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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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2.

Fragt man nach Art und Natur dieser dem Epos noch
unbekannten Gattung höherer Wesen, so giebt uns hierüber
Auskunft zwar keine ausdrückliche Wesensbestimmung aus
alter Zeit, wohl aber Vieles, was uns von einzelnen Heroen
erzählt wird, und vor Allem das, was uns von der besonderen
Weise der religiösen Verehrung der Heroen bekannt ist.
Die Heroen wurden mit Opfern verehrt, so gut wie die
Götter; aber diese Opfer waren sehr verschieden von den
Gaben, die man den Olympiern darbrachte 1). Zeit, Ort und
Art sind andere. Man opferte den Göttern am hellen Tage,
den Heroen gegen Abend oder Nachts 2); nicht auf hohem
Altar, sondern auf niedrigem, dem Erdboden nahen, bisweilen
hohlen Opferheerd 3). Schwarzfarbige Thiere männlichen Ge-
schlechts schlachtete man ihnen 4), denen man nicht, wie den
für Götter bestimmten Opferthieren, den Kopf nach oben, zum
Himmel wendet, sondern auf den Boden drückt 5). Das Blut
der Thiere lässt man auf den Boden oder auf den Opferheerd
rieseln, den Heroen zur "Blutsättigung" 6); der Leib wird
völlig verbrannt, kein lebender Mensch soll davon geniessen 7).

1) theon allois allai timai proskeintai kai erosin allai, kai autai
apokekrimenai tou theiou. Arrian. anab. 4, 11, 3.
2) Heroenopfer en duthmaisin augan und die ganze Nacht hindurch:
Pindar Isthm. 3, 83 ff. upo knephas Apollon. Rhod. 1, 587 (= peri eliou
dusmas Schol.) to men (Alexanori) os eroi meta elion dunanta enagizousin,
Euamerioni de os theo thuousin Paus. 2, 11, 7. Dem Myrtilos nuktor
kata etos enagizousin (die Pheneaten) Paus. 8, 14, 11. Nachts opfert
Solon den Salaminischen Heroen: Plut. Sol. 9. -- apo mesou emeras soll
man den Heroen opfern: Laert. Diog. 8, 33 (tois katoikhomenois apo mesem-
brias. Etym. M. 468, 34; vgl. Eustath. Il. Th 65).
3) eskhara. S. oben S. 33.
4) Vgl. Stengel, Jahrb. f. Philol. 1886 p. 322. 329.
5) Schol. Apoll. Rh. 1, 587. entemnein. S. Stengel, Ztschr. f. d.
Gymnasialw.
1880 p. 743 ff.
6) aimakouria, Pind. Ol. 1, 90. Plut. Aristid. 21. Das Wort soll
böotisch sein, nach Schol. Pind. Ol. 1, 146 (daraus Gregor. Corinth.
p. 215).
7) Mit Recht hält (gegen Welcker) Wassner, de heroum ap. Graec.
2.

Fragt man nach Art und Natur dieser dem Epos noch
unbekannten Gattung höherer Wesen, so giebt uns hierüber
Auskunft zwar keine ausdrückliche Wesensbestimmung aus
alter Zeit, wohl aber Vieles, was uns von einzelnen Heroen
erzählt wird, und vor Allem das, was uns von der besonderen
Weise der religiösen Verehrung der Heroen bekannt ist.
Die Heroen wurden mit Opfern verehrt, so gut wie die
Götter; aber diese Opfer waren sehr verschieden von den
Gaben, die man den Olympiern darbrachte 1). Zeit, Ort und
Art sind andere. Man opferte den Göttern am hellen Tage,
den Heroen gegen Abend oder Nachts 2); nicht auf hohem
Altar, sondern auf niedrigem, dem Erdboden nahen, bisweilen
hohlen Opferheerd 3). Schwarzfarbige Thiere männlichen Ge-
schlechts schlachtete man ihnen 4), denen man nicht, wie den
für Götter bestimmten Opferthieren, den Kopf nach oben, zum
Himmel wendet, sondern auf den Boden drückt 5). Das Blut
der Thiere lässt man auf den Boden oder auf den Opferheerd
rieseln, den Heroen zur „Blutsättigung“ 6); der Leib wird
völlig verbrannt, kein lebender Mensch soll davon geniessen 7).

1) ϑεῶν ἄλλοις ἄλλαι τιμαὶ πρόσκεινται καὶ ἥρωσιν ἄλλαι, καὶ αὗται
ἀποκεκριμέναι τοῦ ϑείου. Arrian. anab. 4, 11, 3.
2) Heroenopfer ἐν δυϑμαῖσιν αὐγᾶν und die ganze Nacht hindurch:
Pindar Isthm. 3, 83 ff. ὑπὸ κνέφας Apollon. Rhod. 1, 587 (= περὶ ἡλίου
δυσμάς Schol.) τῷ μὲν (Ἀλεξάνορι) ὡς ἥρωϊ μετὰ ἥλιον δύναντα ὲναγίζουσιν,
Εὐαμερίωνι δὲ ὡς ϑεῷ ϑύουσιν Paus. 2, 11, 7. Dem Myrtilos νύκτωρ
κατὰ ἔτος ἐναγίζουσιν (die Pheneaten) Paus. 8, 14, 11. Nachts opfert
Solon den Salaminischen Heroen: Plut. Sol. 9. — ἀπὸ μέσου ἡμέρας soll
man den Heroen opfern: Laert. Diog. 8, 33 (τοῖς κατοιχομένοις ἀπὸ μεσημ-
βρίας. Etym. M. 468, 34; vgl. Eustath. Il. Θ 65).
3) ἐσχάρα. S. oben S. 33.
4) Vgl. Stengel, Jahrb. f. Philol. 1886 p. 322. 329.
5) Schol. Apoll. Rh. 1, 587. ἐντέμνειν. S. Stengel, Ztschr. f. d.
Gymnasialw.
1880 p. 743 ff.
6) αἱμακουρία, Pind. Ol. 1, 90. Plut. Aristid. 21. Das Wort soll
böotisch sein, nach Schol. Pind. Ol. 1, 146 (daraus Gregor. Corinth.
p. 215).
7) Mit Recht hält (gegen Welcker) Wassner, de heroum ap. Graec.
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[139/0155] 2. Fragt man nach Art und Natur dieser dem Epos noch unbekannten Gattung höherer Wesen, so giebt uns hierüber Auskunft zwar keine ausdrückliche Wesensbestimmung aus alter Zeit, wohl aber Vieles, was uns von einzelnen Heroen erzählt wird, und vor Allem das, was uns von der besonderen Weise der religiösen Verehrung der Heroen bekannt ist. Die Heroen wurden mit Opfern verehrt, so gut wie die Götter; aber diese Opfer waren sehr verschieden von den Gaben, die man den Olympiern darbrachte 1). Zeit, Ort und Art sind andere. Man opferte den Göttern am hellen Tage, den Heroen gegen Abend oder Nachts 2); nicht auf hohem Altar, sondern auf niedrigem, dem Erdboden nahen, bisweilen hohlen Opferheerd 3). Schwarzfarbige Thiere männlichen Ge- schlechts schlachtete man ihnen 4), denen man nicht, wie den für Götter bestimmten Opferthieren, den Kopf nach oben, zum Himmel wendet, sondern auf den Boden drückt 5). Das Blut der Thiere lässt man auf den Boden oder auf den Opferheerd rieseln, den Heroen zur „Blutsättigung“ 6); der Leib wird völlig verbrannt, kein lebender Mensch soll davon geniessen 7). 1) ϑεῶν ἄλλοις ἄλλαι τιμαὶ πρόσκεινται καὶ ἥρωσιν ἄλλαι, καὶ αὗται ἀποκεκριμέναι τοῦ ϑείου. Arrian. anab. 4, 11, 3. 2) Heroenopfer ἐν δυϑμαῖσιν αὐγᾶν und die ganze Nacht hindurch: Pindar Isthm. 3, 83 ff. ὑπὸ κνέφας Apollon. Rhod. 1, 587 (= περὶ ἡλίου δυσμάς Schol.) τῷ μὲν (Ἀλεξάνορι) ὡς ἥρωϊ μετὰ ἥλιον δύναντα ὲναγίζουσιν, Εὐαμερίωνι δὲ ὡς ϑεῷ ϑύουσιν Paus. 2, 11, 7. Dem Myrtilos νύκτωρ κατὰ ἔτος ἐναγίζουσιν (die Pheneaten) Paus. 8, 14, 11. Nachts opfert Solon den Salaminischen Heroen: Plut. Sol. 9. — ἀπὸ μέσου ἡμέρας soll man den Heroen opfern: Laert. Diog. 8, 33 (τοῖς κατοιχομένοις ἀπὸ μεσημ- βρίας. Etym. M. 468, 34; vgl. Eustath. Il. Θ 65). 3) ἐσχάρα. S. oben S. 33. 4) Vgl. Stengel, Jahrb. f. Philol. 1886 p. 322. 329. 5) Schol. Apoll. Rh. 1, 587. ἐντέμνειν. S. Stengel, Ztschr. f. d. Gymnasialw. 1880 p. 743 ff. 6) αἱμακουρία, Pind. Ol. 1, 90. Plut. Aristid. 21. Das Wort soll böotisch sein, nach Schol. Pind. Ol. 1, 146 (daraus Gregor. Corinth. p. 215). 7) Mit Recht hält (gegen Welcker) Wassner, de heroum ap. Graec.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/155>, abgerufen am 28.03.2024.