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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Todfeind wären / und zur See einen blutigen Krieg angefangen hätten. Was solte da Raht seyn? Der Feind stund für Augen: die Vestung stünde Uns wohl an / so es Unser werden könnte; Volck aber hatten Wir nicht / nicht zu gewarten auch. Gott aber gabs einem unter Uns in Sinn / weil gleichwohl die volle Hoffnung wäre / Calutre Sich zu bemächtigen / man muste da eine Kriegslist brauchen / ehe es ausbräche / das läre Schiff wären. Solte derowegen auf jeglichem Schiff vier Bannieres oder Fähnlein fliegen lassen / und vier Trummelschläger commandiren, die das Spiel starck rühren solten / und die Schiff / so kurtz als seyn könnte / unter Land die Segel lassen. Wir aber / die bereit zu Land waren / solten frölich darauf marchirn, daß die Portugäsen meinen mögten: Nun hätten Sie zu Wasser / und zu Land / Feind. Allen Ansehen nach / wurde die Ritirato nachher Columbo, und Calutre im Stich gelassen / seyn.

Durch Kriegslist bekommen die Holländer Calutre. Es gelunge auch allerdings / und weil Sie von fornen / und hinten / meinten / daß Fein seyn würde / ehe Sie Sich den Paß abschneiden liessen / ehe giengen Sie fort / und Uns kam / zu unsern mächtigen Vortheil / die Vestung in die Hand / bekamen viel Munition, neun Stuck groß und klein / alle Metalline / in die fünfhundert Stück Viehe / an Kühen / Ochsen / Schweinen / Hünern. Die Innwohner auf dem Land / die Sich bald unter unser Protection begaben / waren alle sicher / und unbeschwehrt; die Sich aber in der Portugäsen Platz begeben / und hernach gefangen wurden / wurden vor Sclaven verkaufft / und unter Uns ausgetheilet. Ich / und ein Hamburger / genannt Wittebol / hatten eine Frau bekommen / die Wir eine Zeitlang zu unserer Warterin / und Köchin / brauchten / und da Wir einsmahls auf der Wacht waren / und hoffeten unser Essen von Ihr zu empfangen / wolte Sie nicht kommen; Da mein Camerad geschwind heimlieffe / Sie anzutreiben / fand Er / daß Sie Sich mitten in die Stuben hingehencket hatte.

Die Vestung Calutre. Es ist aber die Vestung Calutre sehr starck / und kann Ihr das Wasser nicht benommen werden / weil es auf einer Seiten die See / auf der andern die Revier hat / die weit im Land entspringet / von welchem an das Wasser geführt worden ist / biß in die See / daß also um und um in Wasser liget. Auf der Landseiten ists mit hohen Bergen verwahret / auf die nicht wohl müglich ist zu kommen / und auf welcher Seiten es dannoch vier Schantzen hat / gegen einander über geleget / und mit dicken doppelten Pallisades von Eisen vorgespitzet / verwahret / und nur von einem Thor; aber / rings um / einen sehr hohen Wall / daß man kein Haus dafür darinnen sehen kann. Die Besatzung der Portugäsen / war immerzu dreyhundert Mann / da bey den Holländern die Helfte genug ist / die alle halbe Jahr von Columbo aus / davon es sieben Meil liget / proviantirt wird / und dahin / von eben der Vestung Calutre, Herr Richlof von Guntz / aus Emden / damahliger Extraordinari Raht von Indien / und Kriegs-Commissarius, eine ordentliche Straß machen lassen / daß / da zuvor kaum einer / jetzt acht Personen neben einander marchiren, und noch Feld-Stücklein mit Sich führen können / deren eines auf die vier Pfund Eisen schiessen kann.

Todfeind wären / und zur See einen blutigen Krieg angefangen hätten. Was solte da Raht seyn? Der Feind stund für Augen: die Vestung stünde Uns wohl an / so es Unser werden könnte; Volck aber hatten Wir nicht / nicht zu gewarten auch. Gott aber gabs einem unter Uns in Sinn / weil gleichwohl die volle Hoffnung wäre / Calutre Sich zu bemächtigen / man muste da eine Kriegslist brauchen / ehe es ausbräche / das läre Schiff wären. Solte derowegen auf jeglichem Schiff vier Bannieres oder Fähnlein fliegen lassen / und vier Trummelschläger commandiren, die das Spiel starck rühren solten / und die Schiff / so kurtz als seyn könnte / unter Land die Segel lassen. Wir aber / die bereit zu Land waren / solten frölich darauf marchirn, daß die Portugäsen meinen mögten: Nun hätten Sie zu Wasser / und zu Land / Feind. Allen Ansehen nach / wurde die Ritirato nachher Columbo, und Calutre im Stich gelassen / seyn.

Durch Kriegslist bekommen die Holländer Calutre. Es gelunge auch allerdings / und weil Sie von fornen / und hinten / meinten / daß Fein seyn würde / ehe Sie Sich den Paß abschneiden liessen / ehe giengen Sie fort / und Uns kam / zu unsern mächtigen Vortheil / die Vestung in die Hand / bekamen viel Munition, neun Stuck groß und klein / alle Metalline / in die fünfhundert Stück Viehe / an Kühen / Ochsen / Schweinen / Hünern. Die Innwohner auf dem Land / die Sich bald unter unser Protection begaben / waren alle sicher / und unbeschwehrt; die Sich aber in der Portugäsen Platz begeben / und hernach gefangen wurden / wurden vor Sclaven verkaufft / und unter Uns ausgetheilet. Ich / und ein Hamburger / genannt Wittebol / hatten eine Frau bekommen / die Wir eine Zeitlang zu unserer Warterin / und Köchin / brauchten / und da Wir einsmahls auf der Wacht waren / und hoffeten unser Essen von Ihr zu empfangen / wolte Sie nicht kommen; Da mein Camerad geschwind heimlieffe / Sie anzutreiben / fand Er / daß Sie Sich mitten in die Stuben hingehencket hatte.

Die Vestung Calutre. Es ist aber die Vestung Calutre sehr starck / und kann Ihr das Wasser nicht benommen werden / weil es auf einer Seiten die See / auf der andern die Revier hat / die weit im Land entspringet / von welchem an das Wasser geführt worden ist / biß in die See / daß also um und um in Wasser liget. Auf der Landseiten ists mit hohen Bergen verwahret / auf die nicht wohl müglich ist zu kommen / und auf welcher Seiten es dannoch vier Schantzen hat / gegen einander über geleget / und mit dicken doppelten Pallisades von Eisen vorgespitzet / verwahret / und nur von einem Thor; aber / rings um / einen sehr hohen Wall / daß man kein Haus dafür darinnen sehen kann. Die Besatzung der Portugäsen / war immerzu dreyhundert Mann / da bey den Holländern die Helfte genug ist / die alle halbe Jahr von Columbo aus / davon es sieben Meil liget / proviantirt wird / und dahin / von eben der Vestung Calutre, Herr Richlof von Guntz / aus Emden / damahliger Extraordinari Raht von Indien / und Kriegs-Commissarius, eine ordentliche Straß machen lassen / daß / da zuvor kaum einer / jetzt acht Personen neben einander marchiren, und noch Feld-Stücklein mit Sich führen können / deren eines auf die vier Pfund Eisen schiessen kann.

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[2/0125] Todfeind wären / und zur See einen blutigen Krieg angefangen hätten. Was solte da Raht seyn? Der Feind stund für Augen: die Vestung stünde Uns wohl an / so es Unser werden könnte; Volck aber hatten Wir nicht / nicht zu gewarten auch. Gott aber gabs einem unter Uns in Sinn / weil gleichwohl die volle Hoffnung wäre / Calutre Sich zu bemächtigen / man muste da eine Kriegslist brauchen / ehe es ausbräche / das läre Schiff wären. Solte derowegen auf jeglichem Schiff vier Bannieres oder Fähnlein fliegen lassen / und vier Trummelschläger commandiren, die das Spiel starck rühren solten / und die Schiff / so kurtz als seyn könnte / unter Land die Segel lassen. Wir aber / die bereit zu Land waren / solten frölich darauf marchirn, daß die Portugäsen meinen mögten: Nun hätten Sie zu Wasser / und zu Land / Feind. Allen Ansehen nach / wurde die Ritirato nachher Columbo, und Calutre im Stich gelassen / seyn. Es gelunge auch allerdings / und weil Sie von fornen / und hinten / meinten / daß Fein seyn würde / ehe Sie Sich den Paß abschneiden liessen / ehe giengen Sie fort / und Uns kam / zu unsern mächtigen Vortheil / die Vestung in die Hand / bekamen viel Munition, neun Stuck groß und klein / alle Metalline / in die fünfhundert Stück Viehe / an Kühen / Ochsen / Schweinen / Hünern. Die Innwohner auf dem Land / die Sich bald unter unser Protection begaben / waren alle sicher / und unbeschwehrt; die Sich aber in der Portugäsen Platz begeben / und hernach gefangen wurden / wurden vor Sclaven verkaufft / und unter Uns ausgetheilet. Ich / und ein Hamburger / genannt Wittebol / hatten eine Frau bekommen / die Wir eine Zeitlang zu unserer Warterin / und Köchin / brauchten / und da Wir einsmahls auf der Wacht waren / und hoffeten unser Essen von Ihr zu empfangen / wolte Sie nicht kommen; Da mein Camerad geschwind heimlieffe / Sie anzutreiben / fand Er / daß Sie Sich mitten in die Stuben hingehencket hatte. Durch Kriegslist bekommen die Holländer Calutre. Es ist aber die Vestung Calutre sehr starck / und kann Ihr das Wasser nicht benommen werden / weil es auf einer Seiten die See / auf der andern die Revier hat / die weit im Land entspringet / von welchem an das Wasser geführt worden ist / biß in die See / daß also um und um in Wasser liget. Auf der Landseiten ists mit hohen Bergen verwahret / auf die nicht wohl müglich ist zu kommen / und auf welcher Seiten es dannoch vier Schantzen hat / gegen einander über geleget / und mit dicken doppelten Pallisades von Eisen vorgespitzet / verwahret / und nur von einem Thor; aber / rings um / einen sehr hohen Wall / daß man kein Haus dafür darinnen sehen kann. Die Besatzung der Portugäsen / war immerzu dreyhundert Mann / da bey den Holländern die Helfte genug ist / die alle halbe Jahr von Columbo aus / davon es sieben Meil liget / proviantirt wird / und dahin / von eben der Vestung Calutre, Herr Richlof von Guntz / aus Emden / damahliger Extraordinari Raht von Indien / und Kriegs-Commissarius, eine ordentliche Straß machen lassen / daß / da zuvor kaum einer / jetzt acht Personen neben einander marchiren, und noch Feld-Stücklein mit Sich führen können / deren eines auf die vier Pfund Eisen schiessen kann. Die Vestung Calutre.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/125>, abgerufen am 29.03.2024.