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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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II. Cl. Salinische Steine: Salmiak.
Vulkanen sublimirt, es soll am Vesuv öfter aus reinem K Cl bestehen,
was bekanntlich flüchtiger und isomorph mit Steinsalz ist. 1822 warf
der Vesuv eine solche Menge aus, daß die benachbarten Dörfer damit
ihren Hausbedarf befriedigten, bis die Zollbehörde es in Besitz nahm.
Laugier fand darin 62,9 Na Cl und 10,5 K Cl, Bischof in einem vom
5. Febr. 1850 53,8 K Cl und 46,2 Na Cl. Auch in Hochöfen soll es
sich bilden. Woraus folgt, daß keine scharfe Trennung zwischen dem
Kalium- und Natriumsalze stattfindet, aber daß man auch das Steinsalz
wegen seines geringen Gehaltes an Kalium nicht als Feuerprodukt ansehen
darf.

ChlorcalciumCa Cl bildet sich nach Hausmann als mehliger
Beschlag auf dem Gypse von Lüneburg, dem Muttergesteine der Boracite.

8. Salmiak.

Soll zuerst durch Armenische Kaufleute aus der Hohen Bucharei in
den Handel gebracht sein, daher Sal ammoniacum (verstümmelt aus Sal
armeniacum
) genannt. Bei Agricola Salarmoniak. Indeß nennt Plinius
31. 39 schon ein Hammoniacum nach dem Tempel des Jupiter Ammon,
und da in Aegypten die Salmiakbereitung aus Kameelmist uralt ist, so
könnte das den Namen erzeugt haben. Bergsalmiak Wallerius, Ammoniaque
muriatee.

Regulär und scheinbar isomorph mit Steinsalz. Der rohe Salmiak,
welcher bei der Blutlaugenfabrication aus thierischen Substanzen gewonnen
wird, ist stark braun durch Brenzöl gefärbt, krystallisirt aber in den pracht-
[Abbildung] vollsten Würfelzwillingen, die man überhaupt kennt.
Ihre Substanz besteht aus lauter Blättchen, die den
Würfelflächen parallel gehen, daraus entsteht ein Perl-
mutterglanz auf den Flächen, welchen man für den
Blätterbruch halten möchte. Schleift man sie senkrecht
gegen die Zwillingsaxe, so zeigt sich ein dunkeles Kreuz,
welches den drei Granatoederflächen entspricht, die in
der Zone der Zwillingsaxe liegen. Oft wiederholen sich 6--8 Zwillings-
individuen in einer Reihe übereinander, die aber alle parallel stehen.
[Abbildung] Bei der Sublimation der Steinkohlenbrände
zu St. Etienne, Duttweiler etc. entstehen
wasserhelle Leucitoeder l = a : a : 1/2a, "die
man mit dem Amalcim der Cyclopischen
Inseln pag. 283 verwechseln könnte." Auf-
fallender Weise zeigen dieselben Neigung zur
Hemiedrie, indem sich von den Granatoeder-

[Abbildung]
[Abbildung] flächen g nur Zwei mit einer Quadratischen Säule hinzu-
gesellen. Ja Nöllner in Hamburg (Erdmann's Journ. prakt.
Chem. 50. 11) hat neben der Darstellung des Leuchtgases
Salmiakkrystalle erhalten, die eine höchst merkwürdige hemie-
drische Gyroedrie pag. 69 und 76 haben. Es sind lange
Trapezoeder, in ihren Endkantenwinkeln von 35° 8', da diese
das Supplement von 144° 52' bilden, welcher Winkel dem
gebrochenen Oktaederwinkel des Leucitoeders a : a : 1/3 a an-

II. Cl. Saliniſche Steine: Salmiak.
Vulkanen ſublimirt, es ſoll am Veſuv öfter aus reinem K C̶l beſtehen,
was bekanntlich flüchtiger und iſomorph mit Steinſalz iſt. 1822 warf
der Veſuv eine ſolche Menge aus, daß die benachbarten Dörfer damit
ihren Hausbedarf befriedigten, bis die Zollbehörde es in Beſitz nahm.
Laugier fand darin 62,9 Na C̶l und 10,5 K C̶l, Biſchof in einem vom
5. Febr. 1850 53,8 K C̶l und 46,2 Na C̶l. Auch in Hochöfen ſoll es
ſich bilden. Woraus folgt, daß keine ſcharfe Trennung zwiſchen dem
Kalium- und Natriumſalze ſtattfindet, aber daß man auch das Steinſalz
wegen ſeines geringen Gehaltes an Kalium nicht als Feuerprodukt anſehen
darf.

ChlorcalciumCa C̶l bildet ſich nach Hausmann als mehliger
Beſchlag auf dem Gypſe von Lüneburg, dem Muttergeſteine der Boracite.

8. Salmiak.

Soll zuerſt durch Armeniſche Kaufleute aus der Hohen Bucharei in
den Handel gebracht ſein, daher Sal ammoniacum (verſtümmelt aus Sal
armeniacum
) genannt. Bei Agricola Salarmoniak. Indeß nennt Plinius
31. 39 ſchon ein Hammoniacum nach dem Tempel des Jupiter Ammon,
und da in Aegypten die Salmiakbereitung aus Kameelmiſt uralt iſt, ſo
könnte das den Namen erzeugt haben. Bergſalmiak Wallerius, Ammoniaque
muriatée.

Regulär und ſcheinbar iſomorph mit Steinſalz. Der rohe Salmiak,
welcher bei der Blutlaugenfabrication aus thieriſchen Subſtanzen gewonnen
wird, iſt ſtark braun durch Brenzöl gefärbt, kryſtalliſirt aber in den pracht-
[Abbildung] vollſten Würfelzwillingen, die man überhaupt kennt.
Ihre Subſtanz beſteht aus lauter Blättchen, die den
Würfelflächen parallel gehen, daraus entſteht ein Perl-
mutterglanz auf den Flächen, welchen man für den
Blätterbruch halten möchte. Schleift man ſie ſenkrecht
gegen die Zwillingsaxe, ſo zeigt ſich ein dunkeles Kreuz,
welches den drei Granatoederflächen entſpricht, die in
der Zone der Zwillingsaxe liegen. Oft wiederholen ſich 6—8 Zwillings-
individuen in einer Reihe übereinander, die aber alle parallel ſtehen.
[Abbildung] Bei der Sublimation der Steinkohlenbrände
zu St. Etienne, Duttweiler ꝛc. entſtehen
waſſerhelle Leucitoeder l = a : a : ½a, „die
man mit dem Amalcim der Cyclopiſchen
Inſeln pag. 283 verwechſeln könnte.“ Auf-
fallender Weiſe zeigen dieſelben Neigung zur
Hemiedrie, indem ſich von den Granatoeder-

[Abbildung]
[Abbildung] flächen g nur Zwei mit einer Quadratiſchen Säule hinzu-
geſellen. Ja Nöllner in Hamburg (Erdmann’s Journ. prakt.
Chem. 50. 11) hat neben der Darſtellung des Leuchtgaſes
Salmiakkryſtalle erhalten, die eine höchſt merkwürdige hemie-
driſche Gyroedrie pag. 69 und 76 haben. Es ſind lange
Trapezoeder, in ihren Endkantenwinkeln von 35° 8′, da dieſe
das Supplement von 144° 52′ bilden, welcher Winkel dem
gebrochenen Oktaederwinkel des Leucitoeders a : a : ⅓a an-

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[430/0442] II. Cl. Saliniſche Steine: Salmiak. Vulkanen ſublimirt, es ſoll am Veſuv öfter aus reinem K C̶l beſtehen, was bekanntlich flüchtiger und iſomorph mit Steinſalz iſt. 1822 warf der Veſuv eine ſolche Menge aus, daß die benachbarten Dörfer damit ihren Hausbedarf befriedigten, bis die Zollbehörde es in Beſitz nahm. Laugier fand darin 62,9 Na C̶l und 10,5 K C̶l, Biſchof in einem vom 5. Febr. 1850 53,8 K C̶l und 46,2 Na C̶l. Auch in Hochöfen ſoll es ſich bilden. Woraus folgt, daß keine ſcharfe Trennung zwiſchen dem Kalium- und Natriumſalze ſtattfindet, aber daß man auch das Steinſalz wegen ſeines geringen Gehaltes an Kalium nicht als Feuerprodukt anſehen darf. ChlorcalciumCa C̶l bildet ſich nach Hausmann als mehliger Beſchlag auf dem Gypſe von Lüneburg, dem Muttergeſteine der Boracite. 8. Salmiak. Soll zuerſt durch Armeniſche Kaufleute aus der Hohen Bucharei in den Handel gebracht ſein, daher Sal ammoniacum (verſtümmelt aus Sal armeniacum) genannt. Bei Agricola Salarmoniak. Indeß nennt Plinius 31. 39 ſchon ein Hammoniacum nach dem Tempel des Jupiter Ammon, und da in Aegypten die Salmiakbereitung aus Kameelmiſt uralt iſt, ſo könnte das den Namen erzeugt haben. Bergſalmiak Wallerius, Ammoniaque muriatée. Regulär und ſcheinbar iſomorph mit Steinſalz. Der rohe Salmiak, welcher bei der Blutlaugenfabrication aus thieriſchen Subſtanzen gewonnen wird, iſt ſtark braun durch Brenzöl gefärbt, kryſtalliſirt aber in den pracht- [Abbildung] vollſten Würfelzwillingen, die man überhaupt kennt. Ihre Subſtanz beſteht aus lauter Blättchen, die den Würfelflächen parallel gehen, daraus entſteht ein Perl- mutterglanz auf den Flächen, welchen man für den Blätterbruch halten möchte. Schleift man ſie ſenkrecht gegen die Zwillingsaxe, ſo zeigt ſich ein dunkeles Kreuz, welches den drei Granatoederflächen entſpricht, die in der Zone der Zwillingsaxe liegen. Oft wiederholen ſich 6—8 Zwillings- individuen in einer Reihe übereinander, die aber alle parallel ſtehen. [Abbildung] Bei der Sublimation der Steinkohlenbrände zu St. Etienne, Duttweiler ꝛc. entſtehen waſſerhelle Leucitoeder l = a : a : ½a, „die man mit dem Amalcim der Cyclopiſchen Inſeln pag. 283 verwechſeln könnte.“ Auf- fallender Weiſe zeigen dieſelben Neigung zur Hemiedrie, indem ſich von den Granatoeder- [Abbildung] [Abbildung] flächen g nur Zwei mit einer Quadratiſchen Säule hinzu- geſellen. Ja Nöllner in Hamburg (Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 50. 11) hat neben der Darſtellung des Leuchtgaſes Salmiakkryſtalle erhalten, die eine höchſt merkwürdige hemie- driſche Gyroedrie pag. 69 und 76 haben. Es ſind lange Trapezoeder, in ihren Endkantenwinkeln von 35° 8′, da dieſe das Supplement von 144° 52′ bilden, welcher Winkel dem gebrochenen Oktaederwinkel des Leucitoeders a : a : ⅓a an-

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/442>, abgerufen am 25.04.2024.