Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

wurde / und Herrendienst wieder versehen kunnte / und auf des Generals Befehl / einem reichen Portugäsen einlogiret wurde / auf die vier Monat für Salvaquardia, woselbst Ich eine gute Kost hatte / und alle Monat meine zwey Reichsthaler / und viertzig Pfund Reis in Sack stecken kunnte.

Das Vierzehende Capitul.

Was sich Anno 1657. begeben?

Hinterbliebene Portugäsen werden nach Goa gebracht.DEn 28. Januarii, des folgenden 1657. Jahrs / sind drey Schiffe von den Unserigen nach Goa gegangen / die den Rest der Portugäsen überbrachten / und dabey Ordre hatten / daselbst ligen zu bleiben / biß die Flotte von Batavia käme / die weitere Ordonnance mit bringen Holländer halten Goa bloquirt wegen Ihrer Silber-Flotte.werde.

Den 3. Febr. kam selbige an Ceilon; verbliebe auch allda biß in den Junium, in welchem es für voll auf Goa gieng / und biß ins 1658. davor ligen bliebe. Unsern vorigen drey Schiffen wurde befohlen / wann die Portugäsen ausfallen / solten Sie Sich nur nach den Admiral richten. So er fechte / solten Sie auch fechten: Wo nicht / auch bleiben lassen. Portugäsen fallen aus Goa.Denn Er hatte Befehl / ehe nicht zu fechten / biß daß die Schiffe gepassiret seyn würden / die in drey / biß vier / Jährlich aus der Insul Jappan kommen / und lauter Silber bringen / daß ein Schiffe dreyhundert / und mehr / silberne Küsten führet. Aus Jappan lauffen sie erst auf Thuan, oder auf die Insulam formosam, die schöne Insul; von dar nacher Malacca: ferner Silber-Flotte muß den Mohren Zoll geben.auf Ceilon / und weiter gegen Suratte in Mohrenland / biß endlich in Persien kommen / in dessen Sinu, wie Wir oben gedachten / bey der starcken Vestung Ormus, Sie von zehen Küsten / eine / den Mohren Zoll geben mussen. Denn Sie vor Ihr Castell / so mitten im Wasser ligt / nahe vorbey müssen / un dzu Grund geschossen werden könnten / so Sie Sich wägern wollten. Zuvor haben es die Engelländer gehabt / die es hernach an die Mohren verkaufft / und deßwegen annoch nur den halben Zoll geben / und viel angenehmer gehalten werden / als die Holländer.

Da nun / auf obiges wieder zu kommen / die Portugäsen aus Goa mit neun Galeonen strichen / mit Uns zu fechten / leichterte unser Admiral die Ancker / und gieng tieffer in die See: Die Portugäsen aber meinten / die Holländer giengen durch. Unsere Herrn Schiff-Capitains und alles Volck Holländer gehen etwas tieffer in die See.meinte auch: Es fehlte Ihm an Courage. Da aber der Admiral solch Scalirn erfuhr / liesse Er alle Schiff-Capitains, und Officiers, auf Sein Schiff kommen / und die Ordre vorlesen / die Er hätte; Nemlich eher nicht zu fechten / biß die Silber-Flotte passiret sey; sagte dabey: Wann gedachte Schiff vorüber wären / solten Sie Seinen Muht sehen / und wer alsdenn Sein Devoir nicht thun würde / solte Seine Straff bey der Generalität zu gewarten haben. Darauf entschuldigten Sich alle; wurde auch auf allen Schiffen abgelesen: Wer mehr betretten würde / der dem Admiral solchen Affront anthäte / dem solte Leib und Leben darauf stehen. Das war nun die Ursach / warum unsere Schiffe / so lang Sie kunnten / um Goa ruheten. Denn wenn der Wind zu starck / und der Hafen zugespült ist / können keine

wurde / und Herrendienst wieder versehen kunnte / und auf des Generals Befehl / einem reichen Portugäsen einlogiret wurde / auf die vier Monat für Salvaquardia, woselbst Ich eine gute Kost hatte / und alle Monat meine zwey Reichsthaler / und viertzig Pfund Reis in Sack stecken kunnte.

Das Vierzehende Capitul.

Was sich Anno 1657. begeben?

Hinterbliebene Portugäsen werden nach Goa gebracht.DEn 28. Januarii, des folgenden 1657. Jahrs / sind drey Schiffe von den Unserigen nach Goa gegangen / die den Rest der Portugäsen überbrachten / und dabey Ordre hatten / daselbst ligen zu bleiben / biß die Flotte von Batavia käme / die weitere Ordonnance mit bringen Holländer halten Goa bloquirt wegen Ihrer Silber-Flotte.werde.

Den 3. Febr. kam selbige an Ceilon; verbliebe auch allda biß in den Junium, in welchem es für voll auf Goa gieng / und biß ins 1658. davor ligen bliebe. Unsern vorigen drey Schiffen wurde befohlen / wann die Portugäsen ausfallen / solten Sie Sich nur nach den Admiral richten. So er fechte / solten Sie auch fechten: Wo nicht / auch bleiben lassen. Portugäsen fallen aus Goa.Denn Er hatte Befehl / ehe nicht zu fechten / biß daß die Schiffe gepassiret seyn würden / die in drey / biß vier / Jährlich aus der Insul Jappan kommen / und lauter Silber bringen / daß ein Schiffe dreyhundert / und mehr / silberne Küsten führet. Aus Jappan lauffen sie erst auf Thuan, oder auf die Insulam formosam, die schöne Insul; von dar nacher Malacca: ferner Silber-Flotte muß den Mohren Zoll geben.auf Ceilon / und weiter gegen Suratte in Mohrenland / biß endlich in Persien kommen / in dessen Sinu, wie Wir oben gedachten / bey der starcken Vestung Ormus, Sie von zehen Küsten / eine / den Mohren Zoll geben mussen. Denn Sie vor Ihr Castell / so mitten im Wasser ligt / nahe vorbey müssen / un dzu Grund geschossen werden könnten / so Sie Sich wägern wollten. Zuvor haben es die Engelländer gehabt / die es hernach an die Mohren verkaufft / und deßwegen annoch nur den halben Zoll geben / und viel angenehmer gehalten werden / als die Holländer.

Da nun / auf obiges wieder zu kommen / die Portugäsen aus Goa mit neun Galeonen strichen / mit Uns zu fechten / leichterte unser Admiral die Ancker / und gieng tieffer in die See: Die Portugäsen aber meinten / die Holländer giengen durch. Unsere Herrn Schiff-Capitains und alles Volck Holländer gehen etwas tieffer in die See.meinte auch: Es fehlte Ihm an Courage. Da aber der Admiral solch Scalirn erfuhr / liesse Er alle Schiff-Capitains, und Officiers, auf Sein Schiff kommen / und die Ordre vorlesen / die Er hätte; Nemlich eher nicht zu fechten / biß die Silber-Flotte passiret sey; sagte dabey: Wann gedachte Schiff vorüber wären / solten Sie Seinen Muht sehen / und wer alsdenn Sein Devoir nicht thun würde / solte Seine Straff bey der Generalität zu gewarten haben. Darauf entschuldigten Sich alle; wurde auch auf allen Schiffen abgelesen: Wer mehr betretten würde / der dem Admiral solchen Affront anthäte / dem solte Leib und Leben darauf stehen. Das war nun die Ursach / warum unsere Schiffe / so lang Sie kunnten / um Goa ruheten. Denn wenn der Wind zu starck / und der Hafen zugespült ist / können keine

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0147" n="4"/>
wurde / und Herrendienst wieder versehen kunnte / und auf des <hi rendition="#aq">Generals</hi> Befehl / einem reichen Portugäsen ein<hi rendition="#aq">logiret</hi> wurde / auf die vier Monat für <hi rendition="#aq">Salvaquardia,</hi> woselbst Ich eine gute Kost hatte / und alle Monat meine zwey Reichsthaler / und viertzig Pfund Reis in Sack stecken kunnte.</hi> </p>
        </div>
        <div n="1">
          <head>Das Vierzehende Capitul.</head><lb/>
          <argument>
            <p>Was sich <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1657. begeben?</p>
          </argument>
          <p><note place="left">Hinterbliebene Portugäsen werden nach Goa gebracht.</note><hi rendition="#in">D</hi>En 28. <hi rendition="#aq">Januarii,</hi> des folgenden 1657. Jahrs / sind drey Schiffe von den Unserigen nach Goa gegangen / die den Rest der Portugäsen überbrachten / und dabey <hi rendition="#aq">Ordre</hi> hatten / daselbst ligen zu bleiben / biß die Flotte von <hi rendition="#aq">Batavia</hi> käme / die weitere <hi rendition="#aq">Ordonnance</hi> mit bringen <note place="left">Holländer halten Goa <hi rendition="#aq">bloquirt</hi> wegen Ihrer Silber-Flotte.</note>werde.</p>
          <p>Den 3. Febr. kam selbige an Ceilon; verbliebe auch allda biß in den <hi rendition="#aq">Junium,</hi> in welchem es für voll auf Goa gieng / und biß ins 1658. davor ligen bliebe. Unsern vorigen drey Schiffen wurde befohlen / wann die Portugäsen ausfallen / solten Sie Sich nur nach den <hi rendition="#aq">Admiral</hi> richten. So er fechte / solten Sie auch fechten: Wo nicht / auch bleiben lassen. <note place="left">Portugäsen fallen aus Goa.</note>Denn Er hatte Befehl / ehe nicht zu fechten / biß daß die Schiffe ge<hi rendition="#aq">passiret</hi> seyn würden / die in drey / biß vier / Jährlich aus der Insul Jappan kommen / und lauter Silber bringen / daß ein Schiffe dreyhundert / und mehr / silberne Küsten führet. Aus Jappan lauffen sie erst auf <hi rendition="#aq">Thuan,</hi> oder auf die <hi rendition="#aq">Insulam formosam,</hi> die schöne Insul; von dar nacher <hi rendition="#aq">Malacca:</hi> ferner <note place="left">Silber-Flotte muß den Mohren Zoll geben.</note>auf Ceilon / und weiter gegen <hi rendition="#aq">Suratte</hi> in Mohrenland / biß endlich in Persien kommen / in dessen <hi rendition="#aq">Sinu,</hi> wie Wir oben gedachten / bey der starcken Vestung <hi rendition="#aq">Ormus,</hi> Sie von zehen Küsten / eine / den Mohren Zoll geben mussen. Denn Sie vor Ihr Castell / so mitten im Wasser ligt / nahe vorbey müssen / un dzu Grund geschossen werden könnten / so Sie Sich wägern wollten. Zuvor haben es die Engelländer gehabt / die es hernach an die Mohren verkaufft / und deßwegen annoch nur den halben Zoll geben / und viel angenehmer gehalten werden / als die Holländer.</p>
          <p>Da nun / auf obiges wieder zu kommen / die Portugäsen aus Goa mit neun <hi rendition="#aq">Galeonen</hi> strichen / mit Uns zu fechten / leichterte unser <hi rendition="#aq">Admiral</hi> die Ancker / und gieng tieffer in die See: Die Portugäsen aber meinten / die Holländer giengen durch. Unsere Herrn Schiff-<hi rendition="#aq">Capitains</hi> und alles Volck <note place="left">Holländer gehen etwas tieffer in die See.</note>meinte auch: Es fehlte Ihm an <hi rendition="#aq">Courage.</hi> Da aber der <hi rendition="#aq">Admiral</hi> solch <hi rendition="#aq">Scalirn</hi> erfuhr / liesse Er alle Schiff-<hi rendition="#aq">Capitains,</hi> und <hi rendition="#aq">Officiers,</hi> auf Sein Schiff kommen / und die <hi rendition="#aq">Ordre</hi> vorlesen / die Er hätte; Nemlich eher nicht zu fechten / biß die Silber-Flotte <hi rendition="#aq">passiret</hi> sey; sagte dabey: Wann gedachte Schiff vorüber wären / solten Sie Seinen Muht sehen / und wer alsdenn Sein <hi rendition="#aq">Devoir</hi> nicht thun würde / solte Seine Straff bey der <hi rendition="#aq">Generali</hi>tät zu gewarten haben. Darauf entschuldigten Sich alle; wurde auch auf allen Schiffen abgelesen: Wer mehr betretten würde / der dem <hi rendition="#aq">Admiral</hi> solchen <hi rendition="#aq">Affront</hi> anthäte / dem solte Leib und Leben darauf stehen. Das war nun die Ursach / warum unsere Schiffe / so lang Sie kunnten / um Goa ruheten. Denn wenn der Wind zu starck / und der Hafen zugespült ist / können keine
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[4/0147] wurde / und Herrendienst wieder versehen kunnte / und auf des Generals Befehl / einem reichen Portugäsen einlogiret wurde / auf die vier Monat für Salvaquardia, woselbst Ich eine gute Kost hatte / und alle Monat meine zwey Reichsthaler / und viertzig Pfund Reis in Sack stecken kunnte. Das Vierzehende Capitul. Was sich Anno 1657. begeben? DEn 28. Januarii, des folgenden 1657. Jahrs / sind drey Schiffe von den Unserigen nach Goa gegangen / die den Rest der Portugäsen überbrachten / und dabey Ordre hatten / daselbst ligen zu bleiben / biß die Flotte von Batavia käme / die weitere Ordonnance mit bringen werde. Hinterbliebene Portugäsen werden nach Goa gebracht. Holländer halten Goa bloquirt wegen Ihrer Silber-Flotte. Den 3. Febr. kam selbige an Ceilon; verbliebe auch allda biß in den Junium, in welchem es für voll auf Goa gieng / und biß ins 1658. davor ligen bliebe. Unsern vorigen drey Schiffen wurde befohlen / wann die Portugäsen ausfallen / solten Sie Sich nur nach den Admiral richten. So er fechte / solten Sie auch fechten: Wo nicht / auch bleiben lassen. Denn Er hatte Befehl / ehe nicht zu fechten / biß daß die Schiffe gepassiret seyn würden / die in drey / biß vier / Jährlich aus der Insul Jappan kommen / und lauter Silber bringen / daß ein Schiffe dreyhundert / und mehr / silberne Küsten führet. Aus Jappan lauffen sie erst auf Thuan, oder auf die Insulam formosam, die schöne Insul; von dar nacher Malacca: ferner auf Ceilon / und weiter gegen Suratte in Mohrenland / biß endlich in Persien kommen / in dessen Sinu, wie Wir oben gedachten / bey der starcken Vestung Ormus, Sie von zehen Küsten / eine / den Mohren Zoll geben mussen. Denn Sie vor Ihr Castell / so mitten im Wasser ligt / nahe vorbey müssen / un dzu Grund geschossen werden könnten / so Sie Sich wägern wollten. Zuvor haben es die Engelländer gehabt / die es hernach an die Mohren verkaufft / und deßwegen annoch nur den halben Zoll geben / und viel angenehmer gehalten werden / als die Holländer. Portugäsen fallen aus Goa. Silber-Flotte muß den Mohren Zoll geben. Da nun / auf obiges wieder zu kommen / die Portugäsen aus Goa mit neun Galeonen strichen / mit Uns zu fechten / leichterte unser Admiral die Ancker / und gieng tieffer in die See: Die Portugäsen aber meinten / die Holländer giengen durch. Unsere Herrn Schiff-Capitains und alles Volck meinte auch: Es fehlte Ihm an Courage. Da aber der Admiral solch Scalirn erfuhr / liesse Er alle Schiff-Capitains, und Officiers, auf Sein Schiff kommen / und die Ordre vorlesen / die Er hätte; Nemlich eher nicht zu fechten / biß die Silber-Flotte passiret sey; sagte dabey: Wann gedachte Schiff vorüber wären / solten Sie Seinen Muht sehen / und wer alsdenn Sein Devoir nicht thun würde / solte Seine Straff bey der Generalität zu gewarten haben. Darauf entschuldigten Sich alle; wurde auch auf allen Schiffen abgelesen: Wer mehr betretten würde / der dem Admiral solchen Affront anthäte / dem solte Leib und Leben darauf stehen. Das war nun die Ursach / warum unsere Schiffe / so lang Sie kunnten / um Goa ruheten. Denn wenn der Wind zu starck / und der Hafen zugespült ist / können keine Holländer gehen etwas tieffer in die See.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/147
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/147>, abgerufen am 18.04.2024.