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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Gebirgsarten: Hornblendeschiefer.
nung gefunden werden. Werner schied dann den Syenit davon, und Hauy
den Diorit, von diorixein unterscheiden, weil man darin noch Feldspath
und Hornblende krystallinisch unterscheiden könne, obgleich die Theile sich
oft schon sehr verwirren. Etwas Schwefelkies ist außerdem sehr bezeichnend.
Derselbe geht dann in den Aphanit, aphanixein verschwinden, worin
man die Theile nicht mehr unterscheiden könne, wie in den grünen Por-
phyren, Mandelsteinen etc. Es ist nicht möglich, die Gränzen nach allen
Seiten hin auch nur einigermaßen sicher zu ziehen. Man muß sich mit
idealen Bildern begnügen. Die südlichen Vogesen bei Giromagny sind
besonders reich an hierher gehörigen Gesteinen, die Granitränder des
Harzes, die Hodritsch bei Schemnitz und vor allem der Ural. Berühmt
ist der Kugeldiorit von Corsica, Hornblende und grünlich weißer Feld-
spath treten fast in's Gleichgewicht, ein wahres Muster für Diorit. Doch
enthält der Feldspath nach Delesse nur 48,6 Kieselerde und 12 Kalkerde,
scheint also Anorthit zu sein. An einzelnen Stellen scheiden sich darin
kugelförmige Absonderungen aus, die außen eine sehr regelmäßige Hülle
von concentrisch gelagerten Schichten von Hornblende und Feldspath haben.

6. Hornblendeschiefer.

Manche derselben bestehen blos aus rabenschwarzer Hornblende, die
man immer an ihrer Feinstrahligkeit erkennt, auch wenn sie noch so com-
pact beim ersten Anblick erscheint: solche Gesteine sind jedoch nur sehr
untergeordnet. Dagegen kommen in den Alpen, und folglich auch unter
den Oberschwäbischen Geschieben, sehr häufig Gesteine vor, die sich zum
Diorit und Syenit gerade so verhalten, wie der Gneis zum Granit.
Hier bedingt nicht der Glimmer, sondern die rabenschwarze Hornblende
die Schichtung. Der Feldspath dazwischen sieht weiß aus, und scheint
meist Natronfeldspath. Das Gewicht ruht bei den Hornblende-Gesteinen
überhaupt nicht mehr auf den Feldspäthen, denn wenn sie Orthoklas,
Albit, Oligoklas und Anorthit sein können, ja wenn in ein und dem-
selben Stein verschiedene vorkommen, dann dürfte man bald einsehen lernen,
daß mit solchen minutiösen chemischen Differenzen die Sache nicht getroffen
ist. Schon Werner unterschied bei Gersdorf ohnweit Freiberg einen
Syenitschiefer. Auch die Strahlsteinschiefer der Alpen kann
man hier vergleichen, die jedoch meist nur als Beimengungen der Glimmer-
und Talkschiefer erscheinen. Eines der schönsten aber sehr untergeordneten
Gesteine bildet Hauy's

Eklogit, ekloge Auswahl, rother Granat und smaragdgrüne Horn-
blende, die sich mit Augit (Omphacit pag. 217) mischen. Cyanit, Glimmer,
Quarz und andere Minerale fehlen nicht. So könnte man jedoch in den
Alpen noch eine Menge Gesteine unterscheiden.

e) Blättriger Augit stellt sich ein.

Es ist eine sehr auffallende Erscheinung, daß der ächte Augit pag. 213
bei Gesteinen, die nur einigermaßen eine Rolle spielen, sich nie mit
frischem Feldspath zusammen findet, sondern stets nur mit glasigem.
Auch die Diopside in den Alpen sind wie der Strahlstein untergeordnet

Gebirgsarten: Hornblendeſchiefer.
nung gefunden werden. Werner ſchied dann den Syenit davon, und Hauy
den Diorit, von διορίξειν unterſcheiden, weil man darin noch Feldſpath
und Hornblende kryſtalliniſch unterſcheiden könne, obgleich die Theile ſich
oft ſchon ſehr verwirren. Etwas Schwefelkies iſt außerdem ſehr bezeichnend.
Derſelbe geht dann in den Aphanit, ἀφανίξειν verſchwinden, worin
man die Theile nicht mehr unterſcheiden könne, wie in den grünen Por-
phyren, Mandelſteinen ꝛc. Es iſt nicht möglich, die Gränzen nach allen
Seiten hin auch nur einigermaßen ſicher zu ziehen. Man muß ſich mit
idealen Bildern begnügen. Die ſüdlichen Vogeſen bei Giromagny ſind
beſonders reich an hierher gehörigen Geſteinen, die Granitränder des
Harzes, die Hodritſch bei Schemnitz und vor allem der Ural. Berühmt
iſt der Kugeldiorit von Corſica, Hornblende und grünlich weißer Feld-
ſpath treten faſt in’s Gleichgewicht, ein wahres Muſter für Diorit. Doch
enthält der Feldſpath nach Deleſſe nur 48,6 Kieſelerde und 12 Kalkerde,
ſcheint alſo Anorthit zu ſein. An einzelnen Stellen ſcheiden ſich darin
kugelförmige Abſonderungen aus, die außen eine ſehr regelmäßige Hülle
von concentriſch gelagerten Schichten von Hornblende und Feldſpath haben.

6. Hornblendeſchiefer.

Manche derſelben beſtehen blos aus rabenſchwarzer Hornblende, die
man immer an ihrer Feinſtrahligkeit erkennt, auch wenn ſie noch ſo com-
pact beim erſten Anblick erſcheint: ſolche Geſteine ſind jedoch nur ſehr
untergeordnet. Dagegen kommen in den Alpen, und folglich auch unter
den Oberſchwäbiſchen Geſchieben, ſehr häufig Geſteine vor, die ſich zum
Diorit und Syenit gerade ſo verhalten, wie der Gneis zum Granit.
Hier bedingt nicht der Glimmer, ſondern die rabenſchwarze Hornblende
die Schichtung. Der Feldſpath dazwiſchen ſieht weiß aus, und ſcheint
meiſt Natronfeldſpath. Das Gewicht ruht bei den Hornblende-Geſteinen
überhaupt nicht mehr auf den Feldſpäthen, denn wenn ſie Orthoklas,
Albit, Oligoklas und Anorthit ſein können, ja wenn in ein und dem-
ſelben Stein verſchiedene vorkommen, dann dürfte man bald einſehen lernen,
daß mit ſolchen minutiöſen chemiſchen Differenzen die Sache nicht getroffen
iſt. Schon Werner unterſchied bei Gersdorf ohnweit Freiberg einen
Syenitſchiefer. Auch die Strahlſteinſchiefer der Alpen kann
man hier vergleichen, die jedoch meiſt nur als Beimengungen der Glimmer-
und Talkſchiefer erſcheinen. Eines der ſchönſten aber ſehr untergeordneten
Geſteine bildet Hauy’s

Eklogit, ἐκλογή Auswahl, rother Granat und ſmaragdgrüne Horn-
blende, die ſich mit Augit (Omphacit pag. 217) miſchen. Cyanit, Glimmer,
Quarz und andere Minerale fehlen nicht. So könnte man jedoch in den
Alpen noch eine Menge Geſteine unterſcheiden.

e) Blättriger Augit ſtellt ſich ein.

Es iſt eine ſehr auffallende Erſcheinung, daß der ächte Augit pag. 213
bei Geſteinen, die nur einigermaßen eine Rolle ſpielen, ſich nie mit
friſchem Feldſpath zuſammen findet, ſondern ſtets nur mit glaſigem.
Auch die Diopſide in den Alpen ſind wie der Strahlſtein untergeordnet

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[672/0684] Gebirgsarten: Hornblendeſchiefer. nung gefunden werden. Werner ſchied dann den Syenit davon, und Hauy den Diorit, von διορίξειν unterſcheiden, weil man darin noch Feldſpath und Hornblende kryſtalliniſch unterſcheiden könne, obgleich die Theile ſich oft ſchon ſehr verwirren. Etwas Schwefelkies iſt außerdem ſehr bezeichnend. Derſelbe geht dann in den Aphanit, ἀφανίξειν verſchwinden, worin man die Theile nicht mehr unterſcheiden könne, wie in den grünen Por- phyren, Mandelſteinen ꝛc. Es iſt nicht möglich, die Gränzen nach allen Seiten hin auch nur einigermaßen ſicher zu ziehen. Man muß ſich mit idealen Bildern begnügen. Die ſüdlichen Vogeſen bei Giromagny ſind beſonders reich an hierher gehörigen Geſteinen, die Granitränder des Harzes, die Hodritſch bei Schemnitz und vor allem der Ural. Berühmt iſt der Kugeldiorit von Corſica, Hornblende und grünlich weißer Feld- ſpath treten faſt in’s Gleichgewicht, ein wahres Muſter für Diorit. Doch enthält der Feldſpath nach Deleſſe nur 48,6 Kieſelerde und 12 Kalkerde, ſcheint alſo Anorthit zu ſein. An einzelnen Stellen ſcheiden ſich darin kugelförmige Abſonderungen aus, die außen eine ſehr regelmäßige Hülle von concentriſch gelagerten Schichten von Hornblende und Feldſpath haben. 6. Hornblendeſchiefer. Manche derſelben beſtehen blos aus rabenſchwarzer Hornblende, die man immer an ihrer Feinſtrahligkeit erkennt, auch wenn ſie noch ſo com- pact beim erſten Anblick erſcheint: ſolche Geſteine ſind jedoch nur ſehr untergeordnet. Dagegen kommen in den Alpen, und folglich auch unter den Oberſchwäbiſchen Geſchieben, ſehr häufig Geſteine vor, die ſich zum Diorit und Syenit gerade ſo verhalten, wie der Gneis zum Granit. Hier bedingt nicht der Glimmer, ſondern die rabenſchwarze Hornblende die Schichtung. Der Feldſpath dazwiſchen ſieht weiß aus, und ſcheint meiſt Natronfeldſpath. Das Gewicht ruht bei den Hornblende-Geſteinen überhaupt nicht mehr auf den Feldſpäthen, denn wenn ſie Orthoklas, Albit, Oligoklas und Anorthit ſein können, ja wenn in ein und dem- ſelben Stein verſchiedene vorkommen, dann dürfte man bald einſehen lernen, daß mit ſolchen minutiöſen chemiſchen Differenzen die Sache nicht getroffen iſt. Schon Werner unterſchied bei Gersdorf ohnweit Freiberg einen Syenitſchiefer. Auch die Strahlſteinſchiefer der Alpen kann man hier vergleichen, die jedoch meiſt nur als Beimengungen der Glimmer- und Talkſchiefer erſcheinen. Eines der ſchönſten aber ſehr untergeordneten Geſteine bildet Hauy’s Eklogit, ἐκλογή Auswahl, rother Granat und ſmaragdgrüne Horn- blende, die ſich mit Augit (Omphacit pag. 217) miſchen. Cyanit, Glimmer, Quarz und andere Minerale fehlen nicht. So könnte man jedoch in den Alpen noch eine Menge Geſteine unterſcheiden. e) Blättriger Augit ſtellt ſich ein. Es iſt eine ſehr auffallende Erſcheinung, daß der ächte Augit pag. 213 bei Geſteinen, die nur einigermaßen eine Rolle ſpielen, ſich nie mit friſchem Feldſpath zuſammen findet, ſondern ſtets nur mit glaſigem. Auch die Diopſide in den Alpen ſind wie der Strahlſtein untergeordnet

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 672. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/684>, abgerufen am 28.03.2024.