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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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gediegen, und auch dieser wohl nur in Folge späterer Zersetzung: mit
Kupferkies und Bleiglanz auf Gängen im Grauwackengebirge bei Siegen,
früher bei Rippoldsau mit Kupferkies im Granit. Die Schwefelmetalle
(Schwefelkies) werden auf den Hütten auch hin und wieder zur Gewin-
nung des Schwefels benutzt. Anwendung findet besonders zur Berei-
tung der Schwefelsäure und des Schießpulvers statt. Zündmaterial für
Schwefelhölzer.

Selenschwefel Stromeyer Pogg. Ann. 2. 410 färbt den Salmiak
der Insel Vulcano oraniengelb. Del Rio will sogar gediegen Selen zu
Culebras in Mexiko gefunden haben. Nach Mitscherlich sollen die stark
glänzenden roth durchscheinenden Krystalle 2 + 1gliedrig sein.

14. Graphit.

Werner gab ihm den Namen. Früher wurde er mit Wasserblei
(Molybdän) verwechselt, bis Scheele 1779 zeigte, daß er ein brennbarer
Körper sei. Die Engländer nennen ihn noch heute Plumbago (Blei-
schweif) und Hauy hielt ihn anfangs für fer carbure, Reißblei.

Reguläre sechsseitige Säulen, mit stark blättriger Endfläche, wornach
er ein glimmerartiges Aussehen bekommt. Mohs gibt ein Dihexaeder an.
Krystalle sehr selten: in Geschieben von Grönland mit Granat, Quarz
und Adular; im labradorisirenden Feldspath von Friedrichswärn, auf dem
Magneteisenlager des Gneises von Arendal. Eisenschwarz bis dunkel
stahlgrau, milde, fettig, abfärbend. Opak mit Metallglanz. Härte 2,
Gew. 2,4, aber meist leichter wegen innerer Luftblasen. Leiter der Elec-
tricität.

Vor dem Löthrohr brennt er außerordentlich schwer, verpufft aber
mit Salpeter. Wird allgemein als reiner Kohlenstoff angesehen,
also dimorph mit Diamant pag. 241, auch hat der Barrowdaler in den
besten Sorten 96 p. C. Kohle, der aus dem körnigen Marmor von Wun-
siedel gibt sogar nur 0,33 p. C. Asche, andere scheinbar sehr reine haben
dagegen 20 und mehr p. C. Asche. Sehr merkwürdig ist die Leichtigkeit,
mit welcher die schwarzen Graphitblättchen bei Hochöfen aus der Schlacke
wie aus dem Roheisen krystallisiren. Aeltere Chemiker hielten diese für
Carburete des Eisens, da sie viele Eisenschüppchen enthalten. Allein
Karsten hat gezeigt, daß man ihnen mit Salzsäure das Eisen entziehen
kann, ohne Gasblasen zu entwickeln. Es ist daher ohne Zweifel krystal-
lisirte Kohle, nur nicht so krummblättrig, als der natürliche Graphit.

Wir finden Graphitpartikel eingesprengt in den Gneis von Passau,
in den Feldspathporphyren von Elbingerode, in den Marmor von Unter-
steiermark etc. Dagegen kommt Graphit in lagerartigen Massen vor, die
an Steinkohlenbildungen erinnern, ja am Col du Chardonnet bei Briancon ist
das Lager sogar von Pflanzenabdrücken begleitet, so daß Dufrenoy sämmt-
lichen Graphit für durch Feuer veränderte Kohle ansieht. Die unreinen Lager
in dem verwitterten Granit von Pfaffenreuth nördlich Griesbach bei Passau
sind in Deutschland besonders bekannt, sie liefern das Material zu den Pas-
sauer Tiegeln. Hoch berühmt für die feinsten Bleistifte und seit 1667
im Gange waren die Gruben aus dem Thonschiefergebirge von Barrow-
dale bei Keswick in Cumberland. Sie wurden nur einmal jährlich geöffnet,

Graphit.
gediegen, und auch dieſer wohl nur in Folge ſpäterer Zerſetzung: mit
Kupferkies und Bleiglanz auf Gängen im Grauwackengebirge bei Siegen,
früher bei Rippoldsau mit Kupferkies im Granit. Die Schwefelmetalle
(Schwefelkies) werden auf den Hütten auch hin und wieder zur Gewin-
nung des Schwefels benutzt. Anwendung findet beſonders zur Berei-
tung der Schwefelſäure und des Schießpulvers ſtatt. Zündmaterial für
Schwefelhölzer.

Selenſchwefel Stromeyer Pogg. Ann. 2. 410 färbt den Salmiak
der Inſel Vulcano oraniengelb. Del Rio will ſogar gediegen Selen zu
Culebras in Mexiko gefunden haben. Nach Mitſcherlich ſollen die ſtark
glänzenden roth durchſcheinenden Kryſtalle 2 + 1gliedrig ſein.

14. Graphit.

Werner gab ihm den Namen. Früher wurde er mit Waſſerblei
(Molybdän) verwechſelt, bis Scheele 1779 zeigte, daß er ein brennbarer
Körper ſei. Die Engländer nennen ihn noch heute Plumbago (Blei-
ſchweif) und Hauy hielt ihn anfangs für fer carburé, Reißblei.

Reguläre ſechsſeitige Säulen, mit ſtark blättriger Endfläche, wornach
er ein glimmerartiges Ausſehen bekommt. Mohs gibt ein Dihexaeder an.
Kryſtalle ſehr ſelten: in Geſchieben von Grönland mit Granat, Quarz
und Adular; im labradoriſirenden Feldſpath von Friedrichswärn, auf dem
Magneteiſenlager des Gneiſes von Arendal. Eiſenſchwarz bis dunkel
ſtahlgrau, milde, fettig, abfärbend. Opak mit Metallglanz. Härte 2,
Gew. 2,4, aber meiſt leichter wegen innerer Luftblaſen. Leiter der Elec-
tricität.

Vor dem Löthrohr brennt er außerordentlich ſchwer, verpufft aber
mit Salpeter. Wird allgemein als reiner Kohlenſtoff angeſehen,
alſo dimorph mit Diamant pag. 241, auch hat der Barrowdaler in den
beſten Sorten 96 p. C. Kohle, der aus dem körnigen Marmor von Wun-
ſiedel gibt ſogar nur 0,33 p. C. Aſche, andere ſcheinbar ſehr reine haben
dagegen 20 und mehr p. C. Aſche. Sehr merkwürdig iſt die Leichtigkeit,
mit welcher die ſchwarzen Graphitblättchen bei Hochöfen aus der Schlacke
wie aus dem Roheiſen kryſtalliſiren. Aeltere Chemiker hielten dieſe für
Carburete des Eiſens, da ſie viele Eiſenſchüppchen enthalten. Allein
Karſten hat gezeigt, daß man ihnen mit Salzſäure das Eiſen entziehen
kann, ohne Gasblaſen zu entwickeln. Es iſt daher ohne Zweifel kryſtal-
liſirte Kohle, nur nicht ſo krummblättrig, als der natürliche Graphit.

Wir finden Graphitpartikel eingeſprengt in den Gneis von Paſſau,
in den Feldſpathporphyren von Elbingerode, in den Marmor von Unter-
ſteiermark ꝛc. Dagegen kommt Graphit in lagerartigen Maſſen vor, die
an Steinkohlenbildungen erinnern, ja am Col du Chardonnet bei Briançon iſt
das Lager ſogar von Pflanzenabdrücken begleitet, ſo daß Dufrénoy ſämmt-
lichen Graphit für durch Feuer veränderte Kohle anſieht. Die unreinen Lager
in dem verwitterten Granit von Pfaffenreuth nördlich Griesbach bei Paſſau
ſind in Deutſchland beſonders bekannt, ſie liefern das Material zu den Paſ-
ſauer Tiegeln. Hoch berühmt für die feinſten Bleiſtifte und ſeit 1667
im Gange waren die Gruben aus dem Thonſchiefergebirge von Barrow-
dale bei Keswick in Cumberland. Sie wurden nur einmal jährlich geöffnet,

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[511/0523] Graphit. gediegen, und auch dieſer wohl nur in Folge ſpäterer Zerſetzung: mit Kupferkies und Bleiglanz auf Gängen im Grauwackengebirge bei Siegen, früher bei Rippoldsau mit Kupferkies im Granit. Die Schwefelmetalle (Schwefelkies) werden auf den Hütten auch hin und wieder zur Gewin- nung des Schwefels benutzt. Anwendung findet beſonders zur Berei- tung der Schwefelſäure und des Schießpulvers ſtatt. Zündmaterial für Schwefelhölzer. Selenſchwefel Stromeyer Pogg. Ann. 2. 410 färbt den Salmiak der Inſel Vulcano oraniengelb. Del Rio will ſogar gediegen Selen zu Culebras in Mexiko gefunden haben. Nach Mitſcherlich ſollen die ſtark glänzenden roth durchſcheinenden Kryſtalle 2 + 1gliedrig ſein. 14. Graphit. Werner gab ihm den Namen. Früher wurde er mit Waſſerblei (Molybdän) verwechſelt, bis Scheele 1779 zeigte, daß er ein brennbarer Körper ſei. Die Engländer nennen ihn noch heute Plumbago (Blei- ſchweif) und Hauy hielt ihn anfangs für fer carburé, Reißblei. Reguläre ſechsſeitige Säulen, mit ſtark blättriger Endfläche, wornach er ein glimmerartiges Ausſehen bekommt. Mohs gibt ein Dihexaeder an. Kryſtalle ſehr ſelten: in Geſchieben von Grönland mit Granat, Quarz und Adular; im labradoriſirenden Feldſpath von Friedrichswärn, auf dem Magneteiſenlager des Gneiſes von Arendal. Eiſenſchwarz bis dunkel ſtahlgrau, milde, fettig, abfärbend. Opak mit Metallglanz. Härte 2, Gew. 2,4, aber meiſt leichter wegen innerer Luftblaſen. Leiter der Elec- tricität. Vor dem Löthrohr brennt er außerordentlich ſchwer, verpufft aber mit Salpeter. Wird allgemein als reiner Kohlenſtoff angeſehen, alſo dimorph mit Diamant pag. 241, auch hat der Barrowdaler in den beſten Sorten 96 p. C. Kohle, der aus dem körnigen Marmor von Wun- ſiedel gibt ſogar nur 0,33 p. C. Aſche, andere ſcheinbar ſehr reine haben dagegen 20 und mehr p. C. Aſche. Sehr merkwürdig iſt die Leichtigkeit, mit welcher die ſchwarzen Graphitblättchen bei Hochöfen aus der Schlacke wie aus dem Roheiſen kryſtalliſiren. Aeltere Chemiker hielten dieſe für Carburete des Eiſens, da ſie viele Eiſenſchüppchen enthalten. Allein Karſten hat gezeigt, daß man ihnen mit Salzſäure das Eiſen entziehen kann, ohne Gasblaſen zu entwickeln. Es iſt daher ohne Zweifel kryſtal- liſirte Kohle, nur nicht ſo krummblättrig, als der natürliche Graphit. Wir finden Graphitpartikel eingeſprengt in den Gneis von Paſſau, in den Feldſpathporphyren von Elbingerode, in den Marmor von Unter- ſteiermark ꝛc. Dagegen kommt Graphit in lagerartigen Maſſen vor, die an Steinkohlenbildungen erinnern, ja am Col du Chardonnet bei Briançon iſt das Lager ſogar von Pflanzenabdrücken begleitet, ſo daß Dufrénoy ſämmt- lichen Graphit für durch Feuer veränderte Kohle anſieht. Die unreinen Lager in dem verwitterten Granit von Pfaffenreuth nördlich Griesbach bei Paſſau ſind in Deutſchland beſonders bekannt, ſie liefern das Material zu den Paſ- ſauer Tiegeln. Hoch berühmt für die feinſten Bleiſtifte und ſeit 1667 im Gange waren die Gruben aus dem Thonſchiefergebirge von Barrow- dale bei Keswick in Cumberland. Sie wurden nur einmal jährlich geöffnet,

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/523>, abgerufen am 29.03.2024.