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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Lauffgräben / und der Stadt niderschiessen musten / biß endlich der Hunger überhand nahm / daß eine Mohrin Ihr eigen Kind gefressen: andere das Graß aus der Erden gepflücket / und geniessen wolten. Weil Wirs nun von Uns nicht bringen kunnten / musten Wir einen grössern Schrecken unter Sie machen / und wann eine Frau kam / und kleine Kinder mitbrachte / zwungen Wir Sie Ihr Kind in einen höltzern Mörßner zu legen / und mit dem Stempfel zu tod stossen / und doch mit dem toden Kind Sich wieder von Uns machen.

Für Columbo werden Minen gemacht.Den 9. April fiengen Wir an eine Mine zu machen / brachten auch eine Galerie von unser Seiten durch Ihren Stadt-Graben. Auf dieser Seiten aber / als Wir zwey Tag gegraben / und Sie es gemerckt / machten Sie Contre mineDie Belagerten machen Contre Minen.gerad auf unsere zu / daß Wirs / weil Wirs merckten / und hörten / daselbst einstellen musten.

Holländer General wird erschossen.Den 12. April hat unser General recognosciren wollen / ob Wir nicht an einem andern Ort miniren könnten. Als Er aber in die letzte Approche gehen wollen / gieng von einer Bastey ein Schuß auf Ihn / davon Er alsobalden tod geblieben / welches unter unserm Volck einen grossen Schrecken machte.

Den 2. Mäy wurde Er nach Pünte de Galle gebracht / und daselbst in die Kirche von den Sergenten getragen und beygesetzt / worauf die Stucken auf die Wällen rund um die Stadt gelöset / und von zwey Compagnia Soldaten dreymahl Salve gegeben wurde.

Holländer wollen noch einen General-Sturm auf Columbo thunDen 6. May lagen Wir die gantze Nacht in unsern Lauffgräben / an einem Sonnabend / und war von Seiten des Käisers von Ceilon / und Unserer / beschlossen / noch einmahl einen General-Sturm zu thun. In dem kam ein Portugäß mit Seinem vollen Gewehr geloffen / in unsere Wercke / und / da Er vor unsern Gouverneur, der an Statt des verstorbenen Generals commandirte, gebracht wurde / und genau examiniret, offenbahrte Er / daß Sie alle in der Stadt nicht mehr wünschten / als daß noch ein General-Sturm Der wird von einem Uberlauffer widerrahten.geschehen mögte. Dann Sie in der Stadt alle Häuser durchbrochen hätten / alle Gassen mit doppelten Palisades besetzt / von Palmbaumen; die Stücke von den Wällen genommen / und in die Gassen gepflantzet / mit lauter Hagel beladen / und unter die Wälle / da Wir überlauffen muste / gantze Küsten mit Pulver gesetzt / und Die Belagerten machen treffliche Gegenwehr.also parcticiret, daß Sie durch alle Häuser ein lauffend Feuer gemachet / solche so wohl in Brand zu bringen: als alle Pasteyen voneinander abzuschneiden / weil Wir alle durch Feuer / und Minen / crepiren müsten. Aber einen herrlichen Raht gab Er Uns dagegen: Er sagte: So bald als Tag wurde / giengen (weil es Sonntag wäre) die Bürger / die in der Nacht gewachet hätten / samt den Soldaten / in die Meß / und bliebe auf den Pasteyen über fünf / sechs / Mann nicht; wiewohl der rechten Portugäsischen Soldaten über hundert nicht wären: das andere Volck wären Bürger / und Sclaven. Wir aber Holländer fallen unter der Predigt an.solten um solche Zeit / wie ehedessen geschehen / unsere Trummelschläger schlagen / und Trompeter blasen lassen unsern Morgengruß; in den Lauffgräben auch gantz still ligen / daß man unser Dessein nicht merckte / und wann eine halbe Stund passirt, und Sie in der Kirchen wären / solten Wir schnell auf die Basteu, S. Johannes genannt / einen Anfall thun.

Lauffgräben / und der Stadt niderschiessen musten / biß endlich der Hunger überhand nahm / daß eine Mohrin Ihr eigen Kind gefressen: andere das Graß aus der Erden gepflücket / und geniessen wolten. Weil Wirs nun von Uns nicht bringen kunnten / musten Wir einen grössern Schrecken unter Sie machen / und wann eine Frau kam / und kleine Kinder mitbrachte / zwungen Wir Sie Ihr Kind in einen höltzern Mörßner zu legen / und mit dem Stempfel zu tod stossen / und doch mit dem toden Kind Sich wieder von Uns machen.

Für Columbo werden Minen gemacht.Den 9. April fiengen Wir an eine Mine zu machen / brachten auch eine Galerie von unser Seiten durch Ihren Stadt-Graben. Auf dieser Seiten aber / als Wir zwey Tag gegraben / und Sie es gemerckt / machten Sie Contre mineDie Belagerten machen Contre Minen.gerad auf unsere zu / daß Wirs / weil Wirs merckten / und hörten / daselbst einstellen musten.

Holländer General wird erschossen.Den 12. April hat unser General recognosciren wollen / ob Wir nicht an einem andern Ort miniren könnten. Als Er aber in die letzte Approche gehen wollen / gieng von einer Bastey ein Schuß auf Ihn / davon Er alsobalden tod geblieben / welches unter unserm Volck einen grossen Schrecken machte.

Den 2. Mäy wurde Er nach Pünte de Galle gebracht / und daselbst in die Kirche von den Sergenten getragen und beygesetzt / worauf die Stucken auf die Wällen rund um die Stadt gelöset / und von zwey Compagnia Soldaten dreymahl Salve gegeben wurde.

Holländer wollen noch einen General-Sturm auf Columbo thunDen 6. May lagen Wir die gantze Nacht in unsern Lauffgräben / an einem Sonnabend / und war von Seiten des Käisers von Ceilon / und Unserer / beschlossen / noch einmahl einen General-Sturm zu thun. In dem kam ein Portugäß mit Seinem vollen Gewehr geloffen / in unsere Wercke / und / da Er vor unsern Gouverneur, der an Statt des verstorbenen Generals commandirte, gebracht wurde / und genau examiniret, offenbahrte Er / daß Sie alle in der Stadt nicht mehr wünschten / als daß noch ein General-Sturm Der wird von einem Uberlauffer widerrahten.geschehen mögte. Dann Sie in der Stadt alle Häuser durchbrochen hätten / alle Gassen mit doppelten Palisades besetzt / von Palmbaumen; die Stücke von den Wällen genommen / und in die Gassen gepflantzet / mit lauter Hagel beladen / und unter die Wälle / da Wir überlauffen muste / gantze Küsten mit Pulver gesetzt / und Die Belagerten machen treffliche Gegenwehr.also parcticiret, daß Sie durch alle Häuser ein lauffend Feuer gemachet / solche so wohl in Brand zu bringen: als alle Pasteyen voneinander abzuschneiden / weil Wir alle durch Feuer / und Minen / crepiren müsten. Aber einen herrlichen Raht gab Er Uns dagegen: Er sagte: So bald als Tag wurde / giengen (weil es Sonntag wäre) die Bürger / die in der Nacht gewachet hätten / samt den Soldaten / in die Meß / und bliebe auf den Pasteyen über fünf / sechs / Mann nicht; wiewohl der rechten Portugäsischen Soldaten über hundert nicht wären: das andere Volck wären Bürger / und Sclaven. Wir aber Holländer fallen unter der Predigt an.solten um solche Zeit / wie ehedessen geschehen / unsere Trummelschläger schlagen / und Trompeter blasen lassen unsern Morgengruß; in den Lauffgräben auch gantz still ligen / daß man unser Dessein nicht merckte / und wann eine halbe Stund passirt, und Sie in der Kirchen wären / solten Wir schnell auf die Basteu, S. Johannes genannt / einen Anfall thun.

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[0/0143] Lauffgräben / und der Stadt niderschiessen musten / biß endlich der Hunger überhand nahm / daß eine Mohrin Ihr eigen Kind gefressen: andere das Graß aus der Erden gepflücket / und geniessen wolten. Weil Wirs nun von Uns nicht bringen kunnten / musten Wir einen grössern Schrecken unter Sie machen / und wann eine Frau kam / und kleine Kinder mitbrachte / zwungen Wir Sie Ihr Kind in einen höltzern Mörßner zu legen / und mit dem Stempfel zu tod stossen / und doch mit dem toden Kind Sich wieder von Uns machen. Den 9. April fiengen Wir an eine Mine zu machen / brachten auch eine Galerie von unser Seiten durch Ihren Stadt-Graben. Auf dieser Seiten aber / als Wir zwey Tag gegraben / und Sie es gemerckt / machten Sie Contre minegerad auf unsere zu / daß Wirs / weil Wirs merckten / und hörten / daselbst einstellen musten. Für Columbo werden Minen gemacht. Die Belagerten machen Contre Minen. Den 12. April hat unser General recognosciren wollen / ob Wir nicht an einem andern Ort miniren könnten. Als Er aber in die letzte Approche gehen wollen / gieng von einer Bastey ein Schuß auf Ihn / davon Er alsobalden tod geblieben / welches unter unserm Volck einen grossen Schrecken machte. Holländer General wird erschossen. Den 2. Mäy wurde Er nach Pünte de Galle gebracht / und daselbst in die Kirche von den Sergenten getragen und beygesetzt / worauf die Stucken auf die Wällen rund um die Stadt gelöset / und von zwey Compagnia Soldaten dreymahl Salve gegeben wurde. Den 6. May lagen Wir die gantze Nacht in unsern Lauffgräben / an einem Sonnabend / und war von Seiten des Käisers von Ceilon / und Unserer / beschlossen / noch einmahl einen General-Sturm zu thun. In dem kam ein Portugäß mit Seinem vollen Gewehr geloffen / in unsere Wercke / und / da Er vor unsern Gouverneur, der an Statt des verstorbenen Generals commandirte, gebracht wurde / und genau examiniret, offenbahrte Er / daß Sie alle in der Stadt nicht mehr wünschten / als daß noch ein General-Sturm geschehen mögte. Dann Sie in der Stadt alle Häuser durchbrochen hätten / alle Gassen mit doppelten Palisades besetzt / von Palmbaumen; die Stücke von den Wällen genommen / und in die Gassen gepflantzet / mit lauter Hagel beladen / und unter die Wälle / da Wir überlauffen muste / gantze Küsten mit Pulver gesetzt / und also parcticiret, daß Sie durch alle Häuser ein lauffend Feuer gemachet / solche so wohl in Brand zu bringen: als alle Pasteyen voneinander abzuschneiden / weil Wir alle durch Feuer / und Minen / crepiren müsten. Aber einen herrlichen Raht gab Er Uns dagegen: Er sagte: So bald als Tag wurde / giengen (weil es Sonntag wäre) die Bürger / die in der Nacht gewachet hätten / samt den Soldaten / in die Meß / und bliebe auf den Pasteyen über fünf / sechs / Mann nicht; wiewohl der rechten Portugäsischen Soldaten über hundert nicht wären: das andere Volck wären Bürger / und Sclaven. Wir aber solten um solche Zeit / wie ehedessen geschehen / unsere Trummelschläger schlagen / und Trompeter blasen lassen unsern Morgengruß; in den Lauffgräben auch gantz still ligen / daß man unser Dessein nicht merckte / und wann eine halbe Stund passirt, und Sie in der Kirchen wären / solten Wir schnell auf die Basteu, S. Johannes genannt / einen Anfall thun. Holländer wollen noch einen General-Sturm auf Columbo thun Der wird von einem Uberlauffer widerrahten. Die Belagerten machen treffliche Gegenwehr. Holländer fallen unter der Predigt an.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 0. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/143>, abgerufen am 29.03.2024.