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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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* Die gewerbsamste / und denkwürdigste / ist Negopatan, weil viel Handwerker darinnen gefunden werden / welche gute Cattun-Leinwath machen / nach Mandelslo Erzählung / pag. 194. In Persien / spricht Olearius, pag. 566. seyn auch etliche Städte / und Dörfer / die Sich einig und allein von solchen Baumwollen-Wahren nehren. Wehrt ist hierbey zu setzen / wo diese herkomme. Sie wächset aber in Strauch / Ellen hoch / hat Blätter / fast als Wein-Laub / jedoch viel kleiner; es träget oben auf den Gipfeln der Stengel Köpfe / als grosse runde Wallnüsse. Wenn sie reiff / thun sich die Köpfe auf den Seiten / an vier / oder sechs / Orten auf / und dringet die Wollen durch die Ritzen. Am allermeinsten wird die Baumwollen gesamlet / sagt Er ferner / in Armenien, Iruam, Hachtzuan, in gantz Harabach bey Arasbar, in Adirbeitzan, und Chorasan. Wie es ob Hochgedachter Herr Christoph Führer zu Damasco befunden / wollen Wir dabey vernehmen: Es wächset / spricht Er / p. m. 179. viel Baumwollen da / ist in gutem Kauff; man säet die Körner / samt den Roßkoht / wie man es den Pferden zu Cairo unter zu streuen pflegt / miteinander auf einen Acker / der feucht genug ist; dann sie viel Feuchtigkeit bedarf; solches geschicht um Mitfasten / und nimmt man sie ab im September; Es wächset ein Stäudlein / welches zwantzig / dreissig / in sechzig Büschlein trägt / wann man es abgenommen / beschneidet man das Stäudlein wiederum / es trägt drey Jahr / alsdann reisset mans aus / und säet es wiederum von neuen; die Wollen thut man aus den Hülsen / welche drey Blätlein / und viel Samen / hat / zeucht sie darnach mit einem Rade zwischen ein Eisen / und Holtz / herdurch / also / daß das Korn heraussen bleibt / und die Wollen hindurch gehet.

Jentiven / was Volck? wie mans von den Mohren kennet. Das Land Cormandel ist sehr Volckreich / und sind zweyerley Nationen darinnen: Die eine heiset man Mohren; Die andere Jentiven / unterschiedlich in Kleidern / und Sitten. Die Mohren tragen / ordinari, Bünt auf den Häuptern mit Gold durchzogen / wie die Türcken / enge Ermeln / und einen langen weissen Küttel von Baumwollen biß auf die Füsse; um den Leib ein Gürtel von gemengterFühren grosse Krieg miteinander. Seiden grün und roht. Die + Jentiven aber haben ein weisses leines Käplein / gehen halb bloß / und tragen Und lassen doch wenig auf der Wahlstadt. guldene Ringlein in den Ohren. Weil Sie aber dabey unterschiedlichen Humors sind / stehen Sie immerzu in Differenz, und führen grosse Krieg untereinander; stehen auch wohl beyderseits mit ein viertzig tausend Mann gegeneinander / darunter wohl der halbe Theil Reuterey ist / mit Lanzen: aber nicht mit Pistolen; sonst gemundiret / wie die die Cavallerie auf der Christen-Boden / und wann Sie gleich in dem Feld aufeinander treffen / bleibt doch selten über funfzig Mann tod / auf beyden Seiten. Dann es sind viel Jentivenn unter den Mohren / und hinwieder derer viel unter jenen / daß / wann also einer Seines gleichen antrifft / gleich Quartir gibt / und wieder zu Seiner Partey lauffen läst.

+ Die Jentiven sind eine Secte von den Benjanen, sollen Ihren Ursprung aus dem Königreich Golkende haben / schlechte Leut / und unwissend von Ihren Glaubens-Articuln, lassen die Bramanen Ihre Pfaffen dafür sorgen / warten Ihrer Arbeit / halten auch wenig Unterschied der Tag / haben keine Feyertag / als wann es Ihnen von Ihren Pfaffen bißweilen gebotten wird; enthalben Sich auch / wie die Benjanen, der Fleisch-Speisen / seyn ins gemein Handwerks-Leute / welche die Kaufleut Ihre Wahren zu machen gebrauchen; werden aber von Ihnen so schlecht und veracht gehalten / daß man Sie mit Ihnen weder essen / noch trincken / lässet. Also beschreibts Iversen / Seines Buchs im 12. Cap.

* Die gewerbsamste / und denkwürdigste / ist Negopatan, weil viel Handwerker darinnen gefunden werden / welche gute Cattun-Leinwath machen / nach Mandelslo Erzählung / pag. 194. In Persien / spricht Olearius, pag. 566. seyn auch etliche Städte / und Dörfer / die Sich einig und allein von solchen Baumwollen-Wahren nehren. Wehrt ist hierbey zu setzen / wo diese herkomme. Sie wächset aber in Strauch / Ellen hoch / hat Blätter / fast als Wein-Laub / jedoch viel kleiner; es träget oben auf den Gipfeln der Stengel Köpfe / als grosse runde Wallnüsse. Wenn sie reiff / thun sich die Köpfe auf den Seiten / an vier / oder sechs / Orten auf / und dringet die Wollen durch die Ritzen. Am allermeinsten wird die Baumwollen gesamlet / sagt Er ferner / in Armenien, Iruam, Hachtzuan, in gantz Harabach bey Arasbar, in Adirbeitzan, und Chorasan. Wie es ob Hochgedachter Herr Christoph Führer zu Damasco befunden / wollen Wir dabey vernehmen: Es wächset / spricht Er / p. m. 179. viel Baumwollen da / ist in gutem Kauff; man säet die Körner / samt den Roßkoht / wie man es den Pferden zu Cairo unter zu streuen pflegt / miteinander auf einen Acker / der feucht genug ist; dann sie viel Feuchtigkeit bedarf; solches geschicht um Mitfasten / und nimmt man sie ab im September; Es wächset ein Stäudlein / welches zwantzig / dreissig / in sechzig Büschlein trägt / wann man es abgenommen / beschneidet man das Stäudlein wiederum / es trägt drey Jahr / alsdann reisset mans aus / und säet es wiederum von neuen; die Wollen thut man aus den Hülsen / welche drey Blätlein / und viel Samen / hat / zeucht sie darnach mit einem Rade zwischen ein Eisen / und Holtz / herdurch / also / daß das Korn heraussen bleibt / und die Wollen hindurch gehet.

Jentiven / was Volck? wie mans von den Mohren kennet. Das Land Cormandel ist sehr Volckreich / und sind zweyerley Nationen darinnen: Die eine heiset man Mohren; Die andere Jentiven / unterschiedlich in Kleidern / und Sitten. Die Mohren tragen / ordinari, Bünt auf den Häuptern mit Gold durchzogen / wie die Türcken / enge Ermeln / und einen langen weissen Küttel von Baumwollen biß auf die Füsse; um den Leib ein Gürtel von gemengterFühren grosse Krieg miteinander. Seiden grün und roht. Die † Jentiven aber haben ein weisses leines Käplein / gehen halb bloß / und tragen Und lassen doch wenig auf der Wahlstadt. guldene Ringlein in den Ohren. Weil Sie aber dabey unterschiedlichen Humors sind / stehen Sie immerzu in Differenz, und führen grosse Krieg untereinander; stehen auch wohl beyderseits mit ein viertzig tausend Mann gegeneinander / darunter wohl der halbe Theil Reuterey ist / mit Lanzen: aber nicht mit Pistolen; sonst gemundiret / wie die die Cavallerie auf der Christen-Boden / und wann Sie gleich in dem Feld aufeinander treffen / bleibt doch selten über funfzig Mann tod / auf beyden Seiten. Dann es sind viel Jentivenn unter den Mohren / und hinwieder derer viel unter jenen / daß / wann also einer Seines gleichen antrifft / gleich Quartir gibt / und wieder zu Seiner Partey lauffen läst.

† Die Jentiven sind eine Secte von den Benjanen, sollen Ihren Ursprung aus dem Königreich Golkende haben / schlechte Leut / und unwissend von Ihren Glaubens-Articuln, lassen die Bramanen Ihre Pfaffen dafür sorgen / warten Ihrer Arbeit / halten auch wenig Unterschied der Tag / haben keine Feyertag / als wann es Ihnen von Ihren Pfaffen bißweilen gebotten wird; enthalben Sich auch / wie die Benjanen, der Fleisch-Speisen / seyn ins gemein Handwerks-Leute / welche die Kaufleut Ihre Wahren zu machen gebrauchen; werden aber von Ihnen so schlecht und veracht gehalten / daß man Sie mit Ihnen weder essen / noch trincken / lässet. Also beschreibts Iversen / Seines Buchs im 12. Cap.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 0. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/133>, abgerufen am 19.04.2024.