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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Gebirgsarten: Basalt.
Krähen am Bodensee hatte 55 lösliche und 45 p. C. unlösliche Substanz; der
von der Pferdekuppe in der Rhön dagegen nur 16 lösliche und 84 un-
lösliche Theile. Klingstein bildet häufig auffallend kühne Felsen, so im
Höhgau der Hohentwil und Hohen-Krähen, welche neben dem Basaltischen
Hohen-Höwen und Hohenstoffeln jäh aufsteigen. Der Biliner Stein in
Böhmen, die Klingsteine im Velay sind ausgezeichnet.

Das Nephelingestein pag. 296 wurde zuerst von Leonhard auf
dem Katzenbuckel, dem höchsten Gipfel des Odenwaldes, erkannt. Seiner
Farbe nach steht die Grundmasse zwischen Basalt und Klingstein, es
scheiden sich darin aber viele Nephelinkrystalle neben etwas Magneteisen
und Augit aus.

Basalt.

Dieses berühmte Gestein war schon dem Agricola de natura fossilium
631 vortrefflich bekannt: quoddam marmor est ferrei coloris, qualis est
basaltes ab Aegyptiis in Aethiopia repertus, cui non cedit Misenus,
neque colore, quem eximie ferreum habet: neque duricia, quae tanta
est, ut eo fabri ferrarii pro incude utantur .... super hunc basalten
Stolpa arx episcopi Miseni est extructa.
Plinius hist. nat. 36. 11 er-
wähnt den Namen nur einmal, sonst heißt er Basanites Plinius 36. 38
(König Og von Basan, Josua 12, 4). Zu Werner's Zeit war es der
wichtigste Streitpunkt, ob Basalt auf heißem oder nassem Wege entstanden
sei. Seine außerordentliche Häufigkeit, wenn auch nur in isolirten Berg-
kegeln, macht ihn zumal bei seiner Lavenähnlichkeit zu einem der wichtigsten
Gesteine.

Er bildet eine schwarze harte schwere Grundmasse, in welcher sich
klarer gelber Olivin pag. 218 krystallinisch ausgeschieden hat. Das Ge-
wicht erreicht 3,1. Wenn Feldspath vorkommt, so ist es glasiger Kalk-
feldspath. Gar häufig findet man auch Körner von schlackigem Magnet-
eisen darin, dem er theilweis auch seine Farbe dankt. Basaltischer Augit
ist viel häufiger als Basaltische Hornblende. Die Analyse unterscheidet
ebenfalls einen in Säure löslichen und einen unlöslichen Theil, jener ist
zeolitisch, dieser augitisch, so daß man wohl Augit, Faserzeolith mit
Magneteisen als die wesentlichen Bestandtheile der Grundmasse ansehen
darf. Zum Verglasen zeigt er keine sonderliche Neigung, wohl aber zum
Verschlacken: d. h. es erzeugen sich auf der Oberfläche allerlei gedrängte
eckige Poren in ihm. Schneeweißer Faserzeolith, krystallisirt bis dicht,
bricht öfter auf schmalen Gängen und Drusenräumen. Das merkwürdigste
Phänomen ist jedoch die regelmäßige Zerklüftung zu Säulen, die alle
parallel neben einander liegen, und die in früherer Zeit wegen ihrer vor-
trefflichen Ausbildung allgemein für Krystalle gehalten wurden. Die
Säulen selbst steigen aus der Tiefe unter den verschiedensten Richtungen
heraus, doch behalten sie auf kleine Entfernung und bei kleinen Bergen
gern die gleiche Lage bei. Bei diesem Berge nur wenige Zoll dick, bei
jenem mehrere Fuß, 1'--2' ist mittlere Dicke. Durch Quersprünge sind
sie gegliedert, so daß man leicht Stücke abheben kann. Schreitet die Ver-
witterung weiter vor, so runden sich die Kluftflächen, und wir bekommen
dann Kugelformen. Mancher plattet sich auch, wie der im Reiche des

Gebirgsarten: Baſalt.
Krähen am Bodenſee hatte 55 lösliche und 45 p. C. unlösliche Subſtanz; der
von der Pferdekuppe in der Rhön dagegen nur 16 lösliche und 84 un-
lösliche Theile. Klingſtein bildet häufig auffallend kühne Felſen, ſo im
Höhgau der Hohentwil und Hohen-Krähen, welche neben dem Baſaltiſchen
Hohen-Höwen und Hohenſtoffeln jäh aufſteigen. Der Biliner Stein in
Böhmen, die Klingſteine im Velay ſind ausgezeichnet.

Das Nephelingeſtein pag. 296 wurde zuerſt von Leonhard auf
dem Katzenbuckel, dem höchſten Gipfel des Odenwaldes, erkannt. Seiner
Farbe nach ſteht die Grundmaſſe zwiſchen Baſalt und Klingſtein, es
ſcheiden ſich darin aber viele Nephelinkryſtalle neben etwas Magneteiſen
und Augit aus.

Baſalt.

Dieſes berühmte Geſtein war ſchon dem Agricola de natura fossilium
631 vortrefflich bekannt: quoddam marmor est ferrei coloris, qualis est
basaltes ab Aegyptiis in Aethiopia repertus, cui non cedit Misenus,
neque colore, quem eximie ferreum habet: neque duricia, quae tanta
est, ut eo fabri ferrarii pro incude utantur .... super hunc basalten
Stolpa arx episcopi Miseni est extructa.
Plinius hist. nat. 36. 11 er-
wähnt den Namen nur einmal, ſonſt heißt er Basanites Plinius 36. 38
(König Og von Baſan, Joſua 12, 4). Zu Werner’s Zeit war es der
wichtigſte Streitpunkt, ob Baſalt auf heißem oder naſſem Wege entſtanden
ſei. Seine außerordentliche Häufigkeit, wenn auch nur in iſolirten Berg-
kegeln, macht ihn zumal bei ſeiner Lavenähnlichkeit zu einem der wichtigſten
Geſteine.

Er bildet eine ſchwarze harte ſchwere Grundmaſſe, in welcher ſich
klarer gelber Olivin pag. 218 kryſtalliniſch ausgeſchieden hat. Das Ge-
wicht erreicht 3,1. Wenn Feldſpath vorkommt, ſo iſt es glaſiger Kalk-
feldſpath. Gar häufig findet man auch Körner von ſchlackigem Magnet-
eiſen darin, dem er theilweis auch ſeine Farbe dankt. Baſaltiſcher Augit
iſt viel häufiger als Baſaltiſche Hornblende. Die Analyſe unterſcheidet
ebenfalls einen in Säure löslichen und einen unlöslichen Theil, jener iſt
zeolitiſch, dieſer augitiſch, ſo daß man wohl Augit, Faſerzeolith mit
Magneteiſen als die weſentlichen Beſtandtheile der Grundmaſſe anſehen
darf. Zum Verglaſen zeigt er keine ſonderliche Neigung, wohl aber zum
Verſchlacken: d. h. es erzeugen ſich auf der Oberfläche allerlei gedrängte
eckige Poren in ihm. Schneeweißer Faſerzeolith, kryſtalliſirt bis dicht,
bricht öfter auf ſchmalen Gängen und Druſenräumen. Das merkwürdigſte
Phänomen iſt jedoch die regelmäßige Zerklüftung zu Säulen, die alle
parallel neben einander liegen, und die in früherer Zeit wegen ihrer vor-
trefflichen Ausbildung allgemein für Kryſtalle gehalten wurden. Die
Säulen ſelbſt ſteigen aus der Tiefe unter den verſchiedenſten Richtungen
heraus, doch behalten ſie auf kleine Entfernung und bei kleinen Bergen
gern die gleiche Lage bei. Bei dieſem Berge nur wenige Zoll dick, bei
jenem mehrere Fuß, 1′—2′ iſt mittlere Dicke. Durch Querſprünge ſind
ſie gegliedert, ſo daß man leicht Stücke abheben kann. Schreitet die Ver-
witterung weiter vor, ſo runden ſich die Kluftflächen, und wir bekommen
dann Kugelformen. Mancher plattet ſich auch, wie der im Reiche des

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[678/0690] Gebirgsarten: Baſalt. Krähen am Bodenſee hatte 55 lösliche und 45 p. C. unlösliche Subſtanz; der von der Pferdekuppe in der Rhön dagegen nur 16 lösliche und 84 un- lösliche Theile. Klingſtein bildet häufig auffallend kühne Felſen, ſo im Höhgau der Hohentwil und Hohen-Krähen, welche neben dem Baſaltiſchen Hohen-Höwen und Hohenſtoffeln jäh aufſteigen. Der Biliner Stein in Böhmen, die Klingſteine im Velay ſind ausgezeichnet. Das Nephelingeſtein pag. 296 wurde zuerſt von Leonhard auf dem Katzenbuckel, dem höchſten Gipfel des Odenwaldes, erkannt. Seiner Farbe nach ſteht die Grundmaſſe zwiſchen Baſalt und Klingſtein, es ſcheiden ſich darin aber viele Nephelinkryſtalle neben etwas Magneteiſen und Augit aus. Baſalt. Dieſes berühmte Geſtein war ſchon dem Agricola de natura fossilium 631 vortrefflich bekannt: quoddam marmor est ferrei coloris, qualis est basaltes ab Aegyptiis in Aethiopia repertus, cui non cedit Misenus, neque colore, quem eximie ferreum habet: neque duricia, quae tanta est, ut eo fabri ferrarii pro incude utantur .... super hunc basalten Stolpa arx episcopi Miseni est extructa. Plinius hist. nat. 36. 11 er- wähnt den Namen nur einmal, ſonſt heißt er Basanites Plinius 36. 38 (König Og von Baſan, Joſua 12, 4). Zu Werner’s Zeit war es der wichtigſte Streitpunkt, ob Baſalt auf heißem oder naſſem Wege entſtanden ſei. Seine außerordentliche Häufigkeit, wenn auch nur in iſolirten Berg- kegeln, macht ihn zumal bei ſeiner Lavenähnlichkeit zu einem der wichtigſten Geſteine. Er bildet eine ſchwarze harte ſchwere Grundmaſſe, in welcher ſich klarer gelber Olivin pag. 218 kryſtalliniſch ausgeſchieden hat. Das Ge- wicht erreicht 3,1. Wenn Feldſpath vorkommt, ſo iſt es glaſiger Kalk- feldſpath. Gar häufig findet man auch Körner von ſchlackigem Magnet- eiſen darin, dem er theilweis auch ſeine Farbe dankt. Baſaltiſcher Augit iſt viel häufiger als Baſaltiſche Hornblende. Die Analyſe unterſcheidet ebenfalls einen in Säure löslichen und einen unlöslichen Theil, jener iſt zeolitiſch, dieſer augitiſch, ſo daß man wohl Augit, Faſerzeolith mit Magneteiſen als die weſentlichen Beſtandtheile der Grundmaſſe anſehen darf. Zum Verglaſen zeigt er keine ſonderliche Neigung, wohl aber zum Verſchlacken: d. h. es erzeugen ſich auf der Oberfläche allerlei gedrängte eckige Poren in ihm. Schneeweißer Faſerzeolith, kryſtalliſirt bis dicht, bricht öfter auf ſchmalen Gängen und Druſenräumen. Das merkwürdigſte Phänomen iſt jedoch die regelmäßige Zerklüftung zu Säulen, die alle parallel neben einander liegen, und die in früherer Zeit wegen ihrer vor- trefflichen Ausbildung allgemein für Kryſtalle gehalten wurden. Die Säulen ſelbſt ſteigen aus der Tiefe unter den verſchiedenſten Richtungen heraus, doch behalten ſie auf kleine Entfernung und bei kleinen Bergen gern die gleiche Lage bei. Bei dieſem Berge nur wenige Zoll dick, bei jenem mehrere Fuß, 1′—2′ iſt mittlere Dicke. Durch Querſprünge ſind ſie gegliedert, ſo daß man leicht Stücke abheben kann. Schreitet die Ver- witterung weiter vor, ſo runden ſich die Kluftflächen, und wir bekommen dann Kugelformen. Mancher plattet ſich auch, wie der im Reiche des

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 678. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/690>, abgerufen am 29.03.2024.