Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite
Axen: rechtwinklige, schiefwinklige.

I. Alle drei Axen wirken auf einander rechtwinklig
(orthometrisch):

1) Die gleichen Axen a : a : a bestimmen uns das reguläre
[Abbildung] Oktaeder
: man darf sich nur zwei gleiche Linien aa und
aa, die sich in o halbiren, auf das Blatt zeichnen, und
dann eine dritte gleich lange Linie oa in o senkrecht gegen
das Blatt erheben, so hat man die einfachste Anschauung
vom regulären Oktaeder. Das Zeichen a : a : a ist so ein-
fach, daß es weiter keiner Symbole bedarf, auch liegt
darin von selbst, wegen der vier gleichen Quadranten,
die Vierdeutigkeit des Zeichens: Tessularisches S. Mohs, Isometrisches S.
Hausmann, Tesseral-S. Naumann.

2) 2 + 1 Axe a : a : c bestimmen uns das viergliedrige Oktae-
der
: man darf sich nur die aufrechte Axe c (Hauptaxe) größer oder kleiner
als a denken, so haben wir die Anschauung. Das Zeichen deutet gleich
an, daß die Seitenkanten a : a von den Endkanten a : c verschieden seien,
und daß die Dreiecke congruent und gleichschenklig sein müssen. Pyra-
midal-S. Mohs, monodimetrisches Hausmann, Tetragonal-S. Naumann.

3) 1 + 1 + 1 Axe a : b : c bestimmen uns das zweigliedrige
[Abbildung] Oktaeder
: die aufrechte Hauptaxe nennt Weiß
immer c, die nach vorn gehende a und die seitliche b.
Wir ersehen daraus, daß die dreierlei Kanten a : b
(Seitenkante), a : c (vordere Endkante) und b : c
(seitliche Endkante) von einander verschieden, und
folglich die vier Flächen ungleichseitige congruente
Dreiecke sein müssen. Orthotypes S. Mohs, rhom-
bisches S. Naumann.

Anmerkung. Leider herrscht in der Benennung der Axen bei den
Krystallographen keine Uebereinstimmung. Mohs und Naumann nennen
die aufrechte Axe a (unser c), dagegen stimmt b Naumann mit b Weiß,
aber mit c Mohs, und c Naumann mit a Weiß und b Mohs. Der
Mathematiker wird übrigens leichter die aufrechte Axe als c merken, weil
sie in der Coordinaten-Theorie der Axe der Z entspricht. Abgesehen da-
von, daß beim viergliedrigen System die Symmetrie mit dem regulären
verlangt, die beiden gleichen Axen noch a : a zu nennen und die aufrechte c.
Und warum denn von der Bezeichnung des Begründers der Axen ab-
weichen?

II. Nicht alle drei Axen wirken auf einander rechtwink-
lig (klinometrisch)
. Die Frage, ob die unbedeutende Schiefe ein-
zelner Axen auf einander, welche nach scharfen Messungen anzunehmen
man öfter gezwungen ist, nur von Störungen in der Ausbildung her-
rühren oder im tiefern Innern des Krystalls ihren Grund haben, ist noch
nicht entschieden. Jedenfalls erwächst mit schiefen Axen eine größere
Mühe des Rechnens, wo man daher rechtwinklige Axen nehmen kann,
verdienen sie unbedingt den Vorzug. Wo man dagegen schiefe Winkel
nehmen muß, da wähle man die Axen wenigstens so, daß sie den recht-
winkligen möglichst nahe kommen. So macht es Herr Prof. Weiß.
Mohs und Naumann dagegen sagen, da nun einmal schiefwinklige Axen

Axen: rechtwinklige, ſchiefwinklige.

I. Alle drei Axen wirken auf einander rechtwinklig
(orthometriſch):

1) Die gleichen Axen a : a : a beſtimmen uns das reguläre
[Abbildung] Oktaeder
: man darf ſich nur zwei gleiche Linien aa und
aa, die ſich in o halbiren, auf das Blatt zeichnen, und
dann eine dritte gleich lange Linie oa in o ſenkrecht gegen
das Blatt erheben, ſo hat man die einfachſte Anſchauung
vom regulären Oktaeder. Das Zeichen a : a : a iſt ſo ein-
fach, daß es weiter keiner Symbole bedarf, auch liegt
darin von ſelbſt, wegen der vier gleichen Quadranten,
die Vierdeutigkeit des Zeichens: Teſſulariſches S. Mohs, Iſometriſches S.
Hausmann, Teſſeral-S. Naumann.

2) 2 + 1 Axe a : a : c beſtimmen uns das viergliedrige Oktae-
der
: man darf ſich nur die aufrechte Axe c (Hauptaxe) größer oder kleiner
als a denken, ſo haben wir die Anſchauung. Das Zeichen deutet gleich
an, daß die Seitenkanten a : a von den Endkanten a : c verſchieden ſeien,
und daß die Dreiecke congruent und gleichſchenklig ſein müſſen. Pyra-
midal-S. Mohs, monodimetriſches Hausmann, Tetragonal-S. Naumann.

3) 1 + 1 + 1 Axe a : b : c beſtimmen uns das zweigliedrige
[Abbildung] Oktaeder
: die aufrechte Hauptaxe nennt Weiß
immer c, die nach vorn gehende a und die ſeitliche b.
Wir erſehen daraus, daß die dreierlei Kanten a : b
(Seitenkante), a : c (vordere Endkante) und b : c
(ſeitliche Endkante) von einander verſchieden, und
folglich die vier Flächen ungleichſeitige congruente
Dreiecke ſein müſſen. Orthotypes S. Mohs, rhom-
biſches S. Naumann.

Anmerkung. Leider herrſcht in der Benennung der Axen bei den
Kryſtallographen keine Uebereinſtimmung. Mohs und Naumann nennen
die aufrechte Axe a (unſer c), dagegen ſtimmt b Naumann mit b Weiß,
aber mit c Mohs, und c Naumann mit a Weiß und b Mohs. Der
Mathematiker wird übrigens leichter die aufrechte Axe als c merken, weil
ſie in der Coordinaten-Theorie der Axe der Z entſpricht. Abgeſehen da-
von, daß beim viergliedrigen Syſtem die Symmetrie mit dem regulären
verlangt, die beiden gleichen Axen noch a : a zu nennen und die aufrechte c.
Und warum denn von der Bezeichnung des Begründers der Axen ab-
weichen?

II. Nicht alle drei Axen wirken auf einander rechtwink-
lig (klinometriſch)
. Die Frage, ob die unbedeutende Schiefe ein-
zelner Axen auf einander, welche nach ſcharfen Meſſungen anzunehmen
man öfter gezwungen iſt, nur von Störungen in der Ausbildung her-
rühren oder im tiefern Innern des Kryſtalls ihren Grund haben, iſt noch
nicht entſchieden. Jedenfalls erwächst mit ſchiefen Axen eine größere
Mühe des Rechnens, wo man daher rechtwinklige Axen nehmen kann,
verdienen ſie unbedingt den Vorzug. Wo man dagegen ſchiefe Winkel
nehmen muß, da wähle man die Axen wenigſtens ſo, daß ſie den recht-
winkligen möglichſt nahe kommen. So macht es Herr Prof. Weiß.
Mohs und Naumann dagegen ſagen, da nun einmal ſchiefwinklige Axen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0040" n="28"/>
          <fw place="top" type="header">Axen: rechtwinklige, &#x017F;chiefwinklige.</fw><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">I</hi>. <hi rendition="#g">Alle drei Axen wirken auf einander rechtwinklig</hi><lb/>
(orthometri&#x017F;ch):</p><lb/>
          <p>1) Die <hi rendition="#g">gleichen Axen</hi> <hi rendition="#aq">a : a : a</hi> be&#x017F;timmen uns das <hi rendition="#g">reguläre<lb/><figure/> Oktaeder</hi>: man darf &#x017F;ich nur zwei gleiche Linien <hi rendition="#aq">aa</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">aa</hi>, die &#x017F;ich in <hi rendition="#aq">o</hi> halbiren, auf das Blatt zeichnen, und<lb/>
dann eine dritte gleich lange Linie <hi rendition="#aq">oa</hi> in <hi rendition="#aq">o</hi> &#x017F;enkrecht gegen<lb/>
das Blatt erheben, &#x017F;o hat man die einfach&#x017F;te An&#x017F;chauung<lb/>
vom regulären Oktaeder. Das Zeichen <hi rendition="#aq">a : a : a</hi> i&#x017F;t &#x017F;o ein-<lb/>
fach, daß es weiter keiner Symbole bedarf, auch liegt<lb/>
darin von &#x017F;elb&#x017F;t, wegen der vier gleichen Quadranten,<lb/>
die Vierdeutigkeit des Zeichens: Te&#x017F;&#x017F;ulari&#x017F;ches S. Mohs, I&#x017F;ometri&#x017F;ches S.<lb/>
Hausmann, Te&#x017F;&#x017F;eral-S. Naumann.</p><lb/>
          <p>2) 2 + 1 <hi rendition="#g">Axe</hi> <hi rendition="#aq">a : a : c</hi> be&#x017F;timmen uns das <hi rendition="#g">viergliedrige Oktae-<lb/>
der</hi>: man darf &#x017F;ich nur die aufrechte Axe <hi rendition="#aq">c</hi> (Hauptaxe) größer oder kleiner<lb/>
als <hi rendition="#aq">a</hi> denken, &#x017F;o haben wir die An&#x017F;chauung. Das Zeichen deutet gleich<lb/>
an, daß die Seitenkanten <hi rendition="#aq">a : a</hi> von den Endkanten <hi rendition="#aq">a : c</hi> ver&#x017F;chieden &#x017F;eien,<lb/>
und daß die Dreiecke congruent und gleich&#x017F;chenklig &#x017F;ein mü&#x017F;&#x017F;en. Pyra-<lb/>
midal-S. Mohs, monodimetri&#x017F;ches Hausmann, Tetragonal-S. Naumann.</p><lb/>
          <p>3) 1 + 1 + 1 <hi rendition="#g">Axe</hi> <hi rendition="#aq">a : b : c</hi> be&#x017F;timmen uns das <hi rendition="#g">zweigliedrige<lb/><figure/> Oktaeder</hi>: die aufrechte Hauptaxe nennt Weiß<lb/>
immer <hi rendition="#aq">c</hi>, die nach vorn gehende <hi rendition="#aq">a</hi> und die &#x017F;eitliche <hi rendition="#aq">b</hi>.<lb/>
Wir er&#x017F;ehen daraus, daß die dreierlei Kanten <hi rendition="#aq">a : b</hi><lb/>
(Seitenkante), <hi rendition="#aq">a : c</hi> (vordere Endkante) und <hi rendition="#aq">b : c</hi><lb/>
(&#x017F;eitliche Endkante) von einander ver&#x017F;chieden, und<lb/>
folglich die vier Flächen ungleich&#x017F;eitige congruente<lb/>
Dreiecke &#x017F;ein mü&#x017F;&#x017F;en. Orthotypes S. Mohs, rhom-<lb/>
bi&#x017F;ches S. Naumann.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Anmerkung</hi>. Leider herr&#x017F;cht in der Benennung der Axen bei den<lb/>
Kry&#x017F;tallographen keine Ueberein&#x017F;timmung. Mohs und Naumann nennen<lb/>
die aufrechte Axe <hi rendition="#aq">a</hi> (un&#x017F;er <hi rendition="#aq">c</hi>), dagegen &#x017F;timmt <hi rendition="#aq">b</hi> Naumann mit <hi rendition="#aq">b</hi> Weiß,<lb/>
aber mit <hi rendition="#aq">c</hi> Mohs, und <hi rendition="#aq">c</hi> Naumann mit <hi rendition="#aq">a</hi> Weiß und <hi rendition="#aq">b</hi> Mohs. Der<lb/>
Mathematiker wird übrigens leichter die aufrechte Axe als <hi rendition="#aq">c</hi> merken, weil<lb/>
&#x017F;ie in der Coordinaten-Theorie der Axe der <hi rendition="#aq">Z</hi> ent&#x017F;pricht. Abge&#x017F;ehen da-<lb/>
von, daß beim viergliedrigen Sy&#x017F;tem die Symmetrie mit dem regulären<lb/>
verlangt, die beiden gleichen Axen noch <hi rendition="#aq">a : a</hi> zu nennen und die aufrechte <hi rendition="#aq">c</hi>.<lb/>
Und warum denn von der Bezeichnung des Begründers der Axen ab-<lb/>
weichen?</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">II</hi>. <hi rendition="#g">Nicht alle drei Axen wirken auf einander rechtwink-<lb/>
lig (klinometri&#x017F;ch)</hi>. Die Frage, ob die unbedeutende Schiefe ein-<lb/>
zelner Axen auf einander, welche nach &#x017F;charfen Me&#x017F;&#x017F;ungen anzunehmen<lb/>
man öfter gezwungen i&#x017F;t, nur von Störungen in der Ausbildung her-<lb/>
rühren oder im tiefern Innern des Kry&#x017F;talls ihren Grund haben, i&#x017F;t noch<lb/>
nicht ent&#x017F;chieden. Jedenfalls erwächst mit &#x017F;chiefen Axen eine größere<lb/>
Mühe des Rechnens, wo man daher rechtwinklige Axen nehmen kann,<lb/>
verdienen &#x017F;ie unbedingt den Vorzug. Wo man dagegen &#x017F;chiefe Winkel<lb/>
nehmen muß, da wähle man die Axen wenig&#x017F;tens &#x017F;o, daß &#x017F;ie den recht-<lb/>
winkligen möglich&#x017F;t nahe kommen. So macht es Herr Prof. Weiß.<lb/>
Mohs und Naumann dagegen &#x017F;agen, da nun einmal &#x017F;chiefwinklige Axen<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[28/0040] Axen: rechtwinklige, ſchiefwinklige. I. Alle drei Axen wirken auf einander rechtwinklig (orthometriſch): 1) Die gleichen Axen a : a : a beſtimmen uns das reguläre [Abbildung] Oktaeder: man darf ſich nur zwei gleiche Linien aa und aa, die ſich in o halbiren, auf das Blatt zeichnen, und dann eine dritte gleich lange Linie oa in o ſenkrecht gegen das Blatt erheben, ſo hat man die einfachſte Anſchauung vom regulären Oktaeder. Das Zeichen a : a : a iſt ſo ein- fach, daß es weiter keiner Symbole bedarf, auch liegt darin von ſelbſt, wegen der vier gleichen Quadranten, die Vierdeutigkeit des Zeichens: Teſſulariſches S. Mohs, Iſometriſches S. Hausmann, Teſſeral-S. Naumann. 2) 2 + 1 Axe a : a : c beſtimmen uns das viergliedrige Oktae- der: man darf ſich nur die aufrechte Axe c (Hauptaxe) größer oder kleiner als a denken, ſo haben wir die Anſchauung. Das Zeichen deutet gleich an, daß die Seitenkanten a : a von den Endkanten a : c verſchieden ſeien, und daß die Dreiecke congruent und gleichſchenklig ſein müſſen. Pyra- midal-S. Mohs, monodimetriſches Hausmann, Tetragonal-S. Naumann. 3) 1 + 1 + 1 Axe a : b : c beſtimmen uns das zweigliedrige [Abbildung] Oktaeder: die aufrechte Hauptaxe nennt Weiß immer c, die nach vorn gehende a und die ſeitliche b. Wir erſehen daraus, daß die dreierlei Kanten a : b (Seitenkante), a : c (vordere Endkante) und b : c (ſeitliche Endkante) von einander verſchieden, und folglich die vier Flächen ungleichſeitige congruente Dreiecke ſein müſſen. Orthotypes S. Mohs, rhom- biſches S. Naumann. Anmerkung. Leider herrſcht in der Benennung der Axen bei den Kryſtallographen keine Uebereinſtimmung. Mohs und Naumann nennen die aufrechte Axe a (unſer c), dagegen ſtimmt b Naumann mit b Weiß, aber mit c Mohs, und c Naumann mit a Weiß und b Mohs. Der Mathematiker wird übrigens leichter die aufrechte Axe als c merken, weil ſie in der Coordinaten-Theorie der Axe der Z entſpricht. Abgeſehen da- von, daß beim viergliedrigen Syſtem die Symmetrie mit dem regulären verlangt, die beiden gleichen Axen noch a : a zu nennen und die aufrechte c. Und warum denn von der Bezeichnung des Begründers der Axen ab- weichen? II. Nicht alle drei Axen wirken auf einander rechtwink- lig (klinometriſch). Die Frage, ob die unbedeutende Schiefe ein- zelner Axen auf einander, welche nach ſcharfen Meſſungen anzunehmen man öfter gezwungen iſt, nur von Störungen in der Ausbildung her- rühren oder im tiefern Innern des Kryſtalls ihren Grund haben, iſt noch nicht entſchieden. Jedenfalls erwächst mit ſchiefen Axen eine größere Mühe des Rechnens, wo man daher rechtwinklige Axen nehmen kann, verdienen ſie unbedingt den Vorzug. Wo man dagegen ſchiefe Winkel nehmen muß, da wähle man die Axen wenigſtens ſo, daß ſie den recht- winkligen möglichſt nahe kommen. So macht es Herr Prof. Weiß. Mohs und Naumann dagegen ſagen, da nun einmal ſchiefwinklige Axen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/40
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/40>, abgerufen am 18.04.2024.