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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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Gebirgsarten: Tuffe.
aber alle zwei ohne Wasser genommen nichts anderes als verändertes
Pyroxengestein.

Wie die Basalte und Basaltischen Laven, so umgeben sich auch die
Melaphyre mit Tuffen, was namentlich die zeolithischen Mandelstein-
bildungen beweisen. Dieselben sind auf Island lediglich durch glühende
Laven erhitzte Tuffe, wobei sich dieselben in ein eisenreiches Silikat-
gestein verwandelten, welches die Grundmasse der Mandelsteine bildet,
und in ein eisenfreies: nämlich die schönen farblosen bis schneeweißen
Zeolithe pag. 274. Die Spaltung in eisenfreie und eisenhaltige Silikate
hat zwar etwas Auffallendes, läßt sich aber auch künstlich hervorbringen
und verfolgen, wenn man Erbsen- bis Haselnußgroße Stücke erhitzt bis
sie äußerlich glühen, und dann im Mikroscop bei 40facher Vergrößerung
untersucht. Nimmt man dazu nun noch die zersetzende Wirkung der Gase,
so sieht man wohl ein, wie Gesteine gänzlich ihren ursprünglichen Charakter
aufgeben können, ohne daß Wasser einen wesentlichen Einfluß darauf
geübt hätte.

Was den augitischen Gesteinen, Aehnliches widerfährt nun auch den
feldspäthigen. Die Trachyte, die Klingsteine (Oberschwaben) umgeben
sich ebenfalls mit ganzen Bergen von Trachyt- und Klingsteintuffen, selbst
bei den Gläsern spricht man von einem Pechthonstein, Bimsteintuff etc.
Je älter jedoch das Gebirge wird, desto mehr wachsen die Schwierigkeiten
in der Erklärung, zumal da hier Anzeichen vulkanischer Thätigkeit nicht
ausgeprägt sind. Jedenfalls umgeben sich die rothen und grünen Por-
phyre mit einem ganz tuffartigen Gestein. Die graulich weißen, graulich
rothen etc. Thonsteine und Thonporphyre sind solche Dinge, über deren
genaue Bestimmung man so häufig in Verlegenheit ist. Nicht minder
lebhaft wird man bei den Grünsteinen pag. 676, welche sich zu unförm-
lichen Kugeln absondern, erdig zerfallen, oder wohl gar geschichtet mit
Thonschiefer wechseln (Dillenburg), an solche metamorphischen Gesteine
erinnert. Dieselben werden sogar auch porös, nehmen in ihre Poren
Kalkspath auf (Blatterstein), und was dergleichen Modificationen mehr sind.

In den Alpen, wo Glimmer und Talkschiefer eine so große Rolle
spielen, findet man eine Reihe sogar Petrefakten führender Bildungen,
welche einige für durch Feuer verändertes Sedimentgestein halten, andere
aber für Gebirgstrümmergesteine, die unter Einfluß von Wasser sich er-
zeugt haben. Endlich erleidet auch der

Granit nicht selten sehr großartige Zersetzung: das ganze Gebirge
löst sich zu Grus und Sand, der wie Schutt übereinanderfällt, ohne daß
die einzelnen Mineraltheile wesentlich gelitten hätten, obgleich sie dadurch
sich etwas aufschließen, denn ein Theil wird bereits in Säure löslich,
und kann zur Wassermörtelbereitung benützt werden (Explic. Cart. geol.
France I.
121). Wenn solche Trümmer vom Wasser ergriffen aber ganz
in der Nähe abgelagert werden, so bilden sich Gesteine, die dem ursprüng-
lichen Granit außerordentlich nahestehen (Arcose), wie z. B. in Central-
frankreich oder in der Steinkohlenformation des Schwarzwaldes. Das
Auffallende bei solchen Verwitterungen ist das, daß nicht selten einzelne
Partieen der Zerstörung widerstehen, andere nicht, und in Folge dessen
die Granitberge sich mit mächtigen Blöcken überdecken (Steinmeere), die

Gebirgsarten: Tuffe.
aber alle zwei ohne Waſſer genommen nichts anderes als verändertes
Pyroxengeſtein.

Wie die Baſalte und Baſaltiſchen Laven, ſo umgeben ſich auch die
Melaphyre mit Tuffen, was namentlich die zeolithiſchen Mandelſtein-
bildungen beweiſen. Dieſelben ſind auf Island lediglich durch glühende
Laven erhitzte Tuffe, wobei ſich dieſelben in ein eiſenreiches Silikat-
geſtein verwandelten, welches die Grundmaſſe der Mandelſteine bildet,
und in ein eiſenfreies: nämlich die ſchönen farbloſen bis ſchneeweißen
Zeolithe pag. 274. Die Spaltung in eiſenfreie und eiſenhaltige Silikate
hat zwar etwas Auffallendes, läßt ſich aber auch künſtlich hervorbringen
und verfolgen, wenn man Erbſen- bis Haſelnußgroße Stücke erhitzt bis
ſie äußerlich glühen, und dann im Mikroſcop bei 40facher Vergrößerung
unterſucht. Nimmt man dazu nun noch die zerſetzende Wirkung der Gaſe,
ſo ſieht man wohl ein, wie Geſteine gänzlich ihren urſprünglichen Charakter
aufgeben können, ohne daß Waſſer einen weſentlichen Einfluß darauf
geübt hätte.

Was den augitiſchen Geſteinen, Aehnliches widerfährt nun auch den
feldſpäthigen. Die Trachyte, die Klingſteine (Oberſchwaben) umgeben
ſich ebenfalls mit ganzen Bergen von Trachyt- und Klingſteintuffen, ſelbſt
bei den Gläſern ſpricht man von einem Pechthonſtein, Bimſteintuff ꝛc.
Je älter jedoch das Gebirge wird, deſto mehr wachſen die Schwierigkeiten
in der Erklärung, zumal da hier Anzeichen vulkaniſcher Thätigkeit nicht
ausgeprägt ſind. Jedenfalls umgeben ſich die rothen und grünen Por-
phyre mit einem ganz tuffartigen Geſtein. Die graulich weißen, graulich
rothen ꝛc. Thonſteine und Thonporphyre ſind ſolche Dinge, über deren
genaue Beſtimmung man ſo häufig in Verlegenheit iſt. Nicht minder
lebhaft wird man bei den Grünſteinen pag. 676, welche ſich zu unförm-
lichen Kugeln abſondern, erdig zerfallen, oder wohl gar geſchichtet mit
Thonſchiefer wechſeln (Dillenburg), an ſolche metamorphiſchen Geſteine
erinnert. Dieſelben werden ſogar auch porös, nehmen in ihre Poren
Kalkſpath auf (Blatterſtein), und was dergleichen Modificationen mehr ſind.

In den Alpen, wo Glimmer und Talkſchiefer eine ſo große Rolle
ſpielen, findet man eine Reihe ſogar Petrefakten führender Bildungen,
welche einige für durch Feuer verändertes Sedimentgeſtein halten, andere
aber für Gebirgstrümmergeſteine, die unter Einfluß von Waſſer ſich er-
zeugt haben. Endlich erleidet auch der

Granit nicht ſelten ſehr großartige Zerſetzung: das ganze Gebirge
löſt ſich zu Grus und Sand, der wie Schutt übereinanderfällt, ohne daß
die einzelnen Mineraltheile weſentlich gelitten hätten, obgleich ſie dadurch
ſich etwas aufſchließen, denn ein Theil wird bereits in Säure löslich,
und kann zur Waſſermörtelbereitung benützt werden (Explic. Cart. géol.
France I.
121). Wenn ſolche Trümmer vom Waſſer ergriffen aber ganz
in der Nähe abgelagert werden, ſo bilden ſich Geſteine, die dem urſprüng-
lichen Granit außerordentlich naheſtehen (Arcoſe), wie z. B. in Central-
frankreich oder in der Steinkohlenformation des Schwarzwaldes. Das
Auffallende bei ſolchen Verwitterungen iſt das, daß nicht ſelten einzelne
Partieen der Zerſtörung widerſtehen, andere nicht, und in Folge deſſen
die Granitberge ſich mit mächtigen Blöcken überdecken (Steinmeere), die

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[690/0702] Gebirgsarten: Tuffe. aber alle zwei ohne Waſſer genommen nichts anderes als verändertes Pyroxengeſtein. Wie die Baſalte und Baſaltiſchen Laven, ſo umgeben ſich auch die Melaphyre mit Tuffen, was namentlich die zeolithiſchen Mandelſtein- bildungen beweiſen. Dieſelben ſind auf Island lediglich durch glühende Laven erhitzte Tuffe, wobei ſich dieſelben in ein eiſenreiches Silikat- geſtein verwandelten, welches die Grundmaſſe der Mandelſteine bildet, und in ein eiſenfreies: nämlich die ſchönen farbloſen bis ſchneeweißen Zeolithe pag. 274. Die Spaltung in eiſenfreie und eiſenhaltige Silikate hat zwar etwas Auffallendes, läßt ſich aber auch künſtlich hervorbringen und verfolgen, wenn man Erbſen- bis Haſelnußgroße Stücke erhitzt bis ſie äußerlich glühen, und dann im Mikroſcop bei 40facher Vergrößerung unterſucht. Nimmt man dazu nun noch die zerſetzende Wirkung der Gaſe, ſo ſieht man wohl ein, wie Geſteine gänzlich ihren urſprünglichen Charakter aufgeben können, ohne daß Waſſer einen weſentlichen Einfluß darauf geübt hätte. Was den augitiſchen Geſteinen, Aehnliches widerfährt nun auch den feldſpäthigen. Die Trachyte, die Klingſteine (Oberſchwaben) umgeben ſich ebenfalls mit ganzen Bergen von Trachyt- und Klingſteintuffen, ſelbſt bei den Gläſern ſpricht man von einem Pechthonſtein, Bimſteintuff ꝛc. Je älter jedoch das Gebirge wird, deſto mehr wachſen die Schwierigkeiten in der Erklärung, zumal da hier Anzeichen vulkaniſcher Thätigkeit nicht ausgeprägt ſind. Jedenfalls umgeben ſich die rothen und grünen Por- phyre mit einem ganz tuffartigen Geſtein. Die graulich weißen, graulich rothen ꝛc. Thonſteine und Thonporphyre ſind ſolche Dinge, über deren genaue Beſtimmung man ſo häufig in Verlegenheit iſt. Nicht minder lebhaft wird man bei den Grünſteinen pag. 676, welche ſich zu unförm- lichen Kugeln abſondern, erdig zerfallen, oder wohl gar geſchichtet mit Thonſchiefer wechſeln (Dillenburg), an ſolche metamorphiſchen Geſteine erinnert. Dieſelben werden ſogar auch porös, nehmen in ihre Poren Kalkſpath auf (Blatterſtein), und was dergleichen Modificationen mehr ſind. In den Alpen, wo Glimmer und Talkſchiefer eine ſo große Rolle ſpielen, findet man eine Reihe ſogar Petrefakten führender Bildungen, welche einige für durch Feuer verändertes Sedimentgeſtein halten, andere aber für Gebirgstrümmergeſteine, die unter Einfluß von Waſſer ſich er- zeugt haben. Endlich erleidet auch der Granit nicht ſelten ſehr großartige Zerſetzung: das ganze Gebirge löſt ſich zu Grus und Sand, der wie Schutt übereinanderfällt, ohne daß die einzelnen Mineraltheile weſentlich gelitten hätten, obgleich ſie dadurch ſich etwas aufſchließen, denn ein Theil wird bereits in Säure löslich, und kann zur Waſſermörtelbereitung benützt werden (Explic. Cart. géol. France I. 121). Wenn ſolche Trümmer vom Waſſer ergriffen aber ganz in der Nähe abgelagert werden, ſo bilden ſich Geſteine, die dem urſprüng- lichen Granit außerordentlich naheſtehen (Arcoſe), wie z. B. in Central- frankreich oder in der Steinkohlenformation des Schwarzwaldes. Das Auffallende bei ſolchen Verwitterungen iſt das, daß nicht ſelten einzelne Partieen der Zerſtörung widerſtehen, andere nicht, und in Folge deſſen die Granitberge ſich mit mächtigen Blöcken überdecken (Steinmeere), die

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 690. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/702>, abgerufen am 19.04.2024.