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Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

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Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] Halt lieb vnd trew jhrem Ehmon
Da hat sie lob vnd ehre von1330
Zum andern lehrt bey Vlissi
Ein Biderman das er alhy
Jn allem sein thun vnd wandel
Fein weißlich vnd fürsichtig handel
Auff das er sich zu aller zeit1335
Hüt vnd fürsech vor gfehrligkeit
Wo er aber komb in gefahr
Das er denn sein gebet nit spar
Zu Gott der im erlösung sendt
Vnd auch sein trübsal vnd ellendt1340
Starckmütig vnd geduldig trag
Nit kleinmütig darinn verzag
Biß sich Glück wider zu jm kehr
Geb wider gsundtheit/gut vnd ehr
Als denn mag er sich wider rechen1345
Vnd gwalt mit gegen gwalt brechen.
Zum dritten bey Thelemacho
So lehrt ein frummer Sohn also
Sein Eltern trewlich vor zu gehn
Jnn allen nöthen bey zu stehn1350
Es treff an leib/ehr oder gut
Soll er mit gehorsamen mut
Sein Eltern sein in dienst ergeben
So gibt jm Gott ein langes leben.
Zum vierdten bey den zwey Hirtn schon1355
Soll lehren hie ein vnterthon
Das er in not auch gleicher massen
Sein Obrigkeit nit soll verlassen
Sonder beystehn mit leib vnd gut
Vnd für sie kempfen auff das Blut.1360
Zum fünften bey den vntrewen Maiden
Lehrt ein Ehalt hie wol beschaiden
Wo er auch helt vntrewlich hauß
Das jm auch endtlich volg darauß
Schandt/laster vnd die Göttlich rach1365
Vntrewes dienstes lohn entpfach.
Zum sechsten bey den Werbern söllen
Mercken/die frechen jungen gsellen
Wo sie so vnverschambt vmbschawen
Zu bulen vmb frumme Ehfrawen1370
Mit listigen rencken vnd sachen
Jhrn Ehmennern trewlos machen
Dergleichen frumme Töchterlein
Auch bringen in die schnurr hinein
Absaugen mit vntrewem mut1375
Auch zu der ehr/ihr hab vnd gut
Das solche stück wie obgesprochen
An jn nit bleibet vngerochen
Zalens sie es nicht mit jrm Blut
Gott sie doch endtlich straffen thut1380
Mit schandt/armut oder kranckheit
Oder aufs wengst nach dieser zeit
Jn pein ewiges vngemachs.
Daruor bhüt vns Gott wünscht Hans Sachs.
Die Person in die Comedi.
Ehrnholdt.   1
Menelaus König zu Sparta   .2
Nestor ein Fürst zu Pilum   .3
Vlisses ein Fürst zu Jtaca   .4
Penelope die keusch sein Haußfraw.   5
Thelemachus jhr beider Sohn.   6
Minerua die Göttin der Weißheit.   7
Ewriclea die Kamerfraw Penelope.   8

Anthinous.   9Die 4. Werber.
Ewrimachus.   10
Agelaus.   11
Amphinemus.   12
Ewmeus der Sewhirdt.   13
Philecius der Ochßenhirdt.   14

Anno Saluis/M. D. L. V.
Am XX. Tag Februarij.
Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] Halt lieb vnd trew jhꝛem Ehmon
Da hat ſie lob vnd ehꝛe von1330
Zum andern lehꝛt bey Vliſſi
Ein Biderman das er alhy
Jn allem ſein thun vnd wandel
Fein weißlich vnd fuͤrſichtig handel
Auff das er ſich zu aller zeit1335
Huͤt vnd fuͤrſech vor gfehꝛligkeit
Wo er aber komb in gefahꝛ
Das er denn ſein gebet nit ſpar
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Starckmuͤtig vnd geduldig trag
Nit kleinmuͤtig darinn verzag
Biß ſich Gluͤck wider zu jm kehꝛ
Geb wider gſundtheit/gut vnd ehꝛ
Als denn mag er ſich wider rechen1345
Vnd gwalt mit gegen gwalt brechen.
Zum dritten bey Thelemacho
So lehꝛt ein frummer Sohn alſo
Sein Eltern trewlich vor zu gehn
Jnn allen noͤthen bey zu ſtehn1350
Es treff an leib/ehꝛ oder gut
Soll er mit gehorſamen mut
Sein Eltern ſein in dienſt ergeben
So gibt jm Gott ein langes leben.
Zum vierdtẽ bey den zwey Hirtn ſchon1355
Soll lehꝛen hie ein vnterthon
Das er in not auch gleicher maſſen
Sein Obrigkeit nit ſoll verlaſſen
Sonder beyſtehn mit leib vnd gut
Vnd fuͤr ſie kempfen auff das Blut.1360
Zum fuͤnften bey den vntrewen Maiden
Lehꝛt ein Ehalt hie wol beſchaiden
Wo er auch helt vntrewlich hauß
Das jm auch endtlich volg darauß
Schandt/laſter vnd die Goͤttlich rach1365
Vntrewes dienſtes lohn entpfach.
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Mercken/die frechen jungen gſellen
Wo ſie ſo vnverſchambt vmbſchawen
Zu bulen vmb frumme Ehfrawen1370
Mit liſtigen rencken vnd ſachen
Jhꝛn Ehmennern trewlos machen
Dergleichen frumme Toͤchterlein
Auch bringen in die ſchnurꝛ hinein
Abſaugen mit vntrewem mut1375
Auch zu der ehꝛ/ihꝛ hab vnd gut
Das ſolche ſtuͤck wie obgeſprochen
An jn nit bleibet vngerochen
Zalens ſie es nicht mit jrm Blut
Gott ſie doch endtlich ſtraffen thut1380
Mit ſchandt/armut oder kranckheit
Oder aufs wengſt nach dieſer zeit
Jn pein ewiges vngemachs.
Daruor bhuͤt vns Gott wuͤnſcht Hans Sachs.
Die Perſon in die Comedi.
Ehꝛnholdt.   1
Menelaus Koͤnig zu Sparta   .2
Neſtor ein Fuͤrſt zu Pilum   .3
Vliſſes ein Fuͤrſt zu Jtaca   .4
Penelope die keuſch ſein Haußfraw.   5
Thelemachus jhꝛ beider Sohn.   6
Minerua die Goͤttin der Weißheit.   7
Ewriclea die Kamerfraw Penelope.   8

Anthinous.   9Die 4. Werber.
Ewrimachus.   10
Agelaus.   11
Amphinemus.   12
Ewmeus der Sewhirdt.   13
Philecius der Ochßenhirdt.   14

Anno Saluis/M. D. L. V.
Am XX. Tag Februarij.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

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Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: ignoriert; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. CIIIa. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/24>, abgerufen am 24.04.2024.