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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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musten Sie sechs Tag warten / ehe Sie Audienz bekommen. Denn diese Heyden mächtige Tagwähler sind / und zu Ihren Actionen, sonderlich Ceilonesen sind treffliche Tagewähler. den Sonntag / und Donnerstag / wählen. An einem Freytag aber nicht das geringste handeln lassen / so gar / daß auch ein anderes Kleid anzulegen / es möge ein Fall seyn wie er wolle / Capital wäre. Den 6. liesse Er unsern Ambassadeur citiren, den Portugäsischen Abgesandten auch / und fragte den zum ersten: Ob Sie die Macht vom Volck hätten / die Holländer wieder von der Insul zu treiben? Da Er Nein sagte / weil dieser Zeit kein Volck aus Portugall zu hoffen / sintemahl Sein König einen grossen Krieg mit Spanien führete; fragte Er dagegen den Holländischen: Ob Sie Sich getraueten / die Portugäsen von der Insul zu jagen? Und da dieser es allerdings bejahete / nahm der Käiser des Portugäsen Ihm gegebenes Praesent / nemlich einen Hut mit einem Hacken von Gold / und etlichen König von Ceilon läst Portugall / und will mit Holland tractiren. Steinen / auch mit einem Paradiß-Vogel / als einer Plumache, gezieret / und gabs in beysein jenes unserm Ambassadeur; begehrte aber von Ihm zum gegen-gratial ein kleines Hündlein / daß Er mit Sich führte / welcher Tausch wohl zu thun war / und unserm Legato hoch angenehm kam / worauf der Portugäsische ohne Verrichtung abziehen muste.

Nach dem nun unsere Abgesandte / acht Monat lang / von dem Käiser zu Candi gehalten wurden / und allezeit Ihre Ordinari-Posten / nacher Pünte de Galle an unsern Herrn Gouverneur, offen hatten; der Kaufmann aber zum Theil die Intelligence nicht hatte mit dem Käiser zu accordiren, schickte dieser im Monat December eine absonderliche Post zu unsern Gouverneur, und begehrte / einen Soldaten / und keinen Kaufmann / mit Ihm tractiren zu lassen; worauf auch der Alte abgefordert / und von dorten mit guten Willen abgelassen worden ist.

Das Fünfte Capitul.

Was sich Anno 1648. begeben.

IN diesem Jahr / den 5. Febr. wurde ein Capitain, mit Namen Burckhard Koch / von Wesel / der Mir auch endlich meinen ehrlichen Burckhard Koch / Legat zum König von Ceilon. Abschied gegeben / im Namen der Compagnia, mit zwantzig Personen / als Volontaires, wieder zu den Käiser nacher Candi zugeschickt / welche auch den 15. Dito glücklich daselbst arriviret, und da es am Hof erfahren / must Er bald erscheinen / wurde auch von dem Käiser Willkommen geheisen; Und als Er Seine Creditiv, und Commission, entdecket / sprach der Käiser: Er wolle darüber deliberirn! Der Gesandte solte inzwischen in Seine Herberg Sich verfügen! Liesse aber Seine Schwester zu Sich kommen / welche der Zauberey mächtig erfahren war / von Ihr zu vernehmen / mit welcher Parthey Er Frieden schliessen solte? Mit den Holländern? König wil aus dreyer Hahnen Kampf abnehmen: Ob Er mit Portugall / oder Holland endlich schliessen solle. oder Portugäsen? Diese aber gab Ihm den Raht / Er solte drey Hahnen in Seinem Land aufbiethen lassen / die am giftigsten miteinander kämpfen könnten / als einen schwartzen für Sich / einen weissen für die Holländer / und einen rohten für die Portugäsen / und erstlich den weissen und

musten Sie sechs Tag warten / ehe Sie Audienz bekommen. Denn diese Heyden mächtige Tagwähler sind / und zu Ihren Actionen, sonderlich Ceilonesen sind treffliche Tagewähler. den Sonntag / und Donnerstag / wählen. An einem Freytag aber nicht das geringste handeln lassen / so gar / daß auch ein anderes Kleid anzulegen / es möge ein Fall seyn wie er wolle / Capital wäre. Den 6. liesse Er unsern Ambassadeur citiren, den Portugäsischen Abgesandten auch / und fragte den zum ersten: Ob Sie die Macht vom Volck hätten / die Holländer wieder von der Insul zu treiben? Da Er Nein sagte / weil dieser Zeit kein Volck aus Portugall zu hoffen / sintemahl Sein König einen grossen Krieg mit Spanien führete; fragte Er dagegen den Holländischen: Ob Sie Sich getraueten / die Portugäsen von der Insul zu jagen? Und da dieser es allerdings bejahete / nahm der Käiser des Portugäsen Ihm gegebenes Præsent / nemlich einen Hut mit einem Hacken von Gold / und etlichen König von Ceilon läst Portugall / und will mit Holland tractiren. Steinen / auch mit einem Paradiß-Vogel / als einer Plumache, gezieret / und gabs in beysein jenes unserm Ambassadeur; begehrte aber von Ihm zum gegen-gratial ein kleines Hündlein / daß Er mit Sich führte / welcher Tausch wohl zu thun war / und unserm Legato hoch angenehm kam / worauf der Portugäsische ohne Verrichtung abziehen muste.

Nach dem nun unsere Abgesandte / acht Monat lang / von dem Käiser zu Candi gehalten wurden / und allezeit Ihre Ordinari-Posten / nacher Pünte de Galle an unsern Herrn Gouverneur, offen hatten; der Kaufmann aber zum Theil die Intelligence nicht hatte mit dem Käiser zu accordiren, schickte dieser im Monat December eine absonderliche Post zu unsern Gouverneur, und begehrte / einen Soldaten / und keinen Kaufmann / mit Ihm tractiren zu lassen; worauf auch der Alte abgefordert / und von dorten mit guten Willen abgelassen worden ist.

Das Fünfte Capitul.

Was sich Anno 1648. begeben.

IN diesem Jahr / den 5. Febr. wurde ein Capitain, mit Namen Burckhard Koch / von Wesel / der Mir auch endlich meinen ehrlichen Burckhard Koch / Legat zum König von Ceilon. Abschied gegeben / im Namen der Compagnia, mit zwantzig Personen / als Volontaires, wieder zu den Käiser nacher Candi zugeschickt / welche auch den 15. Dito glücklich daselbst arriviret, und da es am Hof erfahren / must Er bald erscheinen / wurde auch von dem Käiser Willkommen geheisen; Und als Er Seine Creditiv, und Commission, entdecket / sprach der Käiser: Er wolle darüber deliberirn! Der Gesandte solte inzwischen in Seine Herberg Sich verfügen! Liesse aber Seine Schwester zu Sich kommen / welche der Zauberey mächtig erfahren war / von Ihr zu vernehmen / mit welcher Parthey Er Frieden schliessen solte? Mit den Holländern? König wil aus dreyer Hahnen Kampf abnehmen: Ob Er mit Portugall / oder Holland endlich schliessen solle. oder Portugäsen? Diese aber gab Ihm den Raht / Er solte drey Hahnen in Seinem Land aufbiethen lassen / die am giftigsten miteinander kämpfen könnten / als einen schwartzen für Sich / einen weissen für die Holländer / und einen rohten für die Portugäsen / und erstlich den weissen und

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 0. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/113>, abgerufen am 29.03.2024.