vergütet. Sie ſollen alles aus „Intereſſe für die Sache“ machen, wie die gedankenloſe Behauptung lautet. Daß dieſes „Intereſſe für die Sache“ meiſtens den leitenden Ortsperſonen mit materiellen Opfern verbunden iſt, die ſich jährlich oft über mehrere hundert Mark belaufen, wird dabei nicht berückſichtigt. Drei Sitzungen und mehr ſind vielfach in einer Woche nöthig, um die laufenden und außerordentlichen Geſchäfte erledigen zu können. Jede Sitzung koſtet mindeſtens 50 Pf., dann kommen die Arbeitsverſäumniſſe und Ausgaben beim Suchen von Lokalitäten, Referenten, Erledigung ſonſtiger Dinge, Mankos, die mit den Sammlungen ꝛc. naturgemäß ver¬ bunden ſind, indirekte Maßregelungen u. ſ. w. hinzu, und nun rechne man aus, welche materiellen Opfer ſolche Perſonen zu bringen haben. Das können ſie aber unmöglich auf die Dauer. Die Wirthſchaft, die Familie der Betreffenden leidet ſchließlich mit darunter, Streitereien brechen dieſerhalb in derſelben aus — und was iſt die Folge davon? Die Betreffenden ziehen ſich ent¬ weder gänzlich von der Bewegung zurück, oder aber werden in ihrer Thätigkeit läſſig, um nicht zu große Opfer bringen zu müſſen. In beiden Fällen leidet aber darunter auch die Or¬ ganiſation. Sie hat fortwährend mit neuen Kräften zu rechnen,

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Zitationshilfe: Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/poersch_gewerkschaftsbewegung_1897/35>, abgerufen am 20.04.2024.