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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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II. Cl. Salinische Steine: Blutlaugensalz, Soda.
der Winkel in der Mediankante vorn bei o 119° 28', hinten bei
o' 105° 4' betragen soll. Das Anlegegoniometer zeigt keine
solche bedeutenden Differenzen. Für die Orientirung ist dieser
Unterschied übrigens gleichgültig. Das Vorherrschen der bauchigen
Säule M findet zuweilen so Statt, daß sich die Säulenflächen
an beiden Enden allmählig zuspitzen, und scheinbar ein bauchiges
zweigliedriges Oktaeder bilden, wie der Calcit von Sangerhausen.
Wenn statt Eisen Mangan, Kobalt und Chrom kommt, so ändert
das die Form nicht.

[Abbildung]
Carbonate.

Vergleiche oben pag. 316--360. Hier nur die im Wasser löslichen,
welche künstlich schöner gemacht werden können, als sie in der Natur
vorkommen.

Soda.

Na C + 10 H. War das Nitron des Herodot, womit die Aegyptier
Monate lang ihre Leichen beizten, das Hebräische Neter, unser Natron.
Plinius 31. 46 beschreibt die Gewinnung aus den Aegyptischen Natronseen.

Die großen künstlichen Krystalle der Fabriken bilden
scheinbare Rhombenoktaeder PPMM, ähnlich dem Schwefel, mit
abgestumpfter stumpfer Ecke l, allein nur die Kante P/P
ist durch die Schiefendfläche t abgestumpft, daher ist es 2 +
1gliedrig (Pogg. Ann. 5. 369). Die Säule M/M = 79°
41' hat vorn ihren scharfen Winkel, und der Medianwinkel
der Augitpaare P/P = 76° 28' ist durch die Schiefendfläche
t gerade abgestumpft, welche gegen Axe c sich unter 57° 40'
neigt. Leider zerfallen die Krystalle sehr leicht zu Mehl
in Folge von Wasserverlust. H. = 1--2, Gew. 1,4.

[Abbildung]

Vor dem Löthrohr schmilzt es in schwachem Feuer in seinem Krystall-
wasser, in dem zuletzt ein Sodamehl Na C + H, zurückbleibt. Die zu
Mehl verwitterten Krystalle liefern die bekannte Soda zu Löthrohrversuchen.
Als wasserfreie Efflorescenz wird sie aus dem Thonschiefer der Grube
Neue Margarethe bei Clausthal aufgeführt.

Daher kommt sie auch in der Natur meist nur als mehliger Beschlag
vor. Der altbekannte Fundort des Natrons sind die Natronseen in Unter-
ägypten (Ritter Erdkunde I. 860) in einem ausgetrockneten Nilarm im
Westen des Deltalandes (Thal der Natronseen), ein etwa 4 Stunde
langer und 1/4 Stunde breiter Winters 6' tiefer Graben mit violettem
Wasser (großer Natronsee), das Wasser verdunstet und läßt die Soda
in 4'--5' mächtigen Schichten fallen, gemischt mit 36 Na Cl und 16 Na S.
Der kleine Natronsee liegt eine Tagereise westlich Alexandrien. Aegypten
führte 1820 gegen 200,000 Ctr. Soda aus. In Ungarn bedeckt sich
während der heißen Jahreszeit die Ebene von Debretzin mit blendend
weißen Krystallnadeln, man glaubt ein Schneefeld zu sehen. Auch in
Vulkanischen Produkten finden sich zuweilen. Wie die Asche der Binnen-

28*

II. Cl. Saliniſche Steine: Blutlaugenſalz, Soda.
der Winkel in der Mediankante vorn bei o 119° 28′, hinten bei
o' 105° 4′ betragen ſoll. Das Anlegegoniometer zeigt keine
ſolche bedeutenden Differenzen. Für die Orientirung iſt dieſer
Unterſchied übrigens gleichgültig. Das Vorherrſchen der bauchigen
Säule M findet zuweilen ſo Statt, daß ſich die Säulenflächen
an beiden Enden allmählig zuſpitzen, und ſcheinbar ein bauchiges
zweigliedriges Oktaeder bilden, wie der Calcit von Sangerhauſen.
Wenn ſtatt Eiſen Mangan, Kobalt und Chrom kommt, ſo ändert
das die Form nicht.

[Abbildung]
Carbonate.

Vergleiche oben pag. 316—360. Hier nur die im Waſſer löslichen,
welche künſtlich ſchöner gemacht werden können, als ſie in der Natur
vorkommen.

Soda.

Ṅa C̈ + 10 Ḣ̶. War das Nitron des Herodot, womit die Aegyptier
Monate lang ihre Leichen beizten, das Hebräiſche Neter, unſer Natron.
Plinius 31. 46 beſchreibt die Gewinnung aus den Aegyptiſchen Natronſeen.

Die großen künſtlichen Kryſtalle der Fabriken bilden
ſcheinbare Rhombenoktaeder PPMM, ähnlich dem Schwefel, mit
abgeſtumpfter ſtumpfer Ecke l, allein nur die Kante P/P
iſt durch die Schiefendfläche t abgeſtumpft, daher iſt es 2 +
1gliedrig (Pogg. Ann. 5. 369). Die Säule M/M = 79°
41′ hat vorn ihren ſcharfen Winkel, und der Medianwinkel
der Augitpaare P/P = 76° 28′ iſt durch die Schiefendfläche
t gerade abgeſtumpft, welche gegen Axe c ſich unter 57° 40′
neigt. Leider zerfallen die Kryſtalle ſehr leicht zu Mehl
in Folge von Waſſerverluſt. H. = 1—2, Gew. 1,4.

[Abbildung]

Vor dem Löthrohr ſchmilzt es in ſchwachem Feuer in ſeinem Kryſtall-
waſſer, in dem zuletzt ein Sodamehl Ṅa C̈ + Ḣ̶, zurückbleibt. Die zu
Mehl verwitterten Kryſtalle liefern die bekannte Soda zu Löthrohrverſuchen.
Als waſſerfreie Efflorescenz wird ſie aus dem Thonſchiefer der Grube
Neue Margarethe bei Clausthal aufgeführt.

Daher kommt ſie auch in der Natur meiſt nur als mehliger Beſchlag
vor. Der altbekannte Fundort des Natrons ſind die Natronſeen in Unter-
ägypten (Ritter Erdkunde I. 860) in einem ausgetrockneten Nilarm im
Weſten des Deltalandes (Thal der Natronſeen), ein etwa 4 Stunde
langer und ¼ Stunde breiter Winters 6′ tiefer Graben mit violettem
Waſſer (großer Natronſee), das Waſſer verdunſtet und läßt die Soda
in 4′—5′ mächtigen Schichten fallen, gemiſcht mit 36 Na C̶l und 16 Ṅa S⃛.
Der kleine Natronſee liegt eine Tagereiſe weſtlich Alexandrien. Aegypten
führte 1820 gegen 200,000 Ctr. Soda aus. In Ungarn bedeckt ſich
während der heißen Jahreszeit die Ebene von Debretzin mit blendend
weißen Kryſtallnadeln, man glaubt ein Schneefeld zu ſehen. Auch in
Vulkaniſchen Produkten finden ſich zuweilen. Wie die Aſche der Binnen-

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[435/0447] II. Cl. Saliniſche Steine: Blutlaugenſalz, Soda. der Winkel in der Mediankante vorn bei o 119° 28′, hinten bei o' 105° 4′ betragen ſoll. Das Anlegegoniometer zeigt keine ſolche bedeutenden Differenzen. Für die Orientirung iſt dieſer Unterſchied übrigens gleichgültig. Das Vorherrſchen der bauchigen Säule M findet zuweilen ſo Statt, daß ſich die Säulenflächen an beiden Enden allmählig zuſpitzen, und ſcheinbar ein bauchiges zweigliedriges Oktaeder bilden, wie der Calcit von Sangerhauſen. Wenn ſtatt Eiſen Mangan, Kobalt und Chrom kommt, ſo ändert das die Form nicht. [Abbildung] Carbonate. Vergleiche oben pag. 316—360. Hier nur die im Waſſer löslichen, welche künſtlich ſchöner gemacht werden können, als ſie in der Natur vorkommen. Soda. Ṅa C̈ + 10 Ḣ̶. War das Nitron des Herodot, womit die Aegyptier Monate lang ihre Leichen beizten, das Hebräiſche Neter, unſer Natron. Plinius 31. 46 beſchreibt die Gewinnung aus den Aegyptiſchen Natronſeen. Die großen künſtlichen Kryſtalle der Fabriken bilden ſcheinbare Rhombenoktaeder PPMM, ähnlich dem Schwefel, mit abgeſtumpfter ſtumpfer Ecke l, allein nur die Kante P/P iſt durch die Schiefendfläche t abgeſtumpft, daher iſt es 2 + 1gliedrig (Pogg. Ann. 5. 369). Die Säule M/M = 79° 41′ hat vorn ihren ſcharfen Winkel, und der Medianwinkel der Augitpaare P/P = 76° 28′ iſt durch die Schiefendfläche t gerade abgeſtumpft, welche gegen Axe c ſich unter 57° 40′ neigt. Leider zerfallen die Kryſtalle ſehr leicht zu Mehl in Folge von Waſſerverluſt. H. = 1—2, Gew. 1,4. [Abbildung] Vor dem Löthrohr ſchmilzt es in ſchwachem Feuer in ſeinem Kryſtall- waſſer, in dem zuletzt ein Sodamehl Ṅa C̈ + Ḣ̶, zurückbleibt. Die zu Mehl verwitterten Kryſtalle liefern die bekannte Soda zu Löthrohrverſuchen. Als waſſerfreie Efflorescenz wird ſie aus dem Thonſchiefer der Grube Neue Margarethe bei Clausthal aufgeführt. Daher kommt ſie auch in der Natur meiſt nur als mehliger Beſchlag vor. Der altbekannte Fundort des Natrons ſind die Natronſeen in Unter- ägypten (Ritter Erdkunde I. 860) in einem ausgetrockneten Nilarm im Weſten des Deltalandes (Thal der Natronſeen), ein etwa 4 Stunde langer und ¼ Stunde breiter Winters 6′ tiefer Graben mit violettem Waſſer (großer Natronſee), das Waſſer verdunſtet und läßt die Soda in 4′—5′ mächtigen Schichten fallen, gemiſcht mit 36 Na C̶l und 16 Ṅa S⃛. Der kleine Natronſee liegt eine Tagereiſe weſtlich Alexandrien. Aegypten führte 1820 gegen 200,000 Ctr. Soda aus. In Ungarn bedeckt ſich während der heißen Jahreszeit die Ebene von Debretzin mit blendend weißen Kryſtallnadeln, man glaubt ein Schneefeld zu ſehen. Auch in Vulkaniſchen Produkten finden ſich zuweilen. Wie die Aſche der Binnen- 28*

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 435. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/447>, abgerufen am 19.04.2024.