Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

I. Cl. 7te Fam.: Herschelit, Analcim.
die Analyse von Rammelsberg, nur daß er blos 3,9 Ca, dagegen 7,1 Na,
und 1,8 K hat.

Herschelit Levy Ann. of phil. X. 361 aus Laven von Aci-Reale
am Aetna soll dem Gmelinit sehr gleichen, namentlich auch nach Damour's
Analyse Ann. Chim. et phys. 3 ser. XIV. 97. Es sind kleine Dihexaeder
mit bauchiger Gradendfläche. Die Dihexaederflächen sollen stark glänzen,
und Levy fand ihre Endkante 124° 45', das gäbe a = 0,465, also fast
genau halb so groß als beim Chabasit, folglich mögen die Flächen
1/2a : 1/2a : infinitya sein. Freilich gibt Levy die Gradendfläche gegen die Di-
hexaederfläche 132° an, während sie nach dieser Rechnung nur 112° be-
tragen könnte.

Cleaveland's Haydenit aus dem Gneus von Baltimore soll nach
Dana mit Chabasit stimmen. Die spatheisenfarbigen Rhomboeder sollen
aber nach Levy einen Winkel von 98° 22' und zwei von 95° 5' haben,
also Hendyoeder sein.

5. Analcim Hy.

Analkis kraftlos, weil er durch Reiben nur schwach elektrisch wird.
Kubizit Wr. Reguläres Krystallsystem vorherrschend das Leucitoeder
a : a : 1/2a, besonders ausgezeichnet in den augitischen Mandelsteinen des
Fassathales (Seißer Alp), wo Krystalle von mehr als Faustgröße vor-
kommen. Wenn die Leucitoeder in vulkanischen Gesteinen eingesprengt
sind, muß man sich vor Verwechselung mit Leucit hüten. Gewöhnlich
kommt aber noch die Würfelfläche vor, welche die vierkantigen Ecken des
Leucitoeders abstumpft und sich leicht an ihren rechten Winkeln unter-
scheiden läßt. Emmerling nannte daher das Mineral Würfelzeolith.
Doch ist der Würfel kaum selbstständig zu finden, immer sind seine Ecken
durch Dreiecke zugeschärft. Besonders schön in dieser Beziehung die wasser-
hellen Krystalle in alten Laven der Cyclopischen Inseln bei Catania, wo
sie schon Dolomien sammelte, oder in den Mandelsteinen von Montecchio-
Maggiore bei Vicenza.

Die klaren haben die Aufmerksamkeit der Optiker in hohem Grade
auf sich gezogen. Legt man nämlich durch die Axe und durch 4 Längs-
diagonalen eine Fläche, so geht diese einem Parallel-
paare von Granatoederflächen parallel, und die Grana-
toederebene halbirt den Krystall. 6 solcher Ebenen sind
bekanntlich möglich. Parallel diesen Ebenen soll nach
Brewster (Edinb. phil. Journ. 10. 255) die brechende und
polarisirende Kraft fast Null sein, die gebrochenen Würfel-
kanten und langen Diagonalen erscheinen daher ganz
[Abbildung] schwarz. Allein je mehr ich das Auge von diesen Ebenen im Winkel ent-
ferne, desto stärker polarisiren und brechen sie doppelt. In der Mitte der
gebrochenen Oktaederkanten erscheinen die feinsten Farbentinten. Das
wäre eine merkwürdige Ausnahme, die Biot durch Lamellarpolarisation
zu erklären sucht.

Härte 6, wird kaum noch mit dem Messer angegriffen, deshalb
nannte ihn schon Dolomieu Zeolithe dure; Gew. 2,2.


I. Cl. 7te Fam.: Herſchelit, Analcim.
die Analyſe von Rammelsberg, nur daß er blos 3,9 Ċa, dagegen 7,1 Ṅa,
und 1,8 hat.

Herſchelit Levy Ann. of phil. X. 361 aus Laven von Aci-Reale
am Aetna ſoll dem Gmelinit ſehr gleichen, namentlich auch nach Damour’s
Analyſe Ann. Chim. et phys. 3 sér. XIV. 97. Es ſind kleine Dihexaeder
mit bauchiger Gradendfläche. Die Dihexaederflächen ſollen ſtark glänzen,
und Levy fand ihre Endkante 124° 45′, das gäbe a = 0,465, alſo faſt
genau halb ſo groß als beim Chabaſit, folglich mögen die Flächen
½a : ½a : ∞a ſein. Freilich gibt Levy die Gradendfläche gegen die Di-
hexaederfläche 132° an, während ſie nach dieſer Rechnung nur 112° be-
tragen könnte.

Cleaveland’s Haydenit aus dem Gneus von Baltimore ſoll nach
Dana mit Chabaſit ſtimmen. Die ſpatheiſenfarbigen Rhomboeder ſollen
aber nach Levy einen Winkel von 98° 22′ und zwei von 95° 5′ haben,
alſo Hendyoeder ſein.

5. Analcim Hy.

Ἄναλκις kraftlos, weil er durch Reiben nur ſchwach elektriſch wird.
Kubizit Wr. Reguläres Kryſtallſyſtem vorherrſchend das Leucitoeder
a : a : ½a, beſonders ausgezeichnet in den augitiſchen Mandelſteinen des
Faſſathales (Seißer Alp), wo Kryſtalle von mehr als Fauſtgröße vor-
kommen. Wenn die Leucitoeder in vulkaniſchen Geſteinen eingeſprengt
ſind, muß man ſich vor Verwechſelung mit Leucit hüten. Gewöhnlich
kommt aber noch die Würfelfläche vor, welche die vierkantigen Ecken des
Leucitoeders abſtumpft und ſich leicht an ihren rechten Winkeln unter-
ſcheiden läßt. Emmerling nannte daher das Mineral Würfelzeolith.
Doch iſt der Würfel kaum ſelbſtſtändig zu finden, immer ſind ſeine Ecken
durch Dreiecke zugeſchärft. Beſonders ſchön in dieſer Beziehung die waſſer-
hellen Kryſtalle in alten Laven der Cyclopiſchen Inſeln bei Catania, wo
ſie ſchon Dolomien ſammelte, oder in den Mandelſteinen von Montecchio-
Maggiore bei Vicenza.

Die klaren haben die Aufmerkſamkeit der Optiker in hohem Grade
auf ſich gezogen. Legt man nämlich durch die Axe und durch 4 Längs-
diagonalen eine Fläche, ſo geht dieſe einem Parallel-
paare von Granatoederflächen parallel, und die Grana-
toederebene halbirt den Kryſtall. 6 ſolcher Ebenen ſind
bekanntlich möglich. Parallel dieſen Ebenen ſoll nach
Brewſter (Edinb. phil. Journ. 10. 255) die brechende und
polariſirende Kraft faſt Null ſein, die gebrochenen Würfel-
kanten und langen Diagonalen erſcheinen daher ganz
[Abbildung] ſchwarz. Allein je mehr ich das Auge von dieſen Ebenen im Winkel ent-
ferne, deſto ſtärker polariſiren und brechen ſie doppelt. In der Mitte der
gebrochenen Oktaederkanten erſcheinen die feinſten Farbentinten. Das
wäre eine merkwürdige Ausnahme, die Biot durch Lamellarpolariſation
zu erklären ſucht.

Härte 6, wird kaum noch mit dem Meſſer angegriffen, deshalb
nannte ihn ſchon Dolomieu Zéolithe dure; Gew. 2,2.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0295" n="283"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">I.</hi> Cl. 7te Fam.: Her&#x017F;chelit, Analcim.</fw><lb/>
die Analy&#x017F;e von Rammelsberg, nur daß er blos 3,9 <hi rendition="#aq">C&#x0307;a</hi>, dagegen 7,1 <hi rendition="#aq">N&#x0307;a</hi>,<lb/>
und 1,8 <hi rendition="#aq">K&#x0307;</hi> hat.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Her&#x017F;chelit</hi> Levy <hi rendition="#aq">Ann. of phil. X.</hi> <hi rendition="#sub">361</hi> aus Laven von Aci-Reale<lb/>
am Aetna &#x017F;oll dem Gmelinit &#x017F;ehr gleichen, namentlich auch nach Damour&#x2019;s<lb/>
Analy&#x017F;e <hi rendition="#aq">Ann. Chim. et phys. 3 sér. XIV.</hi> <hi rendition="#sub">97</hi>. Es &#x017F;ind kleine Dihexaeder<lb/>
mit bauchiger Gradendfläche. Die Dihexaederflächen &#x017F;ollen &#x017F;tark glänzen,<lb/>
und Levy fand ihre Endkante 124° 45&#x2032;, das gäbe <hi rendition="#aq">a</hi> = 0,465, al&#x017F;o fa&#x017F;t<lb/>
genau halb &#x017F;o groß als beim Chaba&#x017F;it, folglich mögen die Flächen<lb/><hi rendition="#aq">½a : ½a : &#x221E;a</hi> &#x017F;ein. Freilich gibt Levy die Gradendfläche gegen die Di-<lb/>
hexaederfläche 132° an, während &#x017F;ie nach die&#x017F;er Rechnung nur 112° be-<lb/>
tragen könnte.</p><lb/>
            <p>Cleaveland&#x2019;s <hi rendition="#g">Haydenit</hi> aus dem Gneus von Baltimore &#x017F;oll nach<lb/>
Dana mit Chaba&#x017F;it &#x017F;timmen. Die &#x017F;pathei&#x017F;enfarbigen Rhomboeder &#x017F;ollen<lb/>
aber nach Levy einen Winkel von 98° 22&#x2032; und zwei von 95° 5&#x2032; haben,<lb/>
al&#x017F;o Hendyoeder &#x017F;ein.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head><hi rendition="#b">5. Analcim</hi> Hy.</head><lb/>
            <p>&#x1F0C;&#x03BD;&#x03B1;&#x03BB;&#x03BA;&#x03B9;&#x03C2; kraftlos, weil er durch Reiben nur &#x017F;chwach elektri&#x017F;ch wird.<lb/>
Kubizit Wr. Reguläres Kry&#x017F;tall&#x017F;y&#x017F;tem vorherr&#x017F;chend das Leucitoeder<lb/><hi rendition="#aq">a : a : ½a</hi>, be&#x017F;onders ausgezeichnet in den augiti&#x017F;chen Mandel&#x017F;teinen des<lb/>
Fa&#x017F;&#x017F;athales (Seißer Alp), wo Kry&#x017F;talle von mehr als Fau&#x017F;tgröße vor-<lb/>
kommen. Wenn die Leucitoeder in vulkani&#x017F;chen Ge&#x017F;teinen einge&#x017F;prengt<lb/>
&#x017F;ind, muß man &#x017F;ich vor Verwech&#x017F;elung mit Leucit hüten. Gewöhnlich<lb/>
kommt aber noch die Würfelfläche vor, welche die vierkantigen Ecken des<lb/>
Leucitoeders ab&#x017F;tumpft und &#x017F;ich leicht an ihren rechten Winkeln unter-<lb/>
&#x017F;cheiden läßt. Emmerling nannte daher das Mineral <hi rendition="#g">Würfelzeolith</hi>.<lb/>
Doch i&#x017F;t der Würfel kaum &#x017F;elb&#x017F;t&#x017F;tändig zu finden, immer &#x017F;ind &#x017F;eine Ecken<lb/>
durch Dreiecke zuge&#x017F;chärft. Be&#x017F;onders &#x017F;chön in die&#x017F;er Beziehung die wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
hellen Kry&#x017F;talle in alten Laven der Cyclopi&#x017F;chen In&#x017F;eln bei Catania, wo<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;chon Dolomien &#x017F;ammelte, oder in den Mandel&#x017F;teinen von Montecchio-<lb/>
Maggiore bei Vicenza.</p><lb/>
            <p>Die klaren haben die Aufmerk&#x017F;amkeit der Optiker in hohem Grade<lb/>
auf &#x017F;ich gezogen. Legt man nämlich durch die Axe und durch 4 Längs-<lb/>
diagonalen eine Fläche, &#x017F;o geht die&#x017F;e einem Parallel-<lb/>
paare von Granatoederflächen parallel, und die Grana-<lb/>
toederebene halbirt den Kry&#x017F;tall. 6 &#x017F;olcher Ebenen &#x017F;ind<lb/>
bekanntlich möglich. Parallel die&#x017F;en Ebenen &#x017F;oll nach<lb/>
Brew&#x017F;ter (<hi rendition="#aq">Edinb. phil. Journ.</hi> 10. <hi rendition="#sub">255</hi>) die brechende und<lb/>
polari&#x017F;irende Kraft fa&#x017F;t Null &#x017F;ein, die gebrochenen Würfel-<lb/>
kanten und langen Diagonalen er&#x017F;cheinen daher ganz<lb/><figure/> &#x017F;chwarz. Allein je mehr ich das Auge von die&#x017F;en Ebenen im Winkel ent-<lb/>
ferne, de&#x017F;to &#x017F;tärker polari&#x017F;iren und brechen &#x017F;ie doppelt. In der Mitte der<lb/>
gebrochenen Oktaederkanten er&#x017F;cheinen die fein&#x017F;ten Farbentinten. Das<lb/>
wäre eine merkwürdige Ausnahme, die Biot durch Lamellarpolari&#x017F;ation<lb/>
zu erklären &#x017F;ucht.</p><lb/>
            <p>Härte 6, wird kaum noch mit dem Me&#x017F;&#x017F;er angegriffen, deshalb<lb/>
nannte ihn &#x017F;chon Dolomieu <hi rendition="#aq">Zéolithe dure;</hi> Gew. 2,2.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[283/0295] I. Cl. 7te Fam.: Herſchelit, Analcim. die Analyſe von Rammelsberg, nur daß er blos 3,9 Ċa, dagegen 7,1 Ṅa, und 1,8 K̇ hat. Herſchelit Levy Ann. of phil. X. 361 aus Laven von Aci-Reale am Aetna ſoll dem Gmelinit ſehr gleichen, namentlich auch nach Damour’s Analyſe Ann. Chim. et phys. 3 sér. XIV. 97. Es ſind kleine Dihexaeder mit bauchiger Gradendfläche. Die Dihexaederflächen ſollen ſtark glänzen, und Levy fand ihre Endkante 124° 45′, das gäbe a = 0,465, alſo faſt genau halb ſo groß als beim Chabaſit, folglich mögen die Flächen ½a : ½a : ∞a ſein. Freilich gibt Levy die Gradendfläche gegen die Di- hexaederfläche 132° an, während ſie nach dieſer Rechnung nur 112° be- tragen könnte. Cleaveland’s Haydenit aus dem Gneus von Baltimore ſoll nach Dana mit Chabaſit ſtimmen. Die ſpatheiſenfarbigen Rhomboeder ſollen aber nach Levy einen Winkel von 98° 22′ und zwei von 95° 5′ haben, alſo Hendyoeder ſein. 5. Analcim Hy. Ἄναλκις kraftlos, weil er durch Reiben nur ſchwach elektriſch wird. Kubizit Wr. Reguläres Kryſtallſyſtem vorherrſchend das Leucitoeder a : a : ½a, beſonders ausgezeichnet in den augitiſchen Mandelſteinen des Faſſathales (Seißer Alp), wo Kryſtalle von mehr als Fauſtgröße vor- kommen. Wenn die Leucitoeder in vulkaniſchen Geſteinen eingeſprengt ſind, muß man ſich vor Verwechſelung mit Leucit hüten. Gewöhnlich kommt aber noch die Würfelfläche vor, welche die vierkantigen Ecken des Leucitoeders abſtumpft und ſich leicht an ihren rechten Winkeln unter- ſcheiden läßt. Emmerling nannte daher das Mineral Würfelzeolith. Doch iſt der Würfel kaum ſelbſtſtändig zu finden, immer ſind ſeine Ecken durch Dreiecke zugeſchärft. Beſonders ſchön in dieſer Beziehung die waſſer- hellen Kryſtalle in alten Laven der Cyclopiſchen Inſeln bei Catania, wo ſie ſchon Dolomien ſammelte, oder in den Mandelſteinen von Montecchio- Maggiore bei Vicenza. Die klaren haben die Aufmerkſamkeit der Optiker in hohem Grade auf ſich gezogen. Legt man nämlich durch die Axe und durch 4 Längs- diagonalen eine Fläche, ſo geht dieſe einem Parallel- paare von Granatoederflächen parallel, und die Grana- toederebene halbirt den Kryſtall. 6 ſolcher Ebenen ſind bekanntlich möglich. Parallel dieſen Ebenen ſoll nach Brewſter (Edinb. phil. Journ. 10. 255) die brechende und polariſirende Kraft faſt Null ſein, die gebrochenen Würfel- kanten und langen Diagonalen erſcheinen daher ganz [Abbildung] ſchwarz. Allein je mehr ich das Auge von dieſen Ebenen im Winkel ent- ferne, deſto ſtärker polariſiren und brechen ſie doppelt. In der Mitte der gebrochenen Oktaederkanten erſcheinen die feinſten Farbentinten. Das wäre eine merkwürdige Ausnahme, die Biot durch Lamellarpolariſation zu erklären ſucht. Härte 6, wird kaum noch mit dem Meſſer angegriffen, deshalb nannte ihn ſchon Dolomieu Zéolithe dure; Gew. 2,2.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/295
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 283. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/295>, abgerufen am 19.04.2024.