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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Cohäsionsverhältnisse.
möglichst große Stücke wiegen, weil Fehler im Wiegen dann geringern
Einfluß haben.

Beim Merken des specifischen Gewichtes ist es gut, an das der
Erde zu denken. Laplace setzt die mittlere Dichtigkeit der Erde 4,76,
Reich 5,5. Nehmen wir im Mittel 5fach, so wäre es das der gewöhn-
lichsten Eisenerze: Eisenglanz, Magneteisen, Schwefelkies etc.

Am schwersten sind die gediegenen Metalle: Iridium 23,6, Osmiri-
dium 21,12, Platin gemünzt 22,1 und Gold 19,3, beide letztere in ihrem
natürlichen Vorkommen aber immer leichter.

Wolfram 17,6, Quecksilber 13,6, Blei 11,39, Silber krystallisirt 10,8,
Kupfer 8,96, Meteoreisen 7,79.

Hier schließen sich schon Erze an: Zinnober 8, Bleiglanz 7,5, Glaserz 7,2,
Wolfram, Zinnstein 7, Weißbleierz 6,5 etc., die also alle über das Ge-
wicht der Erde hinausreichen.

Das hohe Steingewicht bleibt dagegen immer unter dem 5fachen:
Schwerspath 4,5, Zirkon 4,4, Granat 4,3, Korund 4, Diamant 3,5.

Das gemeine Steingewicht sinkt auf die Hälfte des Erdge-
wichtes herab: Kalkspath 2,7, Quarz 2,7, Feldspath 2,6. Was darunter
geht, sind schon

leichte Steine, wie Gyps 2,3, Blätterzeolith 2,2, Schwefel 2, Stein-
kohle 1,7 und leichter, Bernstein 1,1.

Eichenholz 0,93, Tannenholz 0,55, Kork 0,24.

Schwefelsäure 1,85, Steinöl 0,75.

Atmosphärische Luft 0,001299, Wasserstoff 0,00008937. Folglich
Irid: Wasserstoff = 1 : 0,0000038. Gediegen Iridium wäre also fast drei-
hunderttausendmal schwerer als Wasserstoff.

Cohäsionsverhältnisse.

Die Atome (Molecule) hängen unter einander auf verschiedene Art
zusammen, namentlich unterscheidet der Physiker drei Aggregatszustände
a) Gasförmig oder elastischflüssig. Atmosphärische Luft dringt in
alle Räume der Erde. Kohlensäure bricht besonders mit Quellen und
Vulkanen hervor. Kohlenwasserstoff, Schwefelwasserstoff etc.
fehlen der Erde zwar nicht, allein sie fallen mehr dem Gebiete der Chemie
anheim.

b) tropfbarflüssig. Meer, Seen und Flüsse mit ihren Quellen,
die unter Umständen eine feste Form annehmen, fallen schon mehr in unser
Gebiet. Quecksilber und Steinöl, als von festen Theilen der Erde ein-
geschlossen, sind nie bestritten worden.

c) fest, die Theile fließen nicht von selbst auseinander, sondern
ihre Verschiebung setzt einen Widerstand entgegen, der bei verschiedenen
Körpern sehr verschieden ausfällt, und ein wesentliches Kennzeichen ab-
gibt. Man nennt es Härtegrade, die mittelst gegenseitiger Ritzung
geprüft werden, das Härtere ritzt das Weichere. Gewöhnlich bedient man
sich blos einfach des Federmessers. Mohs wendete auch eine Feile an,
andere haben den Druck gemessen, welchen man ausüben muß, um den
Körper zum Eindringen in das Mineral zu bringen (Franz Pogg. Ann.
80. 37). Für Ermittelung feiner physikalischen Eigenschaften sind solche

Cohäſionsverhältniſſe.
möglichſt große Stücke wiegen, weil Fehler im Wiegen dann geringern
Einfluß haben.

Beim Merken des ſpecifiſchen Gewichtes iſt es gut, an das der
Erde zu denken. Laplace ſetzt die mittlere Dichtigkeit der Erde 4,76,
Reich 5,5. Nehmen wir im Mittel 5fach, ſo wäre es das der gewöhn-
lichſten Eiſenerze: Eiſenglanz, Magneteiſen, Schwefelkies ꝛc.

Am ſchwerſten ſind die gediegenen Metalle: Iridium 23,6, Osmiri-
dium 21,12, Platin gemünzt 22,1 und Gold 19,3, beide letztere in ihrem
natürlichen Vorkommen aber immer leichter.

Wolfram 17,6, Queckſilber 13,6, Blei 11,39, Silber kryſtalliſirt 10,8,
Kupfer 8,96, Meteoreiſen 7,79.

Hier ſchließen ſich ſchon Erze an: Zinnober 8, Bleiglanz 7,5, Glaserz 7,2,
Wolfram, Zinnſtein 7, Weißbleierz 6,5 ꝛc., die alſo alle über das Ge-
wicht der Erde hinausreichen.

Das hohe Steingewicht bleibt dagegen immer unter dem 5fachen:
Schwerſpath 4,5, Zirkon 4,4, Granat 4,3, Korund 4, Diamant 3,5.

Das gemeine Steingewicht ſinkt auf die Hälfte des Erdge-
wichtes herab: Kalkſpath 2,7, Quarz 2,7, Feldſpath 2,6. Was darunter
geht, ſind ſchon

leichte Steine, wie Gyps 2,3, Blätterzeolith 2,2, Schwefel 2, Stein-
kohle 1,7 und leichter, Bernſtein 1,1.

Eichenholz 0,93, Tannenholz 0,55, Kork 0,24.

Schwefelſäure 1,85, Steinöl 0,75.

Atmoſphäriſche Luft 0,001299, Waſſerſtoff 0,00008937. Folglich
Irid: Waſſerſtoff = 1 : 0,0000038. Gediegen Iridium wäre alſo faſt drei-
hunderttauſendmal ſchwerer als Waſſerſtoff.

Cohäſionsverhältniſſe.

Die Atome (Molecule) hängen unter einander auf verſchiedene Art
zuſammen, namentlich unterſcheidet der Phyſiker drei Aggregatszuſtände
a) Gasförmig oder elaſtiſchflüſſig. Atmoſphäriſche Luft dringt in
alle Räume der Erde. Kohlenſäure bricht beſonders mit Quellen und
Vulkanen hervor. Kohlenwaſſerſtoff, Schwefelwaſſerſtoff ꝛc.
fehlen der Erde zwar nicht, allein ſie fallen mehr dem Gebiete der Chemie
anheim.

b) tropfbarflüſſig. Meer, Seen und Flüſſe mit ihren Quellen,
die unter Umſtänden eine feſte Form annehmen, fallen ſchon mehr in unſer
Gebiet. Queckſilber und Steinöl, als von feſten Theilen der Erde ein-
geſchloſſen, ſind nie beſtritten worden.

c) feſt, die Theile fließen nicht von ſelbſt auseinander, ſondern
ihre Verſchiebung ſetzt einen Widerſtand entgegen, der bei verſchiedenen
Körpern ſehr verſchieden ausfällt, und ein weſentliches Kennzeichen ab-
gibt. Man nennt es Härtegrade, die mittelſt gegenſeitiger Ritzung
geprüft werden, das Härtere ritzt das Weichere. Gewöhnlich bedient man
ſich blos einfach des Federmeſſers. Mohs wendete auch eine Feile an,
andere haben den Druck gemeſſen, welchen man ausüben muß, um den
Körper zum Eindringen in das Mineral zu bringen (Franz Pogg. Ann.
80. 37). Für Ermittelung feiner phyſikaliſchen Eigenſchaften ſind ſolche

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[119/0131] Cohäſionsverhältniſſe. möglichſt große Stücke wiegen, weil Fehler im Wiegen dann geringern Einfluß haben. Beim Merken des ſpecifiſchen Gewichtes iſt es gut, an das der Erde zu denken. Laplace ſetzt die mittlere Dichtigkeit der Erde 4,76, Reich 5,5. Nehmen wir im Mittel 5fach, ſo wäre es das der gewöhn- lichſten Eiſenerze: Eiſenglanz, Magneteiſen, Schwefelkies ꝛc. Am ſchwerſten ſind die gediegenen Metalle: Iridium 23,6, Osmiri- dium 21,12, Platin gemünzt 22,1 und Gold 19,3, beide letztere in ihrem natürlichen Vorkommen aber immer leichter. Wolfram 17,6, Queckſilber 13,6, Blei 11,39, Silber kryſtalliſirt 10,8, Kupfer 8,96, Meteoreiſen 7,79. Hier ſchließen ſich ſchon Erze an: Zinnober 8, Bleiglanz 7,5, Glaserz 7,2, Wolfram, Zinnſtein 7, Weißbleierz 6,5 ꝛc., die alſo alle über das Ge- wicht der Erde hinausreichen. Das hohe Steingewicht bleibt dagegen immer unter dem 5fachen: Schwerſpath 4,5, Zirkon 4,4, Granat 4,3, Korund 4, Diamant 3,5. Das gemeine Steingewicht ſinkt auf die Hälfte des Erdge- wichtes herab: Kalkſpath 2,7, Quarz 2,7, Feldſpath 2,6. Was darunter geht, ſind ſchon leichte Steine, wie Gyps 2,3, Blätterzeolith 2,2, Schwefel 2, Stein- kohle 1,7 und leichter, Bernſtein 1,1. Eichenholz 0,93, Tannenholz 0,55, Kork 0,24. Schwefelſäure 1,85, Steinöl 0,75. Atmoſphäriſche Luft 0,001299, Waſſerſtoff 0,00008937. Folglich Irid: Waſſerſtoff = 1 : 0,0000038. Gediegen Iridium wäre alſo faſt drei- hunderttauſendmal ſchwerer als Waſſerſtoff. Cohäſionsverhältniſſe. Die Atome (Molecule) hängen unter einander auf verſchiedene Art zuſammen, namentlich unterſcheidet der Phyſiker drei Aggregatszuſtände a) Gasförmig oder elaſtiſchflüſſig. Atmoſphäriſche Luft dringt in alle Räume der Erde. Kohlenſäure bricht beſonders mit Quellen und Vulkanen hervor. Kohlenwaſſerſtoff, Schwefelwaſſerſtoff ꝛc. fehlen der Erde zwar nicht, allein ſie fallen mehr dem Gebiete der Chemie anheim. b) tropfbarflüſſig. Meer, Seen und Flüſſe mit ihren Quellen, die unter Umſtänden eine feſte Form annehmen, fallen ſchon mehr in unſer Gebiet. Queckſilber und Steinöl, als von feſten Theilen der Erde ein- geſchloſſen, ſind nie beſtritten worden. c) feſt, die Theile fließen nicht von ſelbſt auseinander, ſondern ihre Verſchiebung ſetzt einen Widerſtand entgegen, der bei verſchiedenen Körpern ſehr verſchieden ausfällt, und ein weſentliches Kennzeichen ab- gibt. Man nennt es Härtegrade, die mittelſt gegenſeitiger Ritzung geprüft werden, das Härtere ritzt das Weichere. Gewöhnlich bedient man ſich blos einfach des Federmeſſers. Mohs wendete auch eine Feile an, andere haben den Druck gemeſſen, welchen man ausüben muß, um den Körper zum Eindringen in das Mineral zu bringen (Franz Pogg. Ann. 80. 37). Für Ermittelung feiner phyſikaliſchen Eigenſchaften ſind ſolche

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/131>, abgerufen am 29.03.2024.