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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Gebirgsarten: Lehm, Schieferletten.
offenbar sehr erleichtert: die erste Analyse gab 63 Si, 23 Al, 1,2 Fe,
12 H. Eine zweite spätere (Beitr. VI. 284) dagegen 54 Si, 26,5 Al,
5,5 K, 12 H. Zwischen den Schieferletten der braunen Juraformation
kommen wiederholt solche zähen Thonschichten vor, die im Wasser nicht so
schmierig sich anfühlen, als feiner Töpferthon, und die wohl alle sich zum
Walken vorzüglich eignen werden.

Bergseife nannte Werner den fettesten aller Thone. Sie kam
von Olkucz in Polen, und Werner hielt sie für eine große Seltenheit.
Sie ist lichte pechschwarz, sehr glänzend im Strich, färbt nicht ab, aber
schreibt wie schwarze Kreide. Später hat man dann Thone anderer Fund-
orte dazu gezählt, sonderlich den schwarzen von Waltershausen bei Gotha,
der ebenfalls schreibt und auf der schreibenden Spitze großen Glanz an-
nimmt.

Bunte Thone hieß Werner die durch Eisen intensiv gefärbten,
sie verlieren dadurch an Plasticität. Bei Wehrau kommt mit der dortigen
Gelberde ein sehr ausgezeichneter rother vor. Durch allerlei Verunreini-
gungen kommt man endlich zum

Lehm. So heißt jener gelbe Thon, der besonders stark durch Sand,
Kalk und im Wasser lösliche Salze verunreinigt ist. Derselbe enthält
häufig Mammuthsknochen, und findet sich wo nicht Flugsand vorhanden
ist, unmittelbar unter der Ackerkrume. Seine Zusammensetzung und Färbung
hängt auch wohl in Gebirgsländern mit von dem Gebirge ab, auf welchem
er liegt. Er hat eine außerordentliche Verbreitung. Da die gelbe Farbe
von Eisenoxydhydrat herrührt, so brennt er sich im Feuer roth. Backsteine
und Ziegeln werden aus Lehm gemacht. In südlichen Ländern, oder da
wo es keine Steine hat, trocknet man die geformten Stücke blos (Ninive,
Babylon), sie werden dann aber nicht so hart, wie die gebrannten.

Der Lehm ist ein sehr wichtiges Baumaterial. Der magere Lehm
im Rheinthal heißt Löß. Derselbe fällt leicht zu feinem Staub aus-
einander, geht zuletzt vollkommen in den Tripel pag. 181 über. Der
Lehm hat in vielen Gegenden auch den Namen

Letten, doch hat man sich in der Wissenschaft gewöhnt, darunter
jene mächtigen Ablagerungen zu begreifen, welche im Flözgebirge mit
Kalk und Sandstein häufig abwechseln. Da dieselben ausgezeichnet schiefrig
brechen, so heißt man sie passend

Schieferletten.

Sie werden ins Wasser geworfen nicht plastisch, sind im Gebirge
steinhart, durch Verwitterung zerfallen sie aber zu lauter kurzen Plättchen,
welche schüttig an steilen Gehängen herunterrutschen. Die meisten brausen
mit Säuren stark, schmelzen vor dem Löthrohr, gehen also in den Mergel
pag. 336 über. Indeß da sie nach langer Verwitterung einen zähen
plastischen Dreck geben, so pflegt man sie nicht den Mergeln sondern den
Thonen zuzuschreiben. Hausmann nennt sie Mergelthon. Bei der Zu-
fälligkeit der Bildung ist es freilich nicht möglich, hier überall die richtige
Gränze zu stecken. Werner scheint sie hauptsächlich unter seinen verhärteten
Mergeln begriffen zu haben. Während der eigentliche


Gebirgsarten: Lehm, Schieferletten.
offenbar ſehr erleichtert: die erſte Analyſe gab 63 S⃛i, 23 A̶⃛l, 1,2 F̶⃛e,
12 Ḣ̶. Eine zweite ſpätere (Beitr. VI. 284) dagegen 54 S⃛i, 26,5 A̶⃛l,
5,5 , 12 Ḣ̶. Zwiſchen den Schieferletten der braunen Juraformation
kommen wiederholt ſolche zähen Thonſchichten vor, die im Waſſer nicht ſo
ſchmierig ſich anfühlen, als feiner Töpferthon, und die wohl alle ſich zum
Walken vorzüglich eignen werden.

Bergſeife nannte Werner den fetteſten aller Thone. Sie kam
von Olkucz in Polen, und Werner hielt ſie für eine große Seltenheit.
Sie iſt lichte pechſchwarz, ſehr glänzend im Strich, färbt nicht ab, aber
ſchreibt wie ſchwarze Kreide. Später hat man dann Thone anderer Fund-
orte dazu gezählt, ſonderlich den ſchwarzen von Waltershauſen bei Gotha,
der ebenfalls ſchreibt und auf der ſchreibenden Spitze großen Glanz an-
nimmt.

Bunte Thone hieß Werner die durch Eiſen intenſiv gefärbten,
ſie verlieren dadurch an Plaſticität. Bei Wehrau kommt mit der dortigen
Gelberde ein ſehr ausgezeichneter rother vor. Durch allerlei Verunreini-
gungen kommt man endlich zum

Lehm. So heißt jener gelbe Thon, der beſonders ſtark durch Sand,
Kalk und im Waſſer lösliche Salze verunreinigt iſt. Derſelbe enthält
häufig Mammuthsknochen, und findet ſich wo nicht Flugſand vorhanden
iſt, unmittelbar unter der Ackerkrume. Seine Zuſammenſetzung und Färbung
hängt auch wohl in Gebirgsländern mit von dem Gebirge ab, auf welchem
er liegt. Er hat eine außerordentliche Verbreitung. Da die gelbe Farbe
von Eiſenoxydhydrat herrührt, ſo brennt er ſich im Feuer roth. Backſteine
und Ziegeln werden aus Lehm gemacht. In ſüdlichen Ländern, oder da
wo es keine Steine hat, trocknet man die geformten Stücke blos (Ninive,
Babylon), ſie werden dann aber nicht ſo hart, wie die gebrannten.

Der Lehm iſt ein ſehr wichtiges Baumaterial. Der magere Lehm
im Rheinthal heißt Löß. Derſelbe fällt leicht zu feinem Staub aus-
einander, geht zuletzt vollkommen in den Tripel pag. 181 über. Der
Lehm hat in vielen Gegenden auch den Namen

Letten, doch hat man ſich in der Wiſſenſchaft gewöhnt, darunter
jene mächtigen Ablagerungen zu begreifen, welche im Flözgebirge mit
Kalk und Sandſtein häufig abwechſeln. Da dieſelben ausgezeichnet ſchiefrig
brechen, ſo heißt man ſie paſſend

Schieferletten.

Sie werden ins Waſſer geworfen nicht plaſtiſch, ſind im Gebirge
ſteinhart, durch Verwitterung zerfallen ſie aber zu lauter kurzen Plättchen,
welche ſchüttig an ſteilen Gehängen herunterrutſchen. Die meiſten brauſen
mit Säuren ſtark, ſchmelzen vor dem Löthrohr, gehen alſo in den Mergel
pag. 336 über. Indeß da ſie nach langer Verwitterung einen zähen
plaſtiſchen Dreck geben, ſo pflegt man ſie nicht den Mergeln ſondern den
Thonen zuzuſchreiben. Hausmann nennt ſie Mergelthon. Bei der Zu-
fälligkeit der Bildung iſt es freilich nicht möglich, hier überall die richtige
Gränze zu ſtecken. Werner ſcheint ſie hauptſächlich unter ſeinen verhärteten
Mergeln begriffen zu haben. Während der eigentliche


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[701/0713] Gebirgsarten: Lehm, Schieferletten. offenbar ſehr erleichtert: die erſte Analyſe gab 63 S⃛i, 23 A̶⃛l, 1,2 F̶⃛e, 12 Ḣ̶. Eine zweite ſpätere (Beitr. VI. 284) dagegen 54 S⃛i, 26,5 A̶⃛l, 5,5 K̇, 12 Ḣ̶. Zwiſchen den Schieferletten der braunen Juraformation kommen wiederholt ſolche zähen Thonſchichten vor, die im Waſſer nicht ſo ſchmierig ſich anfühlen, als feiner Töpferthon, und die wohl alle ſich zum Walken vorzüglich eignen werden. Bergſeife nannte Werner den fetteſten aller Thone. Sie kam von Olkucz in Polen, und Werner hielt ſie für eine große Seltenheit. Sie iſt lichte pechſchwarz, ſehr glänzend im Strich, färbt nicht ab, aber ſchreibt wie ſchwarze Kreide. Später hat man dann Thone anderer Fund- orte dazu gezählt, ſonderlich den ſchwarzen von Waltershauſen bei Gotha, der ebenfalls ſchreibt und auf der ſchreibenden Spitze großen Glanz an- nimmt. Bunte Thone hieß Werner die durch Eiſen intenſiv gefärbten, ſie verlieren dadurch an Plaſticität. Bei Wehrau kommt mit der dortigen Gelberde ein ſehr ausgezeichneter rother vor. Durch allerlei Verunreini- gungen kommt man endlich zum Lehm. So heißt jener gelbe Thon, der beſonders ſtark durch Sand, Kalk und im Waſſer lösliche Salze verunreinigt iſt. Derſelbe enthält häufig Mammuthsknochen, und findet ſich wo nicht Flugſand vorhanden iſt, unmittelbar unter der Ackerkrume. Seine Zuſammenſetzung und Färbung hängt auch wohl in Gebirgsländern mit von dem Gebirge ab, auf welchem er liegt. Er hat eine außerordentliche Verbreitung. Da die gelbe Farbe von Eiſenoxydhydrat herrührt, ſo brennt er ſich im Feuer roth. Backſteine und Ziegeln werden aus Lehm gemacht. In ſüdlichen Ländern, oder da wo es keine Steine hat, trocknet man die geformten Stücke blos (Ninive, Babylon), ſie werden dann aber nicht ſo hart, wie die gebrannten. Der Lehm iſt ein ſehr wichtiges Baumaterial. Der magere Lehm im Rheinthal heißt Löß. Derſelbe fällt leicht zu feinem Staub aus- einander, geht zuletzt vollkommen in den Tripel pag. 181 über. Der Lehm hat in vielen Gegenden auch den Namen Letten, doch hat man ſich in der Wiſſenſchaft gewöhnt, darunter jene mächtigen Ablagerungen zu begreifen, welche im Flözgebirge mit Kalk und Sandſtein häufig abwechſeln. Da dieſelben ausgezeichnet ſchiefrig brechen, ſo heißt man ſie paſſend Schieferletten. Sie werden ins Waſſer geworfen nicht plaſtiſch, ſind im Gebirge ſteinhart, durch Verwitterung zerfallen ſie aber zu lauter kurzen Plättchen, welche ſchüttig an ſteilen Gehängen herunterrutſchen. Die meiſten brauſen mit Säuren ſtark, ſchmelzen vor dem Löthrohr, gehen alſo in den Mergel pag. 336 über. Indeß da ſie nach langer Verwitterung einen zähen plaſtiſchen Dreck geben, ſo pflegt man ſie nicht den Mergeln ſondern den Thonen zuzuſchreiben. Hausmann nennt ſie Mergelthon. Bei der Zu- fälligkeit der Bildung iſt es freilich nicht möglich, hier überall die richtige Gränze zu ſtecken. Werner ſcheint ſie hauptſächlich unter ſeinen verhärteten Mergeln begriffen zu haben. Während der eigentliche

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 701. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/713>, abgerufen am 28.03.2024.