Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Leib / und an den Rippen. Es hat zwar der Schwantz seine ordentliche Knochen / und Glieder / als andere Europaeische; aber das Fett hat sich rund herum gesetzet / in Grösse / und Breite / als wie die grosse blauen Mützen der Holländischen Schiffer / so von zottigter Wolle gemachet; derowegen sie nicht schnell lauffen / noch springen / können. In der Landschaft Hurdestan, in der Gegend nach Diarbecker, und im gelobten Land sollen die Schaaf ihre Schwäntze auf zwey Räderichen / und Stangen an Hals / hinter Sich her schleppen / welches Ich zwar nicht gesehen; aber von unterschiedlichen Persern / und andern / so derer Orten gewesen / glaubwürdig bin berichtet worden. So viel Herr Olearius. In des grossen Mogols Reich / sagt Jürgen Andersen / pag. 60. sind eben dergleichen zu finden / die viel grösser sind / auch viel schönere Wollen haben / als die in Europa; Ihre Schwäntz sind lauter Fett / von fünf und zwantzig / biß dreissig / Pfund schwehr. Dergleichen hat der weiland weit-gereiste edle Ritter / nun in Gott ruhender Herr Christoph Führer von Haimendorf / auch gesehen / und beschrieben / Seines Reis-Buchs am 97. Blat. Der Hoch-Edle-gebohrne Herr Georg Christof von Neidschitz / ist nicht minder oculatus Testis dessen / der in Seiner Sieben-Jährigen Welt-Beschauung / pag. m. 89. von den AEgyptischen Schaafen also schreibet: Die Schaaf im Land sind wunderlich anzusehen. Haben grosse / runde / fette / Schweiffe / als eine zimliche zinnerne Schüssel / und sind dieselbe an manchem Schaaf so schwehr vom Fett / daß sie sie nicht tragen können: sondern man ihnen dieselben auf kleinen Wägelein nachführen muß / wie der Augenschein selber gab. Sie haben grosse hängende Ohren / und lange zottigte Füsse / daß sie recht abscheulich anzusehen.

Das Siebende Capitul.

Was sich Anno 1650. begeben.

IM Jahr Christi 1650. den 12. Febr. ist ein Brief / über In Persien komt Zeitung von des Königs in Engelland Tod. Land / von Holland in Persien kommen / an unsern Kaufmann / der meldete / daß dem König in Engelland / Carolo Stuart, mit einem Beil / der Kopf wäre abgeschlagen worden / und das Feursax das Schwerd / oder die Regierung / dem Olivier Cromwell übergeben hätte; Worauf Ich alsobald mit noch zehen Mann von den Mohren Schiff auf ein anders Seeländischen / genannt die Jagt Leilo, commandirt worden bin / nach der Insul Ceilon / wo es ohne das hinwolte / zu lauffen / woselbst Wir auch an Pünt de Galle, den. 9. April wohl angelanget / und die Zeitung gebracht / was sich mit dem König in Engelland begeben hätte. Das Der Autor wird wieder auf Ceilon commandirt. Schiff wurde alsobald auf Bataviam beordert / auch daselbst zu referiren: Ich aber / weil es damahl zu Ceilon gut bleiben war / verharrete daselbst; sintemahl immer von einer starcken Flotte spargiret wurde / die von Batavia kommen / und Columbo, die grosse / und reiche / Stadt auf Ceilon / belagern wurde / und mit Mir viel auf gute Beute hoffeten. Es verzog sich aber solche biß Anno Christi 1655.

Den 9. Octob. bin Ich mit zweyhundert Mann / auf dem Schiff Banda, nachher Negumbo commandiret worden / zur Besatzung / weil ein groß Theil davon Ihre Zeit ausgedienet hatte / und aber in höchste Leibs und Lebens-Gefahr gerahten. Denn als unser Boutellier mit + einem

Leib / und an den Rippen. Es hat zwar der Schwantz seine ordentliche Knochen / und Glieder / als andere Europæische; aber das Fett hat sich rund herum gesetzet / in Grösse / und Breite / als wie die grosse blauen Mützen der Holländischen Schiffer / so von zottigter Wolle gemachet; derowegen sie nicht schnell lauffen / noch springen / können. In der Landschaft Hurdestan, in der Gegend nach Diarbecker, und im gelobten Land sollen die Schaaf ihre Schwäntze auf zwey Räderichen / und Stangen an Hals / hinter Sich her schleppen / welches Ich zwar nicht gesehen; aber von unterschiedlichen Persern / und andern / so derer Orten gewesen / glaubwürdig bin berichtet worden. So viel Herr Olearius. In des grossen Mogols Reich / sagt Jürgen Andersen / pag. 60. sind eben dergleichen zu finden / die viel grösser sind / auch viel schönere Wollen haben / als die in Europa; Ihre Schwäntz sind lauter Fett / von fünf und zwantzig / biß dreissig / Pfund schwehr. Dergleichen hat der weiland weit-gereiste edle Ritter / nun in Gott ruhender Herr Christoph Führer von Haimendorf / auch gesehen / und beschrieben / Seines Reis-Buchs am 97. Blat. Der Hoch-Edle-gebohrne Herr Georg Christof von Neidschitz / ist nicht minder oculatus Testis dessen / der in Seiner Sieben-Jährigen Welt-Beschauung / pag. m. 89. von den Ægyptischen Schaafen also schreibet: Die Schaaf im Land sind wunderlich anzusehen. Haben grosse / runde / fette / Schweiffe / als eine zimliche zinnerne Schüssel / und sind dieselbe an manchem Schaaf so schwehr vom Fett / daß sie sie nicht tragen können: sondern man ihnen dieselben auf kleinen Wägelein nachführen muß / wie der Augenschein selber gab. Sie haben grosse hängende Ohren / und lange zottigte Füsse / daß sie recht abscheulich anzusehen.

Das Siebende Capitul.

Was sich Anno 1650. begeben.

IM Jahr Christi 1650. den 12. Febr. ist ein Brief / über In Persien komt Zeitung von des Königs in Engelland Tod. Land / von Holland in Persien kommen / an unsern Kaufmann / der meldete / daß dem König in Engelland / Carolo Stuart, mit einem Beil / der Kopf wäre abgeschlagen worden / und das Feursax das Schwerd / oder die Regierung / dem Olivier Cromwell übergeben hätte; Worauf Ich alsobald mit noch zehen Mann von den Mohren Schiff auf ein anders Seeländischen / genannt die Jagt Leilo, commandirt worden bin / nach der Insul Ceilon / wo es ohne das hinwolte / zu lauffen / woselbst Wir auch an Pünt de Galle, den. 9. April wohl angelanget / und die Zeitung gebracht / was sich mit dem König in Engelland begeben hätte. Das Der Autor wird wieder auf Ceilon commandirt. Schiff wurde alsobald auf Bataviam beordert / auch daselbst zu referiren: Ich aber / weil es damahl zu Ceilon gut bleiben war / verharrete daselbst; sintemahl immer von einer starcken Flotte spargiret wurde / die von Batavia kommen / und Columbo, die grosse / und reiche / Stadt auf Ceilon / belagern wurde / und mit Mir viel auf gute Beute hoffeten. Es verzog sich aber solche biß Anno Christi 1655.

Den 9. Octob. bin Ich mit zweyhundert Mann / auf dem Schiff Banda, nachher Negumbo commandiret worden / zur Besatzung / weil ein groß Theil davon Ihre Zeit ausgedienet hatte / und aber in höchste Leibs und Lebens-Gefahr gerahten. Denn als unser Boutellier mit † einem

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0123" n="0"/>
Leib / und an den Rippen. Es hat zwar der Schwantz seine ordentliche Knochen / und Glieder / als andere <hi rendition="#aq">Europæ</hi>ische; aber das Fett hat sich rund herum gesetzet / in Grösse / und Breite / als wie die grosse blauen Mützen der Holländischen Schiffer / so von zottigter Wolle gemachet; derowegen sie nicht schnell lauffen / noch springen / können. In der Landschaft <hi rendition="#aq">Hurdestan,</hi> in der Gegend nach <hi rendition="#aq">Diarbecker,</hi> und im gelobten Land sollen die Schaaf ihre Schwäntze auf zwey Räderichen / und Stangen an Hals / hinter Sich her schleppen / welches Ich zwar nicht gesehen; aber von unterschiedlichen Persern / und andern / so derer Orten gewesen / glaubwürdig bin berichtet worden. So viel Herr <hi rendition="#aq">Olearius</hi>. In des grossen <hi rendition="#aq">Mogols</hi> Reich / sagt Jürgen Andersen / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 60. sind eben dergleichen zu finden / die viel grösser sind / auch viel schönere Wollen haben / als die in <hi rendition="#aq">Europa;</hi> Ihre Schwäntz sind lauter Fett / von fünf und zwantzig / biß dreissig / Pfund schwehr. Dergleichen hat der weiland weit-gereiste edle Ritter / nun in Gott ruhender Herr Christoph Führer von Haimendorf / auch gesehen / und beschrieben / Seines Reis-Buchs am 97. Blat. Der Hoch-Edle-gebohrne Herr Georg Christof von Neidschitz / ist nicht minder <hi rendition="#aq">oculatus Testis</hi> dessen / der in Seiner Sieben-Jährigen Welt-Beschauung / <hi rendition="#aq">pag. m.</hi> 89. von den <hi rendition="#aq">Ægypti</hi>schen Schaafen also schreibet: Die Schaaf im Land sind wunderlich anzusehen. Haben grosse / runde / fette / Schweiffe / als eine zimliche zinnerne Schüssel / und sind dieselbe an manchem Schaaf so schwehr vom Fett / daß sie sie nicht tragen können: sondern man ihnen dieselben auf kleinen Wägelein nachführen muß / wie der Augenschein selber gab. Sie haben grosse hängende Ohren / und lange zottigte Füsse / daß sie recht abscheulich anzusehen.</hi> </p>
        </div>
        <div n="1">
          <head>Das Siebende Capitul.</head><lb/>
          <argument>
            <p>Was sich <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1650. begeben.</p>
          </argument>
          <p><hi rendition="#in">I</hi>M Jahr Christi 1650. den 12. <hi rendition="#aq">Febr.</hi> ist ein Brief / über <note place="left">In Persien komt Zeitung von des Königs in Engelland Tod.</note> Land / von Holland in Persien kommen / an unsern Kaufmann / der meldete / daß dem König in Engelland / <hi rendition="#aq">Carolo Stuart,</hi> mit einem Beil / der Kopf wäre abgeschlagen worden / und das Feursax das Schwerd / oder die Regierung / dem Olivier Cromwell übergeben hätte; Worauf Ich alsobald mit noch zehen Mann von den Mohren Schiff auf ein anders Seeländischen / genannt die Jagt <hi rendition="#aq">Leilo, commandirt</hi> worden bin / nach der Insul Ceilon / wo es ohne das hinwolte / zu lauffen / woselbst Wir auch an <hi rendition="#aq">Pünt de Galle,</hi> den. 9. April wohl angelanget / und die Zeitung gebracht / was sich mit dem König in Engelland begeben hätte. Das <note place="left">Der <hi rendition="#aq">Autor</hi> wird wieder auf Ceilon <hi rendition="#aq">commandirt.</hi></note> Schiff wurde alsobald auf <hi rendition="#aq">Bataviam</hi> beordert / auch daselbst zu <hi rendition="#aq">referiren:</hi> Ich aber / weil es damahl zu Ceilon gut bleiben war / verharrete daselbst; sintemahl immer von einer starcken Flotte <hi rendition="#aq">spargiret</hi> wurde / die von <hi rendition="#aq">Batavia</hi> kommen / und <hi rendition="#aq">Columbo,</hi> die grosse / und reiche / Stadt auf Ceilon / belagern wurde / und mit Mir viel auf gute Beute hoffeten. Es verzog sich aber solche biß <hi rendition="#aq">Anno Christi</hi> 1655.</p>
          <p>Den 9. Octob. bin Ich mit zweyhundert Mann / auf dem Schiff <hi rendition="#aq">Banda,</hi> nachher <hi rendition="#aq">Negumbo commandiret</hi> worden / zur Besatzung / weil ein groß Theil davon Ihre Zeit ausgedienet hatte / und aber in höchste Leibs und Lebens-Gefahr gerahten. Denn als unser <hi rendition="#aq">Boutellier</hi> mit &#x2020; einem
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0/0123] Leib / und an den Rippen. Es hat zwar der Schwantz seine ordentliche Knochen / und Glieder / als andere Europæische; aber das Fett hat sich rund herum gesetzet / in Grösse / und Breite / als wie die grosse blauen Mützen der Holländischen Schiffer / so von zottigter Wolle gemachet; derowegen sie nicht schnell lauffen / noch springen / können. In der Landschaft Hurdestan, in der Gegend nach Diarbecker, und im gelobten Land sollen die Schaaf ihre Schwäntze auf zwey Räderichen / und Stangen an Hals / hinter Sich her schleppen / welches Ich zwar nicht gesehen; aber von unterschiedlichen Persern / und andern / so derer Orten gewesen / glaubwürdig bin berichtet worden. So viel Herr Olearius. In des grossen Mogols Reich / sagt Jürgen Andersen / pag. 60. sind eben dergleichen zu finden / die viel grösser sind / auch viel schönere Wollen haben / als die in Europa; Ihre Schwäntz sind lauter Fett / von fünf und zwantzig / biß dreissig / Pfund schwehr. Dergleichen hat der weiland weit-gereiste edle Ritter / nun in Gott ruhender Herr Christoph Führer von Haimendorf / auch gesehen / und beschrieben / Seines Reis-Buchs am 97. Blat. Der Hoch-Edle-gebohrne Herr Georg Christof von Neidschitz / ist nicht minder oculatus Testis dessen / der in Seiner Sieben-Jährigen Welt-Beschauung / pag. m. 89. von den Ægyptischen Schaafen also schreibet: Die Schaaf im Land sind wunderlich anzusehen. Haben grosse / runde / fette / Schweiffe / als eine zimliche zinnerne Schüssel / und sind dieselbe an manchem Schaaf so schwehr vom Fett / daß sie sie nicht tragen können: sondern man ihnen dieselben auf kleinen Wägelein nachführen muß / wie der Augenschein selber gab. Sie haben grosse hängende Ohren / und lange zottigte Füsse / daß sie recht abscheulich anzusehen. Das Siebende Capitul. Was sich Anno 1650. begeben. IM Jahr Christi 1650. den 12. Febr. ist ein Brief / über Land / von Holland in Persien kommen / an unsern Kaufmann / der meldete / daß dem König in Engelland / Carolo Stuart, mit einem Beil / der Kopf wäre abgeschlagen worden / und das Feursax das Schwerd / oder die Regierung / dem Olivier Cromwell übergeben hätte; Worauf Ich alsobald mit noch zehen Mann von den Mohren Schiff auf ein anders Seeländischen / genannt die Jagt Leilo, commandirt worden bin / nach der Insul Ceilon / wo es ohne das hinwolte / zu lauffen / woselbst Wir auch an Pünt de Galle, den. 9. April wohl angelanget / und die Zeitung gebracht / was sich mit dem König in Engelland begeben hätte. Das Schiff wurde alsobald auf Bataviam beordert / auch daselbst zu referiren: Ich aber / weil es damahl zu Ceilon gut bleiben war / verharrete daselbst; sintemahl immer von einer starcken Flotte spargiret wurde / die von Batavia kommen / und Columbo, die grosse / und reiche / Stadt auf Ceilon / belagern wurde / und mit Mir viel auf gute Beute hoffeten. Es verzog sich aber solche biß Anno Christi 1655. In Persien komt Zeitung von des Königs in Engelland Tod. Der Autor wird wieder auf Ceilon commandirt. Den 9. Octob. bin Ich mit zweyhundert Mann / auf dem Schiff Banda, nachher Negumbo commandiret worden / zur Besatzung / weil ein groß Theil davon Ihre Zeit ausgedienet hatte / und aber in höchste Leibs und Lebens-Gefahr gerahten. Denn als unser Boutellier mit † einem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/123
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 0. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/123>, abgerufen am 28.03.2024.