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Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.

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der vornehmsten Sachen.
[Spaltenumbruch] 1
. u. f. etwas vom Unterschiede der al-
ten und neuen XVII. 3. ihre Feinde
XVIII. 80. Anm. Unterschied des Ge-
schmackes in derselben XVIII. 52. u. f.
Musik der Deutschen XVIII. 78-86.
- - französische ist sklavisch X. 13.
19. XVIII. 76. ist gut für Anfänger
X. 13. wird mit der italiänischen ver-
glichen XVIII. 76.
- - italiänische ist frey X. 13. 19.
XVIII. 76. in Frankreich XVIII. 73.
wird mit der französischen verglichen
XVIII. 76.
- - Kirchen s. Kirchenmusik.
- - Komische s. Komische Musik.
- - Theatralische s. Theatralisch.
Musiken öffentliche, was ein Concer-
tist dabey zu beobachten hat XVI. 1. u. f.
Musikus, ein angehender, seine Na-
turgaben und Eigenschaften E. 4. u. f.
ein gebohrner wer es sey E. 5. wie ei-
ner zu beurtheilen ist XVIII. 1-15.
N.
Nachahmungen XV. 23-28. was
bey deren Vortrage zu beobachten
XVII. iii. 13. XVII. iv. 3. XVII. vi. 26.
Nachforschen eifriges in der Musik
wird angerathen E. 12. dessen Gegen-
stände E. 17.
Nachschlag des Trillers IX. 7. wo
er nicht statt findet XV. 35.
Nasenstimme IV. 1.
Naturgaben ersetzen oft den Man-
gel des guten Unterrichts E. 3. 11.
müssen wohl geprüfet werden E. 6.
sind allein nicht hinreichend einen guten
Musikus zu machen E. 14. wodurch
man dem Mangel derselben zu Hülfe
kommen kann XVIII. vi. 14. eines
Componisten E. 4. eines Jnstrumen-
tisten e. d. eines Ripienisten E. 7. ei-
nes Sängers E. 4.
[Spaltenumbruch]
Noten ihre Geltung V. 8. müssen in der
Ausführung von einander unterschieden
werden XI. 12. welche vornehmlich im
Vortrage zu erheben sind XVII. ii. 15.
XVII. iii. 13. XVII. iv. 7. 9. XVII. vi.
10
. 16. anschlagende XI. 12. durch-
gehende
XI. 12. geschwinde ihr
Vortrag VI. iii. 1. 15. XI. 12. XVII.
vii.
40
. ihr Bogenstrich XVII. ii. 8. u. f.
lange ihr Vortrag XII. 18. 19. XIV.
10
. XVII. ii. 15. XVII. iii. 13. lang-
same punctirte
willkührliche Aus-
zierungen darüber XIII. 40. punctirte
ihr Vortrag IV. 17. V. 21. 22. 23.
VI. ii. 3. VIII. 8. 9. XII. 24. XVII.
ii.
13
. 16. XVII. iv. 10. XVII. vii. 58.
synkopirete ihr Bogenstrich XVII.
ii.
8
.
Notenlesen, Fertigkeit darinn ist nö-
thig E. 17. XVIII. 11. Mittel dazu
zugelangen. X. 14.
O.
Octaven wie sie auf der Flöte her-
auszubringen sind IV. 14. 18. 19. wie
sie auf Blasinstrumenten unrein wer-
den XVII. vii. 7.
Octavensprünge, willkührliche Aus-
zierungen darüber XIII. 21. und XIV.
33
.
Oper erfodert einen erfahrnen Compo-
ponisten E. 15. ihre vornehmsten gu-
ten Eigenschaften XVIII. 24. 25. 71.
deutsche in Leipzig und Hamburg
XVIII. 84. französische wird be-
schrieben XVIII. 67. ihre Fehler XVIII.
68
. in Deutschland XVIII. 73. ita-
liänische
ihre Fehler XVIII. 68. Ur-
sachen derselben XVIII. 70. ist in an-
dern Ländern beliebt XVIII. 73.
Operncomponisten s. Compo-
nisten.
Opern-
X x 2
der vornehmſten Sachen.
[Spaltenumbruch] 1
. u. f. etwas vom Unterſchiede der al-
ten und neuen XVII. 3. ihre Feinde
XVIII. 80. Anm. Unterſchied des Ge-
ſchmackes in derſelben XVIII. 52. u. f.
Muſik der Deutſchen XVIII. 78-86.
- - franzoͤſiſche iſt ſklaviſch X. 13.
19. XVIII. 76. iſt gut fuͤr Anfaͤnger
X. 13. wird mit der italiaͤniſchen ver-
glichen XVIII. 76.
- - italiaͤniſche iſt frey X. 13. 19.
XVIII. 76. in Frankreich XVIII. 73.
wird mit der franzoͤſiſchen verglichen
XVIII. 76.
- - Kirchen ſ. Kirchenmuſik.
- - Komiſche ſ. Komiſche Muſik.
- - Theatraliſche ſ. Theatraliſch.
Muſiken oͤffentliche, was ein Concer-
tiſt dabey zu beobachten hat XVI. 1. u. f.
Muſikus, ein angehender, ſeine Na-
turgaben und Eigenſchaften E. 4. u. f.
ein gebohrner wer es ſey E. 5. wie ei-
ner zu beurtheilen iſt XVIII. 1-15.
N.
Nachahmungen XV. 23-28. was
bey deren Vortrage zu beobachten
XVII. iii. 13. XVII. iv. 3. XVII. vi. 26.
Nachforſchen eifriges in der Muſik
wird angerathen E. 12. deſſen Gegen-
ſtaͤnde E. 17.
Nachſchlag des Trillers IX. 7. wo
er nicht ſtatt findet XV. 35.
Naſenſtimme IV. 1.
Naturgaben erſetzen oft den Man-
gel des guten Unterrichts E. 3. 11.
muͤſſen wohl gepruͤfet werden E. 6.
ſind allein nicht hinreichend einen guten
Muſikus zu machen E. 14. wodurch
man dem Mangel derſelben zu Huͤlfe
kommen kann XVIII. vi. 14. eines
Componiſten E. 4. eines Jnſtrumen-
tiſten e. d. eines Ripieniſten E. 7. ei-
nes Saͤngers E. 4.
[Spaltenumbruch]
Noten ihre Geltung V. 8. muͤſſen in der
Ausfuͤhrung von einander unterſchieden
werden XI. 12. welche vornehmlich im
Vortrage zu erheben ſind XVII. ii. 15.
XVII. iii. 13. XVII. iv. 7. 9. XVII. vi.
10
. 16. anſchlagende XI. 12. durch-
gehende
XI. 12. geſchwinde ihr
Vortrag VI. iii. 1. 15. XI. 12. XVII.
vii.
40
. ihr Bogenſtrich XVII. ii. 8. u. f.
lange ihr Vortrag XII. 18. 19. XIV.
10
. XVII. ii. 15. XVII. iii. 13. lang-
ſame punctirte
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ihr Vortrag IV. 17. V. 21. 22. 23.
VI. ii. 3. VIII. 8. 9. XII. 24. XVII.
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. 16. XVII. iv. 10. XVII. vii. 58.
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ii.
8
.
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thig E. 17. XVIII. 11. Mittel dazu
zugelangen. X. 14.
O.
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auszubringen ſind IV. 14. 18. 19. wie
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den XVII. vii. 7.
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33
.
Oper erfodert einen erfahrnen Compo-
poniſten E. 15. ihre vornehmſten gu-
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XVIII. 84. franzoͤſiſche wird be-
ſchrieben XVIII. 67. ihre Fehler XVIII.
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. in Deutſchland XVIII. 73. ita-
liaͤniſche
ihre Fehler XVIII. 68. Ur-
ſachen derſelben XVIII. 70. iſt in an-
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/363>, abgerufen am 16.04.2024.