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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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mit seiner Clerisey den zeitlichen Geld-Schatz um den/ ertichteter weise/ ihm vorbehaltenen Gnaden-Schatz der Verdiensten Christi und verstorbenen Heiligen: und ist diese Sünden-Taxe eines von den besten guten Wercken im Pabstthum/ wodurch der Pabst und dessen Clerisey die zeitliche Seeligkeit verdienen.

XXIII. Wann dann schon der päbstische Ablaß in Gottes Wort keinen Grund findet: so können uns doch unsre Exempeln nicht triegen/ wo durch die Krafft und Würdigkeit des Ablasses kan bewiesen werden: so ist es dann bey uns im Pabstthum eine gewisse und wahrhafftige / Historische Geschicht/ welche in Chronico Fratrum Minorum, oder in den Jahr-Bücheren der Minderen Brüder lib. 2. c. I. 2. 3. erzehlet wird von dem Ablaß/ welchen Christus selbst mündlich durch Fürbitt der H. Jungfrauen Mariä verliehen hat den heiligen Vater und Ordens-Stiffter Francisco für die Kirche in Assisio, so genennet wird Maria de Portiuneula, doch mit dem Beding und Vorbehalt/ daß Franciscus sich erst verfügen solte zum Pabst (welcher damahls ware Honorius III.) und ihm im Nahmen Christi anmelden/ er möchte den Ablaß/ welchen Christus verliehen hatte/ gut heissen und bestättigen. Wie dann diese Gutheissung von Ihro Päbstlichen Heiligkeit erfolget ist/ und der Ablaß Christi von dessen Stadthalter bekräfftiget worden. Ja so gar zur Bekräfftigung dieses Wunder-vollen Ablasses ist ein Weib aus Slavonien gebürtig nach ihrem Tod erschienen/ mit Vermelden/ sie seye krafft dieses Ablasses ohne eintziges Fegfeuer gerades Wegs zum Himmel hinauf gefahren.

Antwort. Es muß damahls eine wunderbarlich-verkehrte Welt gewesen seyn/ da er König von seinem Statthalter/ Christus von Pabst hat begehren müssen die Bestättigung seines Willens und gegebenen Ablasses. Das Weib aber mag gebürtig gewesen seyn aus Sclavonien oder Schlaraffen-Land/ so ist doch gewiß/ daß solche erdichtete Fabeln seynd angesponnen worden zu der Zeit/ da die einfältige Welt einen Mönnich zu gefallen geglaubet hätte / die Leute in Slavonien giengen auf den Köpffen/ und würden jetziger Zeit solche erdichtete Mährlein und Fratzen schwerlich können unter gebracht werden/ wann nicht der alte Aberglaube bey denen Papisten jetziger Zeit wäre kleben geblieben/ und ware dazumahl / bevor Luther die Welt aus dem Schlaff ermunterte/ der Träumen und Erscheinungen kein Ende: wie dann fast alle einfältige oder auch betriegliche Mönche und Nonnen mit Erscheinungen der Wunder-Wercken schwanger giengen/ und hatte ein Mönch eine Erscheinung und Träumerey gegen den andern/ also daß die Frauciscaner-Mönche träumeten gegen den Dominicaner-Mönch Savanarola, welchen endlich ihre Traumerey/ und fürnemlich der Haß des Pabstes brachten zum Scheyter-Hauffen. Wie dann auch um dieselbige Zeit/ drey Dominicaner-Mönche zu Bern in der Schwertz einem einfältigen Bruder ihres Ordens/ die Wund-Mahlen Christi an Händen und Füssen eindrückten/ und hiermit bemerzeichneten/ auch selbigen öffentlich in der Kirchen als einen grossen Heiligen zuverehren fürstelleten / und umher behängten mit den Wappen des Leidenden Christi; welcher Mönch in dieser wunderbarlichen Ausrüstung öffentlich aussagen muste/ es wäre ihm durch eine Himmlische Offenbahrung kund gemacht/ die Wissenschafft wegen des streitigen Geheimnüß der unbeflecken Empfängnüß Mariä; welche Mönche aber nach entdeckter List und Zauberey / durchs Feur seynd abgestraffet und vertilget worden/ nach Zeugnüß Hagemanni in Histor. Ferdinandi & Isabellae Reg. Hisp. Wer demnach auf die Offenbahrung und Träumerey der Mönchen und Nonnen seinen Glauben fussen will/ der wandert gar schlipffrig/ und ist wegen des Satans Blend-Werck nicht ausser Gefahr. Ist also das sicherste/ man lasse den Mönchen-Tand mit allem Ablaß-Plunder fahren/ und stehe fest bey dem unfehlbahren und unbetrüglichen Wort des unwanckelbaren GOttes.

mit seiner Clerisey den zeitlichen Geld-Schatz um den/ ertichteter weise/ ihm vorbehaltenen Gnaden-Schatz der Verdiensten Christi und verstorbenen Heiligen: und ist diese Sünden-Taxe eines von den besten guten Wercken im Pabstthum/ wodurch der Pabst und dessen Clerisey die zeitliche Seeligkeit verdienen.

XXIII. Wann dann schon der päbstische Ablaß in Gottes Wort keinen Grund findet: so können uns doch unsre Exempeln nicht triegen/ wo durch die Krafft und Würdigkeit des Ablasses kan bewiesen werden: so ist es dann bey uns im Pabstthum eine gewisse und wahrhafftige / Historische Geschicht/ welche in Chronico Fratrum Minorum, oder in den Jahr-Bücheren der Minderen Brüder lib. 2. c. I. 2. 3. erzehlet wird von dem Ablaß/ welchen Christus selbst mündlich durch Fürbitt der H. Jungfrauen Mariä verliehen hat den heiligen Vater und Ordens-Stiffter Francisco für die Kirche in Assisio, so genennet wird Maria de Portiuneula, doch mit dem Beding und Vorbehalt/ daß Franciscus sich erst verfügen solte zum Pabst (welcher damahls ware Honorius III.) und ihm im Nahmen Christi anmelden/ er möchte den Ablaß/ welchen Christus verliehen hatte/ gut heissen und bestättigen. Wie dann diese Gutheissung von Ihro Päbstlichen Heiligkeit erfolget ist/ und der Ablaß Christi von dessen Stadthalter bekräfftiget worden. Ja so gar zur Bekräfftigung dieses Wunder-vollen Ablasses ist ein Weib aus Slavonien gebürtig nach ihrem Tod erschienen/ mit Vermelden/ sie seye krafft dieses Ablasses ohne eintziges Fegfeuer gerades Wegs zum Himmel hinauf gefahren.

Antwort. Es muß damahls eine wunderbarlich-verkehrte Welt gewesen seyn/ da er König von seinem Statthalter/ Christus von Pabst hat begehren müssen die Bestättigung seines Willens und gegebenen Ablasses. Das Weib aber mag gebürtig gewesen seyn aus Sclavonien oder Schlaraffen-Land/ so ist doch gewiß/ daß solche erdichtete Fabeln seynd angesponnen worden zu der Zeit/ da die einfältige Welt einen Mönnich zu gefallen geglaubet hätte / die Leute in Slavonien giengen auf den Köpffen/ und würden jetziger Zeit solche erdichtete Mährlein und Fratzen schwerlich können unter gebracht werden/ wann nicht der alte Aberglaube bey denen Papisten jetziger Zeit wäre kleben geblieben/ und ware dazumahl / bevor Luther die Welt aus dem Schlaff ermunterte/ der Träumen und Erscheinungen kein Ende: wie dann fast alle einfältige oder auch betriegliche Mönche und Nonnen mit Erscheinungen der Wunder-Wercken schwanger giengen/ und hatte ein Mönch eine Erscheinung und Träumerey gegen den andern/ also daß die Frauciscaner-Mönche träumeten gegen den Dominicaner-Mönch Savanarola, welchen endlich ihre Traumerey/ und fürnemlich der Haß des Pabstes brachten zum Scheyter-Hauffen. Wie dann auch um dieselbige Zeit/ drey Dominicaner-Mönche zu Bern in der Schwertz einem einfältigen Bruder ihres Ordens/ die Wund-Mahlen Christi an Händen und Füssen eindrückten/ und hiermit bemerzeichneten/ auch selbigen öffentlich in der Kirchen als einen grossen Heiligen zuverehren fürstelleten / und umher behängten mit den Wappen des Leidenden Christi; welcher Mönch in dieser wunderbarlichen Ausrüstung öffentlich aussagen muste/ es wäre ihm durch eine Himmlische Offenbahrung kund gemacht/ die Wissenschafft wegen des streitigen Geheimnüß der unbeflecken Empfängnüß Mariä; welche Mönche aber nach entdeckter List und Zauberey / durchs Feur seynd abgestraffet und vertilget worden/ nach Zeugnüß Hagemanni in Histor. Ferdinandi & Isabellae Reg. Hisp. Wer demnach auf die Offenbahrung und Träumerey der Mönchen und Nonnen seinen Glauben fussen will/ der wandert gar schlipffrig/ und ist wegen des Satans Blend-Werck nicht ausser Gefahr. Ist also das sicherste/ man lasse den Mönchen-Tand mit allem Ablaß-Plunder fahren/ und stehe fest bey dem unfehlbahren und unbetrüglichen Wort des unwanckelbaren GOttes.

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        <p>Antwort. Es muß damahls eine wunderbarlich-verkehrte Welt gewesen seyn/ da er König von            seinem Statthalter/ Christus von Pabst hat begehren müssen die Bestättigung seines            Willens und gegebenen Ablasses. Das Weib aber mag gebürtig gewesen seyn aus Sclavonien            oder Schlaraffen-Land/ so ist doch gewiß/ daß solche erdichtete Fabeln seynd angesponnen            worden zu der Zeit/ da die einfältige Welt einen Mönnich zu gefallen geglaubet hätte /            die Leute in Slavonien giengen auf den Köpffen/ und würden jetziger Zeit solche            erdichtete Mährlein und Fratzen schwerlich können unter gebracht werden/ wann nicht der            alte Aberglaube bey denen Papisten jetziger Zeit wäre kleben geblieben/ und ware dazumahl           / bevor Luther die Welt aus dem Schlaff ermunterte/ der Träumen und Erscheinungen kein            Ende: wie dann fast alle einfältige oder auch betriegliche Mönche und Nonnen mit            Erscheinungen der Wunder-Wercken schwanger giengen/ und hatte ein Mönch eine Erscheinung            und Träumerey gegen den andern/ also daß die Frauciscaner-Mönche träumeten gegen den            Dominicaner-Mönch Savanarola, welchen endlich ihre Traumerey/ und fürnemlich der Haß des            Pabstes brachten zum Scheyter-Hauffen. Wie dann auch um dieselbige Zeit/ drey            Dominicaner-Mönche zu Bern in der Schwertz einem einfältigen Bruder ihres Ordens/ die            Wund-Mahlen Christi an Händen und Füssen eindrückten/ und hiermit bemerzeichneten/ auch            selbigen öffentlich in der Kirchen als einen grossen Heiligen zuverehren fürstelleten /            und umher behängten mit den Wappen des Leidenden Christi; welcher Mönch in dieser            wunderbarlichen Ausrüstung öffentlich aussagen muste/ es wäre ihm durch eine Himmlische            Offenbahrung kund gemacht/ die Wissenschafft wegen des streitigen Geheimnüß der            unbeflecken Empfängnüß Mariä; welche Mönche aber nach entdeckter List und Zauberey /            durchs Feur seynd abgestraffet und vertilget worden/ nach Zeugnüß Hagemanni in Histor.            Ferdinandi &amp; Isabellae Reg. Hisp. Wer demnach auf die Offenbahrung und Träumerey der            Mönchen und Nonnen seinen Glauben fussen will/ der wandert gar schlipffrig/ und ist            wegen des Satans Blend-Werck nicht ausser Gefahr. Ist also das sicherste/ man lasse den            Mönchen-Tand mit allem Ablaß-Plunder fahren/ und stehe fest bey dem unfehlbahren und            unbetrüglichen Wort des unwanckelbaren GOttes.</p>
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[64/0364] mit seiner Clerisey den zeitlichen Geld-Schatz um den/ ertichteter weise/ ihm vorbehaltenen Gnaden-Schatz der Verdiensten Christi und verstorbenen Heiligen: und ist diese Sünden-Taxe eines von den besten guten Wercken im Pabstthum/ wodurch der Pabst und dessen Clerisey die zeitliche Seeligkeit verdienen. XXIII. Wann dann schon der päbstische Ablaß in Gottes Wort keinen Grund findet: so können uns doch unsre Exempeln nicht triegen/ wo durch die Krafft und Würdigkeit des Ablasses kan bewiesen werden: so ist es dann bey uns im Pabstthum eine gewisse und wahrhafftige / Historische Geschicht/ welche in Chronico Fratrum Minorum, oder in den Jahr-Bücheren der Minderen Brüder lib. 2. c. I. 2. 3. erzehlet wird von dem Ablaß/ welchen Christus selbst mündlich durch Fürbitt der H. Jungfrauen Mariä verliehen hat den heiligen Vater und Ordens-Stiffter Francisco für die Kirche in Assisio, so genennet wird Maria de Portiuneula, doch mit dem Beding und Vorbehalt/ daß Franciscus sich erst verfügen solte zum Pabst (welcher damahls ware Honorius III.) und ihm im Nahmen Christi anmelden/ er möchte den Ablaß/ welchen Christus verliehen hatte/ gut heissen und bestättigen. Wie dann diese Gutheissung von Ihro Päbstlichen Heiligkeit erfolget ist/ und der Ablaß Christi von dessen Stadthalter bekräfftiget worden. Ja so gar zur Bekräfftigung dieses Wunder-vollen Ablasses ist ein Weib aus Slavonien gebürtig nach ihrem Tod erschienen/ mit Vermelden/ sie seye krafft dieses Ablasses ohne eintziges Fegfeuer gerades Wegs zum Himmel hinauf gefahren. Antwort. Es muß damahls eine wunderbarlich-verkehrte Welt gewesen seyn/ da er König von seinem Statthalter/ Christus von Pabst hat begehren müssen die Bestättigung seines Willens und gegebenen Ablasses. Das Weib aber mag gebürtig gewesen seyn aus Sclavonien oder Schlaraffen-Land/ so ist doch gewiß/ daß solche erdichtete Fabeln seynd angesponnen worden zu der Zeit/ da die einfältige Welt einen Mönnich zu gefallen geglaubet hätte / die Leute in Slavonien giengen auf den Köpffen/ und würden jetziger Zeit solche erdichtete Mährlein und Fratzen schwerlich können unter gebracht werden/ wann nicht der alte Aberglaube bey denen Papisten jetziger Zeit wäre kleben geblieben/ und ware dazumahl / bevor Luther die Welt aus dem Schlaff ermunterte/ der Träumen und Erscheinungen kein Ende: wie dann fast alle einfältige oder auch betriegliche Mönche und Nonnen mit Erscheinungen der Wunder-Wercken schwanger giengen/ und hatte ein Mönch eine Erscheinung und Träumerey gegen den andern/ also daß die Frauciscaner-Mönche träumeten gegen den Dominicaner-Mönch Savanarola, welchen endlich ihre Traumerey/ und fürnemlich der Haß des Pabstes brachten zum Scheyter-Hauffen. Wie dann auch um dieselbige Zeit/ drey Dominicaner-Mönche zu Bern in der Schwertz einem einfältigen Bruder ihres Ordens/ die Wund-Mahlen Christi an Händen und Füssen eindrückten/ und hiermit bemerzeichneten/ auch selbigen öffentlich in der Kirchen als einen grossen Heiligen zuverehren fürstelleten / und umher behängten mit den Wappen des Leidenden Christi; welcher Mönch in dieser wunderbarlichen Ausrüstung öffentlich aussagen muste/ es wäre ihm durch eine Himmlische Offenbahrung kund gemacht/ die Wissenschafft wegen des streitigen Geheimnüß der unbeflecken Empfängnüß Mariä; welche Mönche aber nach entdeckter List und Zauberey / durchs Feur seynd abgestraffet und vertilget worden/ nach Zeugnüß Hagemanni in Histor. Ferdinandi & Isabellae Reg. Hisp. Wer demnach auf die Offenbahrung und Träumerey der Mönchen und Nonnen seinen Glauben fussen will/ der wandert gar schlipffrig/ und ist wegen des Satans Blend-Werck nicht ausser Gefahr. Ist also das sicherste/ man lasse den Mönchen-Tand mit allem Ablaß-Plunder fahren/ und stehe fest bey dem unfehlbahren und unbetrüglichen Wort des unwanckelbaren GOttes.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/364>, abgerufen am 29.03.2024.