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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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III. Cl. Gediegene Metalle: Silber.
und alle Bedürfnisse nur auf dem Rücken der Saumthiere hingeschafft
werden können. Pöppig (Reise Chil. Peru Amazonenst. II. 91) gibt uns
ein vortreffliches Bild von der Unvollkommenheit dortiger Gewinnungsart:
wie Maulwürfe wühlen die ärmlichen Bewohner in der Oberfläche herum,
denn wenn man den kurzen Rasen wegnimmt, so hängen auf Flächen von
1/2 Quadratlinien überall Glaserz und Haarsilber an den Graswurzeln.
Der Reichthum von Potosi ist sprüchwörtlich geworden, wo nach Acosta's
Bericht ein Hirt eine 9' hohe, 13' breite und 102' lange Erzmauer ent-
deckte, die über das Gebirge hinausragte. Und Helm hat daher wohl
mit einiger Uebertreibung behauptet, daß wenn der Silberreichthum der
Cordillere gehörig ausgebeutet würde, das edle Metall so gemein als
Kupfer sein würde. In Chili brechen in der Provinz Copiapo, welche
1850 gegen 335,000 Mark lieferte, die Silbergänge mit Hornerz hervor,
darunter folgt erst das gediegene Silber, und tiefer die geschwefelten Erze.
Humboldt hat ausgerechnet, daß das Silber der Neuen Welt in 300
Jahren eine Kugel von 63 Fuß Durchmesser gegeben hat. Wunderbar
schön sind auch die Klumpen und Knollen gediegenen Silbers, welche mit
Kupfer auf der Grube Eagle River am Lake Superior vorkommen und
auffallender Weise sich ganz rein vom Kupfer ausscheiden.

Faucher nimmt den Gesammtwerth der Silberproduktion im Jahre
1851 auf 230 Mill. Franken an: Mexiko 133 Mill., Peru 25 Mill.,
Chile 22 Mill., Spanien 16 Mill., Neu-Granada 12 Mill., Ungarn 7
Mill., Böhmen und Sachsen 5 Mill., Rußland 5 Mill., und das übrige
Europa 5 Mill. 1852 soll sich der Betrag auf 250 Mill. gesteigert haben.
So daß im Jahre 1852 der Gold- und Silberwerth 850 Mill. betrug.
Wenn man dagegen bedenkt, daß die 30 Milliarden, welche das spanische
Amerika bis zum Anfange des 19ten Jahrhunderts nach Europa lieferte,
schon heute fast gänzlich aus dem Umlauf verschwunden ist, so erklärt
das das Stationäre des Werthes hinlänglich.

Der Werth des Silbers ist 24--25 fl. die feine Mark = 16 Loth.
Wegen seiner Weiße und großen Politurfähigkeit eignet es sich besonders
zu Geräthschaften. Zu dem Ende legirt man es mit Kupfer, wodurch es
härter und klingender wird. Es heißt das Löthigkeit. Ist die rauhe Mark
14löthig, wie die Kronenthaler, so hat sie 14 Loth Feinsilber und 2 Loth
Kupfer; das zwölflöthige der preußischen Thaler 12 Loth Silber und 4
Loth Kupfer, diese Mischung wird hauptsächlich verarbeitet. Schon dem
Newton fiel es auf, daß das Silber dabei so wenig von seiner Farbe
verliere. Die östreichischen Zwanzigkreuzerstücke sollen nicht viel über 9-
löthig sein, diese nehmen dann bedeutend Roth an, was aber durch Weiß-
sieden im Wasser mit Weinstein und Kochsalz an neuen Münzen nicht
sichtbar ist. Das specifische Gewicht fällt niedriger aus, als es nach der
Rechnung sein sollte. Zur Prüfung bedient man sich der Probiernadeln:
man macht einen Strich auf den Probierstein, und tröpfelt Salzsäure dar-
auf, welche das Kupfer und die unedlen Metalle nimmt, das Silber aber
nicht angreift. Merkwürdig ist die Beobachtung, daß 0,0035 Eisen,
0,002 Kobalt und 0,0005 Nickel das Silber so hart machen, daß man
es zu Messerklingen und Feilen benützen kann. Pogg. Ann. 88. 176.


III. Cl. Gediegene Metalle: Silber.
und alle Bedürfniſſe nur auf dem Rücken der Saumthiere hingeſchafft
werden können. Pöppig (Reiſe Chil. Peru Amazonenſt. II. 91) gibt uns
ein vortreffliches Bild von der Unvollkommenheit dortiger Gewinnungsart:
wie Maulwürfe wühlen die ärmlichen Bewohner in der Oberfläche herum,
denn wenn man den kurzen Raſen wegnimmt, ſo hängen auf Flächen von
½ Quadratlinien überall Glaserz und Haarſilber an den Graswurzeln.
Der Reichthum von Potoſi iſt ſprüchwörtlich geworden, wo nach Acoſta’s
Bericht ein Hirt eine 9′ hohe, 13′ breite und 102′ lange Erzmauer ent-
deckte, die über das Gebirge hinausragte. Und Helm hat daher wohl
mit einiger Uebertreibung behauptet, daß wenn der Silberreichthum der
Cordillere gehörig ausgebeutet würde, das edle Metall ſo gemein als
Kupfer ſein würde. In Chili brechen in der Provinz Copiapo, welche
1850 gegen 335,000 Mark lieferte, die Silbergänge mit Hornerz hervor,
darunter folgt erſt das gediegene Silber, und tiefer die geſchwefelten Erze.
Humboldt hat ausgerechnet, daß das Silber der Neuen Welt in 300
Jahren eine Kugel von 63 Fuß Durchmeſſer gegeben hat. Wunderbar
ſchön ſind auch die Klumpen und Knollen gediegenen Silbers, welche mit
Kupfer auf der Grube Eagle River am Lake Superior vorkommen und
auffallender Weiſe ſich ganz rein vom Kupfer ausſcheiden.

Faucher nimmt den Geſammtwerth der Silberproduktion im Jahre
1851 auf 230 Mill. Franken an: Mexiko 133 Mill., Peru 25 Mill.,
Chile 22 Mill., Spanien 16 Mill., Neu-Granada 12 Mill., Ungarn 7
Mill., Böhmen und Sachſen 5 Mill., Rußland 5 Mill., und das übrige
Europa 5 Mill. 1852 ſoll ſich der Betrag auf 250 Mill. geſteigert haben.
So daß im Jahre 1852 der Gold- und Silberwerth 850 Mill. betrug.
Wenn man dagegen bedenkt, daß die 30 Milliarden, welche das ſpaniſche
Amerika bis zum Anfange des 19ten Jahrhunderts nach Europa lieferte,
ſchon heute faſt gänzlich aus dem Umlauf verſchwunden iſt, ſo erklärt
das das Stationäre des Werthes hinlänglich.

Der Werth des Silbers iſt 24—25 fl. die feine Mark = 16 Loth.
Wegen ſeiner Weiße und großen Politurfähigkeit eignet es ſich beſonders
zu Geräthſchaften. Zu dem Ende legirt man es mit Kupfer, wodurch es
härter und klingender wird. Es heißt das Löthigkeit. Iſt die rauhe Mark
14löthig, wie die Kronenthaler, ſo hat ſie 14 Loth Feinſilber und 2 Loth
Kupfer; das zwölflöthige der preußiſchen Thaler 12 Loth Silber und 4
Loth Kupfer, dieſe Miſchung wird hauptſächlich verarbeitet. Schon dem
Newton fiel es auf, daß das Silber dabei ſo wenig von ſeiner Farbe
verliere. Die öſtreichiſchen Zwanzigkreuzerſtücke ſollen nicht viel über 9-
löthig ſein, dieſe nehmen dann bedeutend Roth an, was aber durch Weiß-
ſieden im Waſſer mit Weinſtein und Kochſalz an neuen Münzen nicht
ſichtbar iſt. Das ſpecifiſche Gewicht fällt niedriger aus, als es nach der
Rechnung ſein ſollte. Zur Prüfung bedient man ſich der Probiernadeln:
man macht einen Strich auf den Probierſtein, und tröpfelt Salzſäure dar-
auf, welche das Kupfer und die unedlen Metalle nimmt, das Silber aber
nicht angreift. Merkwürdig iſt die Beobachtung, daß 0,0035 Eiſen,
0,002 Kobalt und 0,0005 Nickel das Silber ſo hart machen, daß man
es zu Meſſerklingen und Feilen benützen kann. Pogg. Ann. 88. 176.


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[479/0491] III. Cl. Gediegene Metalle: Silber. und alle Bedürfniſſe nur auf dem Rücken der Saumthiere hingeſchafft werden können. Pöppig (Reiſe Chil. Peru Amazonenſt. II. 91) gibt uns ein vortreffliches Bild von der Unvollkommenheit dortiger Gewinnungsart: wie Maulwürfe wühlen die ärmlichen Bewohner in der Oberfläche herum, denn wenn man den kurzen Raſen wegnimmt, ſo hängen auf Flächen von ½ Quadratlinien überall Glaserz und Haarſilber an den Graswurzeln. Der Reichthum von Potoſi iſt ſprüchwörtlich geworden, wo nach Acoſta’s Bericht ein Hirt eine 9′ hohe, 13′ breite und 102′ lange Erzmauer ent- deckte, die über das Gebirge hinausragte. Und Helm hat daher wohl mit einiger Uebertreibung behauptet, daß wenn der Silberreichthum der Cordillere gehörig ausgebeutet würde, das edle Metall ſo gemein als Kupfer ſein würde. In Chili brechen in der Provinz Copiapo, welche 1850 gegen 335,000 Mark lieferte, die Silbergänge mit Hornerz hervor, darunter folgt erſt das gediegene Silber, und tiefer die geſchwefelten Erze. Humboldt hat ausgerechnet, daß das Silber der Neuen Welt in 300 Jahren eine Kugel von 63 Fuß Durchmeſſer gegeben hat. Wunderbar ſchön ſind auch die Klumpen und Knollen gediegenen Silbers, welche mit Kupfer auf der Grube Eagle River am Lake Superior vorkommen und auffallender Weiſe ſich ganz rein vom Kupfer ausſcheiden. Faucher nimmt den Geſammtwerth der Silberproduktion im Jahre 1851 auf 230 Mill. Franken an: Mexiko 133 Mill., Peru 25 Mill., Chile 22 Mill., Spanien 16 Mill., Neu-Granada 12 Mill., Ungarn 7 Mill., Böhmen und Sachſen 5 Mill., Rußland 5 Mill., und das übrige Europa 5 Mill. 1852 ſoll ſich der Betrag auf 250 Mill. geſteigert haben. So daß im Jahre 1852 der Gold- und Silberwerth 850 Mill. betrug. Wenn man dagegen bedenkt, daß die 30 Milliarden, welche das ſpaniſche Amerika bis zum Anfange des 19ten Jahrhunderts nach Europa lieferte, ſchon heute faſt gänzlich aus dem Umlauf verſchwunden iſt, ſo erklärt das das Stationäre des Werthes hinlänglich. Der Werth des Silbers iſt 24—25 fl. die feine Mark = 16 Loth. Wegen ſeiner Weiße und großen Politurfähigkeit eignet es ſich beſonders zu Geräthſchaften. Zu dem Ende legirt man es mit Kupfer, wodurch es härter und klingender wird. Es heißt das Löthigkeit. Iſt die rauhe Mark 14löthig, wie die Kronenthaler, ſo hat ſie 14 Loth Feinſilber und 2 Loth Kupfer; das zwölflöthige der preußiſchen Thaler 12 Loth Silber und 4 Loth Kupfer, dieſe Miſchung wird hauptſächlich verarbeitet. Schon dem Newton fiel es auf, daß das Silber dabei ſo wenig von ſeiner Farbe verliere. Die öſtreichiſchen Zwanzigkreuzerſtücke ſollen nicht viel über 9- löthig ſein, dieſe nehmen dann bedeutend Roth an, was aber durch Weiß- ſieden im Waſſer mit Weinſtein und Kochſalz an neuen Münzen nicht ſichtbar iſt. Das ſpecifiſche Gewicht fällt niedriger aus, als es nach der Rechnung ſein ſollte. Zur Prüfung bedient man ſich der Probiernadeln: man macht einen Strich auf den Probierſtein, und tröpfelt Salzſäure dar- auf, welche das Kupfer und die unedlen Metalle nimmt, das Silber aber nicht angreift. Merkwürdig iſt die Beobachtung, daß 0,0035 Eiſen, 0,002 Kobalt und 0,0005 Nickel das Silber ſo hart machen, daß man es zu Meſſerklingen und Feilen benützen kann. Pogg. Ann. 88. 176.

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/491>, abgerufen am 25.04.2024.