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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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heraus nehmen / und roh aufessen / damit Sie Lust zum Beyschlaffen bekommen. Sein Geschmack ist fast wie der Geschmack unserer Erdschocken.

Portugäsen fallen wieder aus Goa.Den 17. Febr. Morgens frühe / als Wir auf unsern Schiffen die Tagwacht hatten abgeschlossen / that unser Admiral einen Schuß / scharff geladen / worauf einer von Uns auf den Mastkorb lauffen muste / zu sehen / was das wäre? Weiln es aber in India Morgens frühe grosse Nebel gibt / kunnten Wirs nicht alsobalden erkennen / was da wäre. Da aber die Sonne besser hervor kam / gegen sechs Uhr zu / (denn da ist allezeit Tag / und Nacht / gleich zwölf Stunden lang) rief unser Mann im Mastkorb: Die Portugäsen lauffen aus Ihrem Hafen / und der Admrial hat bereit die Ancker geleichtet? Worauf Wir geschwind auch die Unserigen aufwindeten / Portugäsen werden zu ruck geschlagen.und die Stuck mit doppelten Kugeln luden. Wiewohl nun die Portugäsen meinten: Wir wurden es machen wie vor etlicher Zeit / und allemahl durchgehen; weil aber die Silber-Flotte passiret war / war für Sie nichts übrig in unsern Schiffen / als Pulver / und Bley / das Wir Ihnen: Sie Uns wieder / gaben auf die zwo / biß dritte / Stund. Weiln Sie aber Ihre Stück von aussen laden musten: Wir dagegen Schieß-Pforten hatten / die Wir fürfallen lassen kunnten / so bald ein Schuß geschehen / und wieder aufziehen / so bald das Stuck mit Essig abgekühlt / und wieder geladen war; Ein reich Portugäsisch Schif will durchgehen.Sie dazu grosse / und schwehre / Schiffen hatten / Wir / leichtere; kunnten Wir Ihnen zweymahl die volle Laag geben / ehe Sie einmahl / daß Sie viel Toden aufhatten / und in Ihren Hafen Sich retirirn musten. Ein Schiff aber war mit Ihnen ausgeloffen / köstlich geladen / und meinte / unter wehrenden Treffen durch unser Flotte nach Portugall zu segeln / wie es bereit auch das Loch gefunden hatte / und durchkommen war. Weil aber der Wind nicht starck genug / und es ein Galeon war / und neun hundert Seelen Reich Portugäsisch Schiff geräht in Brand.auf hatte / kunnte es / seiner Schwehren halben / denen andern Schiffen nicht nach in Hafen lauffen; Und da Wir jene so weit verfolgt / als Wir kunnten / kehrten Wir Uns mit aller Macht auf die Galeon zu / und weil es seine Segel hangen liesse / und unserer Schiff eins mit einer Feuerkugel darein schoß / gerieht das Schiff in Brand / und die Portugäsen / so schwimmen kunnten / schwummen nach Uns / die Wir auch mit unsern kleinen Booten / auf die dreyhundert aufgefangen. Wie es aber mehr / als eine halbe Stund / in Brand war / musten Wirs verlassen / und stund kaum eine viertel Stund an / so kams an das Pulver / das Sie nicht über Port geschmissen hatten. Sprang also das köstliche schöne Schiff / mit vier hundert Seelen / in die Luft; auf die zwey hundert ersoffen / denen Wir nimmer helfen kunnten / welche herrliche Victori ein Schiff von den Unserigen alsobalden nach Ceilon bringen muste / samt denen gefischten dreyhundert Portugäsen.

Holländer gehen von Goa wieder weg.Den 3. Martii sind drey Schiffe mit Volck von Batavia zu Uns / bey Goa / kommen / sechs hundert Soldaten / und vier Mortier oder Feuer-Mörsel mitbringende / deren zween zweyhundert und zwantzig Pfund / die andere zween sechzig Pfund schossen. Der Herr Commissarius aber / Kommen wieder auf Columbo.so damit kommen / Richlof von Guntz Namens / von Emden / nahm noch vier Schiff / und viel Volcks / daß auf jeden Schiffen / die vor Goa lagen / nur fünfzehen Soldaten blieben / und segelte nacher Columbo; woselbst Wir auch den 5. April wohl arrivirt; durften aber nicht landen: sondern

heraus nehmen / und roh aufessen / damit Sie Lust zum Beyschlaffen bekommen. Sein Geschmack ist fast wie der Geschmack unserer Erdschocken.

Portugäsen fallen wieder aus Goa.Den 17. Febr. Morgens frühe / als Wir auf unsern Schiffen die Tagwacht hatten abgeschlossen / that unser Admiral einen Schuß / scharff geladen / worauf einer von Uns auf den Mastkorb lauffen muste / zu sehen / was das wäre? Weiln es aber in India Morgens frühe grosse Nebel gibt / kunnten Wirs nicht alsobalden erkennen / was da wäre. Da aber die Sonne besser hervor kam / gegen sechs Uhr zu / (denn da ist allezeit Tag / und Nacht / gleich zwölf Stunden lang) rief unser Mann im Mastkorb: Die Portugäsen lauffen aus Ihrem Hafen / und der Admrial hat bereit die Ancker geleichtet? Worauf Wir geschwind auch die Unserigen aufwindeten / Portugäsen werden zu ruck geschlagen.und die Stuck mit doppelten Kugeln luden. Wiewohl nun die Portugäsen meinten: Wir wurden es machen wie vor etlicher Zeit / und allemahl durchgehen; weil aber die Silber-Flotte passiret war / war für Sie nichts übrig in unsern Schiffen / als Pulver / und Bley / das Wir Ihnen: Sie Uns wieder / gaben auf die zwo / biß dritte / Stund. Weiln Sie aber Ihre Stück von aussen laden musten: Wir dagegen Schieß-Pforten hatten / die Wir fürfallen lassen kunnten / so bald ein Schuß geschehen / und wieder aufziehen / so bald das Stuck mit Essig abgekühlt / und wieder geladen war; Ein reich Portugäsisch Schif will durchgehen.Sie dazu grosse / und schwehre / Schiffen hatten / Wir / leichtere; kunnten Wir Ihnen zweymahl die volle Laag geben / ehe Sie einmahl / daß Sie viel Toden aufhatten / und in Ihren Hafen Sich retirirn musten. Ein Schiff aber war mit Ihnen ausgeloffen / köstlich geladen / und meinte / unter wehrenden Treffen durch unser Flotte nach Portugall zu segeln / wie es bereit auch das Loch gefunden hatte / und durchkommen war. Weil aber der Wind nicht starck genug / und es ein Galeon war / und neun hundert Seelen Reich Portugäsisch Schiff geräht in Brand.auf hatte / kunnte es / seiner Schwehren halben / denen andern Schiffen nicht nach in Hafen lauffen; Und da Wir jene so weit verfolgt / als Wir kunnten / kehrten Wir Uns mit aller Macht auf die Galeon zu / und weil es seine Segel hangen liesse / und unserer Schiff eins mit einer Feuerkugel darein schoß / gerieht das Schiff in Brand / und die Portugäsen / so schwimmen kunnten / schwummen nach Uns / die Wir auch mit unsern kleinen Booten / auf die dreyhundert aufgefangen. Wie es aber mehr / als eine halbe Stund / in Brand war / musten Wirs verlassen / und stund kaum eine viertel Stund an / so kams an das Pulver / das Sie nicht über Port geschmissen hatten. Sprang also das köstliche schöne Schiff / mit vier hundert Seelen / in die Luft; auf die zwey hundert ersoffen / denen Wir nimmer helfen kunnten / welche herrliche Victori ein Schiff von den Unserigen alsobalden nach Ceilon bringen muste / samt denen gefischten dreyhundert Portugäsen.

Holländer gehen von Goa wieder weg.Den 3. Martii sind drey Schiffe mit Volck von Batavia zu Uns / bey Goa / kommen / sechs hundert Soldaten / und vier Mortier oder Feuer-Mörsel mitbringende / deren zween zweyhundert und zwantzig Pfund / die andere zween sechzig Pfund schossen. Der Herr Commissarius aber / Kommen wieder auf Columbo.so damit kommen / Richlof von Guntz Namens / von Emden / nahm noch vier Schiff / und viel Volcks / daß auf jeden Schiffen / die vor Goa lagen / nur fünfzehen Soldaten blieben / und segelte nacher Columbo; woselbst Wir auch den 5. April wohl arrivirt; durften aber nicht landen: sondern

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[6/0149] heraus nehmen / und roh aufessen / damit Sie Lust zum Beyschlaffen bekommen. Sein Geschmack ist fast wie der Geschmack unserer Erdschocken. Den 17. Febr. Morgens frühe / als Wir auf unsern Schiffen die Tagwacht hatten abgeschlossen / that unser Admiral einen Schuß / scharff geladen / worauf einer von Uns auf den Mastkorb lauffen muste / zu sehen / was das wäre? Weiln es aber in India Morgens frühe grosse Nebel gibt / kunnten Wirs nicht alsobalden erkennen / was da wäre. Da aber die Sonne besser hervor kam / gegen sechs Uhr zu / (denn da ist allezeit Tag / und Nacht / gleich zwölf Stunden lang) rief unser Mann im Mastkorb: Die Portugäsen lauffen aus Ihrem Hafen / und der Admrial hat bereit die Ancker geleichtet? Worauf Wir geschwind auch die Unserigen aufwindeten / und die Stuck mit doppelten Kugeln luden. Wiewohl nun die Portugäsen meinten: Wir wurden es machen wie vor etlicher Zeit / und allemahl durchgehen; weil aber die Silber-Flotte passiret war / war für Sie nichts übrig in unsern Schiffen / als Pulver / und Bley / das Wir Ihnen: Sie Uns wieder / gaben auf die zwo / biß dritte / Stund. Weiln Sie aber Ihre Stück von aussen laden musten: Wir dagegen Schieß-Pforten hatten / die Wir fürfallen lassen kunnten / so bald ein Schuß geschehen / und wieder aufziehen / so bald das Stuck mit Essig abgekühlt / und wieder geladen war; Sie dazu grosse / und schwehre / Schiffen hatten / Wir / leichtere; kunnten Wir Ihnen zweymahl die volle Laag geben / ehe Sie einmahl / daß Sie viel Toden aufhatten / und in Ihren Hafen Sich retirirn musten. Ein Schiff aber war mit Ihnen ausgeloffen / köstlich geladen / und meinte / unter wehrenden Treffen durch unser Flotte nach Portugall zu segeln / wie es bereit auch das Loch gefunden hatte / und durchkommen war. Weil aber der Wind nicht starck genug / und es ein Galeon war / und neun hundert Seelen auf hatte / kunnte es / seiner Schwehren halben / denen andern Schiffen nicht nach in Hafen lauffen; Und da Wir jene so weit verfolgt / als Wir kunnten / kehrten Wir Uns mit aller Macht auf die Galeon zu / und weil es seine Segel hangen liesse / und unserer Schiff eins mit einer Feuerkugel darein schoß / gerieht das Schiff in Brand / und die Portugäsen / so schwimmen kunnten / schwummen nach Uns / die Wir auch mit unsern kleinen Booten / auf die dreyhundert aufgefangen. Wie es aber mehr / als eine halbe Stund / in Brand war / musten Wirs verlassen / und stund kaum eine viertel Stund an / so kams an das Pulver / das Sie nicht über Port geschmissen hatten. Sprang also das köstliche schöne Schiff / mit vier hundert Seelen / in die Luft; auf die zwey hundert ersoffen / denen Wir nimmer helfen kunnten / welche herrliche Victori ein Schiff von den Unserigen alsobalden nach Ceilon bringen muste / samt denen gefischten dreyhundert Portugäsen. Portugäsen fallen wieder aus Goa. Portugäsen werden zu ruck geschlagen. Ein reich Portugäsisch Schif will durchgehen. Reich Portugäsisch Schiff geräht in Brand. Den 3. Martii sind drey Schiffe mit Volck von Batavia zu Uns / bey Goa / kommen / sechs hundert Soldaten / und vier Mortier oder Feuer-Mörsel mitbringende / deren zween zweyhundert und zwantzig Pfund / die andere zween sechzig Pfund schossen. Der Herr Commissarius aber / so damit kommen / Richlof von Guntz Namens / von Emden / nahm noch vier Schiff / und viel Volcks / daß auf jeden Schiffen / die vor Goa lagen / nur fünfzehen Soldaten blieben / und segelte nacher Columbo; woselbst Wir auch den 5. April wohl arrivirt; durften aber nicht landen: sondern Holländer gehen von Goa wieder weg. Kommen wieder auf Columbo.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/149>, abgerufen am 24.04.2024.