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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Systematik.
stalles eine Form gebildet, welche die später folgende Kieselsubstanz me-
chanisch ausfüllte. In ähnlicher Weise füllt bei Ilmenau das Grauman-
ganerz Mn, oder im Uebergangskalk von Sundwig Quarz und Rotheisen-
stein die Formen von Dreikantnern des Kalkspaths. Am letztern Orte
kann man die Formen, welche ausgefüllt wurden, noch abheben. Fremd-
artige Ueberzüge auf Krystallen sind auf Gängen eine so gewöhnliche Er-
scheinung, daß auf diese Weise Matrizen von den verschiedensten Krystall-
formen erzeugt werden konnten, man hat sie sogar Umhüllungs-
pseudomorphosen
genannt, was nicht passend ist. Sind es dünne
Hüllen, so zeigen sie freilich die Form des unterstützenden Krystalls, wie
z. B. kleine Braunspathrhomboeder häufig die Oberfläche großer Drei-
kantner von Kalkspath decken. Mannigmal scheint die Hülle auch Folge
der Zersetzung zu sein, wie z. B. die Kupferkiesschicht über dem Fahlerz
von Zellerfeld angesehen werden könnte; das sind aber Ausnahmen.
Uebrigens kann man häufig in Verlegenheit kommen, ob man eine Bil-
dung als mechanische oder chemische Ausfüllung ansehen soll. Könnte
man die Zinnsteinkörner in den Feldspathen von Cornwall nicht gar zu
sicher von dem beigemischten Quarz unterscheiden, zwischen welchen das
Erz eindrang, so würde man hier eine Vermischung beider Gesetze ver-
muthen. Andererseits muß man wieder die Sicherheit bewundern, mit
welcher Formen selbst der löslichsten Substanzen sich ausfüllten. Einzig
in dieser Art ist der sogenannte krystallisirte Sandstein auf der Unterseite
der Sandsteinplatten und Steinmergel des Keuper, jene bekannten Würfel
mit ihren eingedrückten Seiten sind ohne Zweifel Steinsalz gewesen, aber
wie konnte in einem Schlamme die Ausfüllung mit solcher Bestimmtheit
vollendet werden?

Eintheilung.

Leider hat man sich über die Eintheilung der Minerale noch weniger
vereinigen können, als über die der Pflanzen und Thiere. Das System
hat hier aber auch geringere Bedeutung. Die ältern Mineralogen grup-
pirten mehr nach äußern Kennzeichen, und dieses Princip werden wir
wohl nicht aufgeben können, wenn die Mineralogie mehr sein soll, als
eine bloße Domaine der Chemie. Den Umsang betreffend, so rechnete
Mohs zum Mineralreich alles, was nicht Pflanzen und Thiere ist, na-
mentlich also die Luft und Gase. Doch was kann der Mineraloge weiter
darüber sagen, als was der Physiker und Chemiker lehrt, zumal da man
sie nicht sieht. Werner schloß sogar auch das Wasser aus. Dann bliebe
also weiter nichts als der feste Theil der Erde über. Darin sind vor
allen die eigentlichen Steine von den figurirten Steinen
(Petrefakten) zu trennen, welch letztere in der Petrefaktenkunde (siehe mein
Handbuch der Petrefaktenkunde. Tübingen 1852) abgehandelt werden.
Die alte Klasse der Inflammabilien (brennlichen Fossilien), wenn man
davon den ächt mineralischen Schwefel abzieht, ist eigentlich auch ein
Fremdling, denn Kohle, Harze, Oele sind Produkte des Pflanzen- und
Thierreichs. Man kann sie sich höchstens als unwichtigen Anhang gefallen
lassen. Das Uebrige bilden dann die Gebirgsarten und Mineralspecies:
erstere handelt die Petrographie, letztere die Mineralogie ab. Freilich kommt

Syſtematik.
ſtalles eine Form gebildet, welche die ſpäter folgende Kieſelſubſtanz me-
chaniſch ausfüllte. In ähnlicher Weiſe füllt bei Ilmenau das Grauman-
ganerz M̈n, oder im Uebergangskalk von Sundwig Quarz und Rotheiſen-
ſtein die Formen von Dreikantnern des Kalkſpaths. Am letztern Orte
kann man die Formen, welche ausgefüllt wurden, noch abheben. Fremd-
artige Ueberzüge auf Kryſtallen ſind auf Gängen eine ſo gewöhnliche Er-
ſcheinung, daß auf dieſe Weiſe Matrizen von den verſchiedenſten Kryſtall-
formen erzeugt werden konnten, man hat ſie ſogar Umhüllungs-
pſeudomorphoſen
genannt, was nicht paſſend iſt. Sind es dünne
Hüllen, ſo zeigen ſie freilich die Form des unterſtützenden Kryſtalls, wie
z. B. kleine Braunſpathrhomboeder häufig die Oberfläche großer Drei-
kantner von Kalkſpath decken. Mannigmal ſcheint die Hülle auch Folge
der Zerſetzung zu ſein, wie z. B. die Kupferkiesſchicht über dem Fahlerz
von Zellerfeld angeſehen werden könnte; das ſind aber Ausnahmen.
Uebrigens kann man häufig in Verlegenheit kommen, ob man eine Bil-
dung als mechaniſche oder chemiſche Ausfüllung anſehen ſoll. Könnte
man die Zinnſteinkörner in den Feldſpathen von Cornwall nicht gar zu
ſicher von dem beigemiſchten Quarz unterſcheiden, zwiſchen welchen das
Erz eindrang, ſo würde man hier eine Vermiſchung beider Geſetze ver-
muthen. Andererſeits muß man wieder die Sicherheit bewundern, mit
welcher Formen ſelbſt der löslichſten Subſtanzen ſich ausfüllten. Einzig
in dieſer Art iſt der ſogenannte kryſtalliſirte Sandſtein auf der Unterſeite
der Sandſteinplatten und Steinmergel des Keuper, jene bekannten Würfel
mit ihren eingedrückten Seiten ſind ohne Zweifel Steinſalz geweſen, aber
wie konnte in einem Schlamme die Ausfüllung mit ſolcher Beſtimmtheit
vollendet werden?

Eintheilung.

Leider hat man ſich über die Eintheilung der Minerale noch weniger
vereinigen können, als über die der Pflanzen und Thiere. Das Syſtem
hat hier aber auch geringere Bedeutung. Die ältern Mineralogen grup-
pirten mehr nach äußern Kennzeichen, und dieſes Princip werden wir
wohl nicht aufgeben können, wenn die Mineralogie mehr ſein ſoll, als
eine bloße Domaine der Chemie. Den Umſang betreffend, ſo rechnete
Mohs zum Mineralreich alles, was nicht Pflanzen und Thiere iſt, na-
mentlich alſo die Luft und Gaſe. Doch was kann der Mineraloge weiter
darüber ſagen, als was der Phyſiker und Chemiker lehrt, zumal da man
ſie nicht ſieht. Werner ſchloß ſogar auch das Waſſer aus. Dann bliebe
alſo weiter nichts als der feſte Theil der Erde über. Darin ſind vor
allen die eigentlichen Steine von den figurirten Steinen
(Petrefakten) zu trennen, welch letztere in der Petrefaktenkunde (ſiehe mein
Handbuch der Petrefaktenkunde. Tübingen 1852) abgehandelt werden.
Die alte Klaſſe der Inflammabilien (brennlichen Foſſilien), wenn man
davon den ächt mineraliſchen Schwefel abzieht, iſt eigentlich auch ein
Fremdling, denn Kohle, Harze, Oele ſind Produkte des Pflanzen- und
Thierreichs. Man kann ſie ſich höchſtens als unwichtigen Anhang gefallen
laſſen. Das Uebrige bilden dann die Gebirgsarten und Mineralſpecies:
erſtere handelt die Petrographie, letztere die Mineralogie ab. Freilich kommt

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[154/0166] Syſtematik. ſtalles eine Form gebildet, welche die ſpäter folgende Kieſelſubſtanz me- chaniſch ausfüllte. In ähnlicher Weiſe füllt bei Ilmenau das Grauman- ganerz M̈n, oder im Uebergangskalk von Sundwig Quarz und Rotheiſen- ſtein die Formen von Dreikantnern des Kalkſpaths. Am letztern Orte kann man die Formen, welche ausgefüllt wurden, noch abheben. Fremd- artige Ueberzüge auf Kryſtallen ſind auf Gängen eine ſo gewöhnliche Er- ſcheinung, daß auf dieſe Weiſe Matrizen von den verſchiedenſten Kryſtall- formen erzeugt werden konnten, man hat ſie ſogar Umhüllungs- pſeudomorphoſen genannt, was nicht paſſend iſt. Sind es dünne Hüllen, ſo zeigen ſie freilich die Form des unterſtützenden Kryſtalls, wie z. B. kleine Braunſpathrhomboeder häufig die Oberfläche großer Drei- kantner von Kalkſpath decken. Mannigmal ſcheint die Hülle auch Folge der Zerſetzung zu ſein, wie z. B. die Kupferkiesſchicht über dem Fahlerz von Zellerfeld angeſehen werden könnte; das ſind aber Ausnahmen. Uebrigens kann man häufig in Verlegenheit kommen, ob man eine Bil- dung als mechaniſche oder chemiſche Ausfüllung anſehen ſoll. Könnte man die Zinnſteinkörner in den Feldſpathen von Cornwall nicht gar zu ſicher von dem beigemiſchten Quarz unterſcheiden, zwiſchen welchen das Erz eindrang, ſo würde man hier eine Vermiſchung beider Geſetze ver- muthen. Andererſeits muß man wieder die Sicherheit bewundern, mit welcher Formen ſelbſt der löslichſten Subſtanzen ſich ausfüllten. Einzig in dieſer Art iſt der ſogenannte kryſtalliſirte Sandſtein auf der Unterſeite der Sandſteinplatten und Steinmergel des Keuper, jene bekannten Würfel mit ihren eingedrückten Seiten ſind ohne Zweifel Steinſalz geweſen, aber wie konnte in einem Schlamme die Ausfüllung mit ſolcher Beſtimmtheit vollendet werden? Eintheilung. Leider hat man ſich über die Eintheilung der Minerale noch weniger vereinigen können, als über die der Pflanzen und Thiere. Das Syſtem hat hier aber auch geringere Bedeutung. Die ältern Mineralogen grup- pirten mehr nach äußern Kennzeichen, und dieſes Princip werden wir wohl nicht aufgeben können, wenn die Mineralogie mehr ſein ſoll, als eine bloße Domaine der Chemie. Den Umſang betreffend, ſo rechnete Mohs zum Mineralreich alles, was nicht Pflanzen und Thiere iſt, na- mentlich alſo die Luft und Gaſe. Doch was kann der Mineraloge weiter darüber ſagen, als was der Phyſiker und Chemiker lehrt, zumal da man ſie nicht ſieht. Werner ſchloß ſogar auch das Waſſer aus. Dann bliebe alſo weiter nichts als der feſte Theil der Erde über. Darin ſind vor allen die eigentlichen Steine von den figurirten Steinen (Petrefakten) zu trennen, welch letztere in der Petrefaktenkunde (ſiehe mein Handbuch der Petrefaktenkunde. Tübingen 1852) abgehandelt werden. Die alte Klaſſe der Inflammabilien (brennlichen Foſſilien), wenn man davon den ächt mineraliſchen Schwefel abzieht, iſt eigentlich auch ein Fremdling, denn Kohle, Harze, Oele ſind Produkte des Pflanzen- und Thierreichs. Man kann ſie ſich höchſtens als unwichtigen Anhang gefallen laſſen. Das Uebrige bilden dann die Gebirgsarten und Mineralſpecies: erſtere handelt die Petrographie, letztere die Mineralogie ab. Freilich kommt

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/166>, abgerufen am 18.04.2024.