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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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II. Cl. Salinische Steine: Flußspath.
marum similes, sed minus duri fluores (ut nostri metallici appellant), varii
autem et jucundi colores eis insident.
Wegen seiner schönen Farben
nannten ihn die alten Bergleute Erzblume oder auch marmor metallicum,
Marmor der Erz bringt. Boetius de Boot 1647 kennt bereits seine
Phosphorescenz "igne admotu noctulucens," und schon Schwanhard in
Nürnberg benutzte ihn 1670 zum Glasätzen, aber erst Scheele wies 1771
darin eine besondere Säure, die Flußspathsäure, nach. Werner nannte
die dichte Abänderung schlechthin Fluß, und nur die späthigen Flußspath.
Chaux fluatee.

Reguläres Krystallsystem mit vorherrschenden Würfeln, aber
oktaedrisch blättrig so deutlich, daß man die Körper leicht herausschlagen
kann. Am leichtesten bekommt man Tetraeder, in dem die parallelen
fehlen, und Rhomboeder mit den Winkeln des Tetraeder, worin ein blätt-
riger Bruch zurücktritt.

Würfel treten am häufigsten auf, im Teufelsgrunde des Münster-
thales am Belchen erreichen sie über 1 Fuß Durchmesser. Daran stumpft
der Blätterbruch die Ecken gerade ab, so daß gleichseitige Dreiecke ent-
stehen.

Oktaeder kommen zwar sehr schön selbstständig vor (grün zu
Moldawa, Andreasberg; rothe Baveno, St. Gotthardt, Derbyshire, Gua-
naxuato etc.), sind aber selten, und gewöhnlich mattflächig, mattflächig zeigen
sie sich auch, wenn sie untergeordnet an den Würfelecken auftreten, Cu-
booktaeder von Derbyshire, Hall, Zinnwalde. Zu Ehrenfriedersdorf findet
man auch kleine blaue treppenförmige Oktaeder, welche aus
lauter Würfelchen zusammengesetzt sind, die ihre Ecken zur
Oktaederfläche kehren, namentlich endigen die Ecken mit einem
großen Würfel. Es ist das Hauy'sche Decrescenzgesetz.

[Abbildung]

Granatoeder stumpfen die Würfelkanten gerade ab,
kommen bei Englischen sehr schön vor. Selbstständig erwähnt
sie Hauy von Chalucey (Dep. Saone et Loire), Werner von
Marienberg. Diese grünen sächsischen haben öfter auf der Oktaederecke
einen kleinen blauen Würfel, was ein Fortwachsen bezeichnet. Zinnwalder,
Bavenoer etc. zeigen alle drei Körper.

Pyramidenwürfel schärfen die Würfelkanten zu, sie gehören ge-
rade nicht zu den gewöhnlichen Erscheinungen, doch findet man sie auf
den Zinnsteingruben von St. Agnes in Cornwall ganz selbstständig, daher
hat auch Haidinger den Körper Fluorid genannt: gewöhnlich a : 1/3 a : infinitya,
höchst selten a : 1/2a : infinitya.

Leucitoedera : a : 1/2a selten, etwas häufiger noch das Leuci-
toid
a : a : 1/3 a, sie schärfen Würfelecken dreiflächig zu, Fläche auf Fläche
aufgesetzt.

Pyramidenoktaedera : a : 2a kommt bei Kongsberg vor. Am
häufigsten unter allen Abstumpfungen der Würfelecken finden sich jedoch

Achtundvierzigflächner, welche die Würfelecken sechsflächig zu-
schärfen. Auf der Grube Friedrich Christian im Schappachthal brechen faust-
große Würfel mit ganz kleinen, aber sehr glänzenden Eckenflächen. Die be-
kannten Krystalle aus dem Teufelsgrunde sind dagegen sehr drusig, zuweilen

II. Cl. Saliniſche Steine: Flußſpath.
marum similes, sed minus duri fluores (ut nostri metallici appellant), varii
autem et jucundi colores eis insident.
Wegen ſeiner ſchönen Farben
nannten ihn die alten Bergleute Erzblume oder auch marmor metallicum,
Marmor der Erz bringt. Boetius de Boot 1647 kennt bereits ſeine
Phosphorescenz „igne admotu noctulucens,“ und ſchon Schwanhard in
Nürnberg benutzte ihn 1670 zum Glasätzen, aber erſt Scheele wies 1771
darin eine beſondere Säure, die Flußſpathſäure, nach. Werner nannte
die dichte Abänderung ſchlechthin Fluß, und nur die ſpäthigen Flußſpath.
Chaux fluatée.

Reguläres Kryſtallſyſtem mit vorherrſchenden Würfeln, aber
oktaedriſch blättrig ſo deutlich, daß man die Körper leicht herausſchlagen
kann. Am leichteſten bekommt man Tetraeder, in dem die parallelen
fehlen, und Rhomboeder mit den Winkeln des Tetraeder, worin ein blätt-
riger Bruch zurücktritt.

Würfel treten am häufigſten auf, im Teufelsgrunde des Münſter-
thales am Belchen erreichen ſie über 1 Fuß Durchmeſſer. Daran ſtumpft
der Blätterbruch die Ecken gerade ab, ſo daß gleichſeitige Dreiecke ent-
ſtehen.

Oktaeder kommen zwar ſehr ſchön ſelbſtſtändig vor (grün zu
Moldawa, Andreasberg; rothe Baveno, St. Gotthardt, Derbyſhire, Gua-
naxuato ꝛc.), ſind aber ſelten, und gewöhnlich mattflächig, mattflächig zeigen
ſie ſich auch, wenn ſie untergeordnet an den Würfelecken auftreten, Cu-
booktaeder von Derbyſhire, Hall, Zinnwalde. Zu Ehrenfriedersdorf findet
man auch kleine blaue treppenförmige Oktaeder, welche aus
lauter Würfelchen zuſammengeſetzt ſind, die ihre Ecken zur
Oktaederfläche kehren, namentlich endigen die Ecken mit einem
großen Würfel. Es iſt das Hauy’ſche Decrescenzgeſetz.

[Abbildung]

Granatoeder ſtumpfen die Würfelkanten gerade ab,
kommen bei Engliſchen ſehr ſchön vor. Selbſtſtändig erwähnt
ſie Hauy von Chalucey (Dep. Saône et Loire), Werner von
Marienberg. Dieſe grünen ſächſiſchen haben öfter auf der Oktaederecke
einen kleinen blauen Würfel, was ein Fortwachſen bezeichnet. Zinnwalder,
Bavenoer ꝛc. zeigen alle drei Körper.

Pyramidenwürfel ſchärfen die Würfelkanten zu, ſie gehören ge-
rade nicht zu den gewöhnlichen Erſcheinungen, doch findet man ſie auf
den Zinnſteingruben von St. Agnes in Cornwall ganz ſelbſtſtändig, daher
hat auch Haidinger den Körper Fluorid genannt: gewöhnlich a : ⅓a : ∞a,
höchſt ſelten a : ½a : ∞a.

Leucitoedera : a : ½a ſelten, etwas häufiger noch das Leuci-
toid
a : a : ⅓a, ſie ſchärfen Würfelecken dreiflächig zu, Fläche auf Fläche
aufgeſetzt.

Pyramidenoktaedera : a : 2a kommt bei Kongsberg vor. Am
häufigſten unter allen Abſtumpfungen der Würfelecken finden ſich jedoch

Achtundvierzigflächner, welche die Würfelecken ſechsflächig zu-
ſchärfen. Auf der Grube Friedrich Chriſtian im Schappachthal brechen fauſt-
große Würfel mit ganz kleinen, aber ſehr glänzenden Eckenflächen. Die be-
kannten Kryſtalle aus dem Teufelsgrunde ſind dagegen ſehr druſig, zuweilen

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[379/0391] II. Cl. Saliniſche Steine: Flußſpath. marum similes, sed minus duri fluores (ut nostri metallici appellant), varii autem et jucundi colores eis insident. Wegen ſeiner ſchönen Farben nannten ihn die alten Bergleute Erzblume oder auch marmor metallicum, Marmor der Erz bringt. Boetius de Boot 1647 kennt bereits ſeine Phosphorescenz „igne admotu noctulucens,“ und ſchon Schwanhard in Nürnberg benutzte ihn 1670 zum Glasätzen, aber erſt Scheele wies 1771 darin eine beſondere Säure, die Flußſpathſäure, nach. Werner nannte die dichte Abänderung ſchlechthin Fluß, und nur die ſpäthigen Flußſpath. Chaux fluatée. Reguläres Kryſtallſyſtem mit vorherrſchenden Würfeln, aber oktaedriſch blättrig ſo deutlich, daß man die Körper leicht herausſchlagen kann. Am leichteſten bekommt man Tetraeder, in dem die parallelen fehlen, und Rhomboeder mit den Winkeln des Tetraeder, worin ein blätt- riger Bruch zurücktritt. Würfel treten am häufigſten auf, im Teufelsgrunde des Münſter- thales am Belchen erreichen ſie über 1 Fuß Durchmeſſer. Daran ſtumpft der Blätterbruch die Ecken gerade ab, ſo daß gleichſeitige Dreiecke ent- ſtehen. Oktaeder kommen zwar ſehr ſchön ſelbſtſtändig vor (grün zu Moldawa, Andreasberg; rothe Baveno, St. Gotthardt, Derbyſhire, Gua- naxuato ꝛc.), ſind aber ſelten, und gewöhnlich mattflächig, mattflächig zeigen ſie ſich auch, wenn ſie untergeordnet an den Würfelecken auftreten, Cu- booktaeder von Derbyſhire, Hall, Zinnwalde. Zu Ehrenfriedersdorf findet man auch kleine blaue treppenförmige Oktaeder, welche aus lauter Würfelchen zuſammengeſetzt ſind, die ihre Ecken zur Oktaederfläche kehren, namentlich endigen die Ecken mit einem großen Würfel. Es iſt das Hauy’ſche Decrescenzgeſetz. [Abbildung] Granatoeder ſtumpfen die Würfelkanten gerade ab, kommen bei Engliſchen ſehr ſchön vor. Selbſtſtändig erwähnt ſie Hauy von Chalucey (Dep. Saône et Loire), Werner von Marienberg. Dieſe grünen ſächſiſchen haben öfter auf der Oktaederecke einen kleinen blauen Würfel, was ein Fortwachſen bezeichnet. Zinnwalder, Bavenoer ꝛc. zeigen alle drei Körper. Pyramidenwürfel ſchärfen die Würfelkanten zu, ſie gehören ge- rade nicht zu den gewöhnlichen Erſcheinungen, doch findet man ſie auf den Zinnſteingruben von St. Agnes in Cornwall ganz ſelbſtſtändig, daher hat auch Haidinger den Körper Fluorid genannt: gewöhnlich a : ⅓a : ∞a, höchſt ſelten a : ½a : ∞a. Leucitoedera : a : ½a ſelten, etwas häufiger noch das Leuci- toid a : a : ⅓a, ſie ſchärfen Würfelecken dreiflächig zu, Fläche auf Fläche aufgeſetzt. Pyramidenoktaedera : a : 2a kommt bei Kongsberg vor. Am häufigſten unter allen Abſtumpfungen der Würfelecken finden ſich jedoch Achtundvierzigflächner, welche die Würfelecken ſechsflächig zu- ſchärfen. Auf der Grube Friedrich Chriſtian im Schappachthal brechen fauſt- große Würfel mit ganz kleinen, aber ſehr glänzenden Eckenflächen. Die be- kannten Kryſtalle aus dem Teufelsgrunde ſind dagegen ſehr druſig, zuweilen

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/391>, abgerufen am 28.03.2024.